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Forum: "Nationaltorwart Robert Enke ist tot"

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Nationaltorwart Robert Enke ist totneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2009 21:03:03 geändert: 10.11.2009 21:48:46



Es ist furchtbar!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2009 21:06:48

Da sieht man, dass scheinbar harte Menschen an einem Schicksalschlag zerbrechen können.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: regiolacanus Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2009 21:26:42

Ja,da sieht man es wieder, Promis können genauso zerbrechen wie wir normalen Menschen.
Das Podest ist auch bei ihnen bei Schicksalsschlägen nicht höher als beim Durchschnittsbürger.


Trauerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ollieres Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.11.2009 21:46:14

Es ist unfassbar!


Tragisch..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: catwheasle Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.11.2009 22:07:43

.. und ich muß regio und lupenrein recht geben. Es ist schlimm, wenn ein Mensch nur noch diesen Ausweg aus seinem Schicksal sieht.

Er reiht sich nahtlos in die Liste jener Prominenten ein, die aus Angst vor der Presse eine professionelle Hilfe vermeiden oder verweigern. Die Angst als "Schwächling" da zu stehen ist einfach zu groß.
Und so versucht man die Probleme zu Hause zu lassen, sie dort zu verarbeiten und in der Öffentlichkeit lieber als ewig lachender "Sunnyboy" da zu stehen.

Catwheasle


er reiht sichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.11.2009 22:18:07

nahtlos in die reihe aller ein, die aus verzweiflung keinen ausweg wissen..
vielleicht öffnet so ein öffentliches schicksal manch einem auch die augen für den freund nebenan....
skole


Depressionenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.11.2009 13:35:33

werden nicht nur unter Promis gerne verschwiegen.
Es ist allgemein so, dass Menschen mit Depressionen aus Angst vor Reaktionen ihrer Mitmenschen ihre Krankheit verschweigen.
Leider ist es so, dass Depressionen oft nicht als "normale Krankheit" gelten, sondern zu Ausgrenzung und Diskriminierung führen.
Dabei bräuchte in einer akuten Phase die ganze Familie Hilfe und Rückhalt! Und Depressionen sind heute in vielen Fällen gut behandelbar, vor allem wenn sie sehr frühzeitig diagnostiziert werden, was leider häufig nicht der Fall ist.
Und die Angst vor einer neuen akuten Phase bleibt der Familie ihr Leben lang erhalten!


wahrscheinlichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nieha Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.11.2009 17:53:23 geändert: 12.11.2009 17:53:41

bekomme ich jetzt Schläge?!

Aber WER erwähnt eigentlich mal den armen ZUGFÜHRER, der gezwungenermaßen einen "Nationalhelden" auf dem Gewissen hat?

Ihm gilt mein Mitgefühl viel eher!


@niehaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.11.2009 18:25:20

nö, hauen tu ich dich nich, aber widersprechen möchte ich doch:

mitgefühl hin-und/oder her, wer nicht mehr leben will, hat sich allerhöchstens selbst auf dem gewissen - der zugführer kann einem zusätzlich leid tun, logen, aber schuld auf sich geladen hat er wohl kaum. obwohl er sicher auch psychologische unterstützung benötigt, wie meistens bei derartigen dramen.


@unverzagteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.11.2009 19:30:34

Das hat auch nix mit Schuldgefühl zu tun. die Psychoklatsche, die einer da abkriegt, ist aber fast genauso schlimm. Mein Mann ist Lokführer, und er hat von mehr als einem Kollegen erzählt, die es NICHT verarbeiten konnten, dass sie jemanden getötet haben (obwohl die Opfer sich alle freiwillig vor den Zug geschmissen haben).


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