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Forum: "Jammerlappen Junglehrer?"

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Jammerlappen Junglehrer?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 15:07:24 geändert: 14.11.2008 15:07:43

Bei einer Zusammenkunft, an der viele Schulleiter teilgenommen haben, stöhnten die Schulleitungen unisono darüber, dass die Lehrkräfte, die in den letzten 2 Jahren eingestellt wurden und voll im Einsatz sind, zwar engagiert starten, aber sich schon ziemlich schnell aus allem, was außerunterichtlich läuft, rausziehen.

Es wird gejammert, was das Zeug hält, man fühlt ständig überfordert, kurz, es zeigt sich wenig Stehvermögen.
Auch mir persönlich ist das aufgefallen:
Es gibt sie, die frischen jungen Lehrkräfte, die alles mit Elan anfassen und auch durchziehen, die guten Unterricht machen und auch mal lächeln, wenn sie aus einer Klasse kommen. Leider sind sie in der Minderheit.

Vornehmlich hört man Gestöhne und die Schülerrückmeldungen sind auch nicht gerade positiv. Jeder Furz und Feuerstein an Problemen landet bei der Schulleitung, die anderen Kollegen sind ständig Blitzableiter oder Beichtväter/mütter.
Bisher dachte ich immer, das sei mein ganz persönlicher Eindruck, aber bei dieser Zusammenkunft brach bezüglich dieses Themas ein Damm.
Es scheint also wohl ein allgemeines Phänomen zu sein.
Woran liegt das?

Übrigens: die Mehrzahl dieser jungen Kollegen hat noch nicht einmal zusätzlich eine Familie zu versorgen und sonst auch keine Belastungen.


Ich denke,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 15:34:49

das ist ein in unserer Gesellschaft weit verbreitetes Phänomen.
Vielleicht geht es uns einfach zu gut?

LG

Hesse


Schon was dran...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: knuschele Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 15:42:21

aber: Natürlich darf man nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt zum Glück auch viele Junde engagierte Kolleginnen und Kollegen, die über einen längeren Zeitraum gute Leistungen bringen.

Die jetzigen Anfänger sind teilweise stark auf sich selbst fixiert. Sie trauen sich, für ihre Rechte einzustehen. Ich habe mich am Anfang nicht so was getraut, sondern habe immer nachgegeben und alles gemacht, was man mit aufgetragen hat.

Diese Tendenz ist meiner Meinung nach auch schon bei Studenten und Referendaren zu sehen. Da kommt man gerne mal 2 Minuten vor Unterrichtsbeginn oder muss früher gehen...


*wunder*neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 15:47:06 geändert: 14.11.2008 15:48:17

Da kommt man gerne mal 2 Minuten vor Unterrichtsbeginn oder muss früher gehen... wie jetzt?????

das hat aber nichts mit "rechte wahrnehmen... sich trauen, was zu sagen" zu tun! sondern das ist einfach diese leider immer mehr verbreitete schlamperei!!! man kommt und geht, wann man will, termine werden nicht eingehalten und und und...

miro07


Wir habenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 15:55:22

nur sehr engagierte, arbeitswillige Junglehrer und das nicht zu knapp;
die muss man eher in der Arbeit bremsen.

Bisher kenne ich das fehlende Engagement nur aus dem Bereich Studierende und Praktika. Da hatten wir schon die merkwürdigsten Typen an der Schule.

Obs an der Schulform liegt??

Wenn Junglehrer ihre Rechte kennen und sich dafür einsetzen, kann man das doch eigentlich nur begrüßen.
Schließlich sollen sie ja "demokratiefähige" Menschen heranbilden.
elefant1



mhhhneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 16:02:46

bei uns ist es eher so, dass die Jungkollegen gerne und engagiert arbeiten, manchmal sogar mehr als gut tut!


Muss leider auch zustimmenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 17:18:46

denn auch bei uns ist so mancher junge Lehrer etwas wehleidig, unbelastbar oder schlichtweg bequem...
Vielleicht haben sie wirklich nie im Leben gelernt, sich selbst etwas mit Mühe zu erarbeiten, kommen sie doch aus einer Generation, in der es irgendwie schon alles gab. Da haben Eltern oder gar Großeltern geholfen, das Geld fürs Studium zur Verfügung zu stellen, in den Ferien fuhr man in den Urlaub (statt sich das Geld fürs nächste Semester zu erarbeiten), man musste nicht verzichten lernen, es kam doch alles fast wie von alleine.
Doch nun plötzlich in der Schule reißt es von allen Seiten an ihnen. Die Schüler wollen etwas anderes als der Lehrplan, der Stundenplan fordert täglichen Einsatz mit nicht enden wollendem Stress... Da werden bei uns ganz schnell die jungen Lehrer auch mal krank und müssen zu Hause ihre Gesundheit wieder herstellen.
Idealismus - ja, aber nur in der Theorie. Mehrarbeit im Interesse der Schule? Da haben einige keine Zeit.
Der Hammer war neulich die Besetzung einer Stellenausschreibung mit einem jungen Kollegen, der sich exakt zum ausgeschriebenen Profil präsentierte, nun aber davon nichts mehr wissen will. Betrug ist das, so behaupte ich. Zu blöd, dass wir wenig dagegen tun können.
Ich könnte das Klagelied fortsetzen.
Gut, dass auch die Schüler sehr bald merken, mit wem sie es zu tun haben. Da muss es nicht verwundern, dass neulich ein Schüler zu mir sagte, ihm seien die meisten "alten" Lehrer lieber als die jungen.


Nun janeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: micnicorth Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 19:16:36

Also ich kann da nicht zustimmen. Es ist toll, wenn junge und erfahrenen Kollegen sich finde, um sich auszutauschen. Bei uns läuft das ganz toll. ich bin immer froh, wenn ich Sachen von früher noch bekomme. Bei allen tollen Angeboten von heute (Arbeitsblätter) waren die von vor ein paar Jahren doch noch gehaltvoller.
Und andersrum werde ich sehr gern gehört, wenn es um neue Lernformen geht. Und so ist es ein gutes Miteinander, wo jeder von jedem lernen kann. Ich bin vor zwei Jahren eingestiegen, habe aber auch noch eine familie zu Hause. Dennoch gehe ich gern n die Schule. Manchmal schaukelt sich so ein Gelabber ( auch hoch, auch wenn Schulleiter miteinander reden.


Das muss man doch nicht betonen:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 19:21:25

Natürlich gibt es IMMER solche und solche ...


Sicher ist es nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hops Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.11.2008 19:29:53 geändert: 14.11.2008 19:30:29

einfach oft ins kalte Wasser geschmissen zu werden. Ich würde auch nicht alles als "Jammern" abtun. Ich denke , dass es häufig eher Unsicherheit ist, ob die geleistete Arbeit den Erwartungen gerecht wird.
Zu oft gibt es doch überwiegend negatives als positives Feedback.
Eine anerkennende und verbal positive Verstärkung wird gerade bei jungen Kollegen relativ wenig als motivierendes Element genutztund im routinierten Alltag schlichtweg vergessen. *bei mittel und älteren Kollegen auch*
Warum kann man auch bei scheinbaren Selbstverständlichkeiten nicht mal sagen - gut gemacht, weiter so-?

Hops
PS: Eine uralter Spruch dazu: Stöhnen ist die halbe Arbeit. *duck * und wech


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