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Forum: "inklusion"

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Schulrealitätneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.06.2014 13:14:00

"Austausch mit Sonderschulfachkräften, ich lache mich kaputt. So lange die
Sonderpädagogen in großen Schulsystemen für eine Vielzahl von SuS
zuständig sind, haben die überhaupt keine Zeit Absprachen mit
Klassenleitungen geschweige denn mit einzelnen Fachlehrkräften bezüglich
individuelle Förderkonzepte einzelner Schüler zu besprechen. Das findet
allenfalls in halbjährlichen Förderkonferenzen statt, anonsten Anlass bezogen
- vor allem dann wenn "die Kacke am Dampfen" ist."
wie heißt der gott, der bei euch diese kommunikationsstruktur in stein
gemeißelt hat??


Es sollte vielleicht jeder einmal in einem großen System mit über 1000 Sus gearbeitet haben. danach vermag er vielleicht in der Lage sein zu ermessen, wei groß die Kommunikationsprobleme in einem mehr als 100 Nasen zählendem Kollegium sind. Was nutzen Jahrgangsteamstunden, wenn das Jahrgangsteam keinen Sonderpädagogen im Team hat. Wie will man Sonderpädagogen, die lediglich aufgrund einer Abordnung stundenweise verfügbar sind, ansprechen. Hinzu kommt der Ganztag, längere Gespräche - also alles über 10 Minuten - mit einer Gruppe von mehr als 3 Leuten zu organisieren, bedeutet eine Verlängerung der Anwesenheitszeit in der Schule nach 16:00 Uhr. Regelmäßige Treffen in größeren Gruppen lassen sich allenfalls an dem Wochentag, an dem sonst Konferenzen anstehen, organisieren.

Die Kommunikationsstruktur ist folglich nicht in Stein gemeißelt, sie ist den Notwendigkeiten und Gegebenheiten angepasst, es werden folglich Probleme angerissen aber nicht gelöst.

Und dann hätten wir noch das Thema Kontinuität, also in 24 Monaten 4 Sonderpädagogen zur Unterstützung, 'ne echte Hilfe, wenn sie eingearbeitzet waren, waren sie auch schon wech. Das hilft ungemein.


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.06.2014 13:30:19

Grundschulen sind in der Regel überschaubar. Es wäre schön, wenn zumindest auf dieser Ebene - in der ich hoffentlich niemals eingesetzt werde, obwohl ich die entsprechende Lehrbefähigung habe (echter Kündigungsgrund) - die Inklusion gelingen könnte, um sie anschließend auf andere Schulformen übertragen zu können.

Für die weiterführenden Schulen muss ganz offen die Frage diskutiert werden, ob das Fachlehrerprinzip hinter das Klassenlehrerprinzip, ähnlich wie an der "alten" Hauptschule zurückgestellt werden soll. Wenn ich als Fachlehrer nicht Unterrichtszeit für Klassengeschäfte einsetze, habe ich als Klassenlehrer nur 1 WS in der gesamten Klasse. Wenn große Systeme erhebliche Vorteile bezüglich der Fachleistungs- und Neigungsdifferenzierung für die SuS bieten, so haben sie große Nachteile für SuS, die sonderpädagogischn Förderbedarf (L; ESE) haben. Ohne umfassende Betreuung während des gesamten Schultages von 8:00 bis 15:40 Uhr gehen sie "unter". Selbst bei optimaler Verzahnung von Schulsozialarbeit, Beratungslehrern, Sonderpädagogen und Klassenleitungen bleibt das Unterstützungsnetz für Kinder mit hohem Förderbedarf so weit maschig, dass viele durchfallen. Diese systemimanenten Fehlsteuerungen sollen nun Lehrkräfte durch persönliches Engagement verringern ... Dafür reicht mein Berufsethos nicht aus - Und solange ich die Bestimmungen meines Arbeitsvertrages ansonsten korrekt einhale, kann mir auch nicht gekündigt werden. Es erhöht sich halt die Quote der SuS, die ohne Abschluss oder mit dem HA die Schule verlassen. So what, deren Problem, nicht unbedingt meines.


na klarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.06.2014 17:47:07

"Es gibt genau einen 30er-Satz Arbeitsblätter, nicht meht aber auch nicht
weniger."
dies ist bei euch "individuelle Förderung"???


wer die Aufgaben vorne auf dem AB nicht lösen kann, malt eben hinten auf die Rückseite ein schönes Bild - individuelle Förderung in best-practice.


In der Grundschule ist das alles viel einfacherneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.06.2014 19:56:00 geändert: 29.06.2014 19:56:39

Grundschulen sind in der Regel überschaubar. Es wäre schön, wenn zumindest auf dieser Ebene - (...) - die Inklusion gelingen könnte, um sie anschließend auf andere Schulformen übertragen zu können.

Ja, Grundschulen sind überschaubar.
Aber irgendwie bekomme ich durch deinen Beitrag das Gefühl, dass du keine Vorstellung von der Arbeit in der Grundschule hast.

Fachlehrerprinzipien gelten auch hier, in NDS muss man ab Klasse 3 ein Hauptfach abgeben, häufig zwingt einen die Lehrerversorgung zu weiteren Fachlehrern. Bei 10 Fächern sitzen dann 5-7 LuL in der Konferenz.
Klassenlehrerstunden gibt es nicht, wobei es stimmt, dass die Klassenleitung in der Regel etwa 10 Stunden in der Woche hat. Ausnahmen gibt es aber auch.

Du kreidest an, dass die Inklusion zu Lasten der LuL geht.
Ist das in den Grundschulen anders?

Zwei Stunden pro Woche pro Klasse Beratung reichen einfach nicht.
Dazu kommt, dass die FöS-LuL Schwerpunktfächer belegt haben (Sprache, Lernen, E-S...), nun aber alle LuL und SuS mit allen Schwerpunkten betreuen müssen.
Und die GS-LuL haben keinen dieser Schwerpunkte, aber dennoch alle Kinder in ihren Klassen... da sind ADHS, LRS und Dyskalkulie schon fast marginal.
Förderstunden? Wurden schon vor vielen Jahren rigoros gestrichen.

Sicherlich ist die Kommunikation bei uns einfacher, weil wir ein kleineres System sind und man sich meist täglich über den Weg läuft. Dennoch ist es Mehrarbeit, auch tagtäglich. Und die Pausen, die keine sind, reichen für die Absprachen nicht.

Auch in der GS sitzen immer alle Kinder im Raum und müssen betreut und begleitet werden.
Sie können zu Beginn weder lesen noch schreiben - übrigens können sie häufig auch kein AB in eine Mappe heften. Immer mehr Kinder haben Probleme in der Wahrnehmung und der Motorik, sie fassen Stifte merkwürdig an, können nicht mit einer Schere schneiden, haben einen minimalen Wortschatz...

Und wenn das Kind nicht in der Lage ist, sich auf den Lernstoff einzulassen, braucht es Betreuung, die du als LuL mit bis zu 26 Kindern in der Klasse nicht leisten kannst.

Das hat wenig damit zu tun, dass ich das generell nicht wollte oder nicht könnte, sondern damit, dass es mich überlastet, für alles selbst zuständig zu sein und den Beruf der Grundschullehrerin + den der Förderschullehrerin + den der Sekretärin erfüllen muss.
Grundschule bedeutet: du machst alles selbst.
Es gibt keine grundsätzliche Ausstattung für die Förderung, die suchst du selbst.
Es gibt keine Vorlagen für Schweigepflichtsentbindungen oder anderes, die suchst und erstellst du selbst.
Es gibt keine Vorgaben für Überprüfungsverfahren, auch da tastest du dich selbst vor.
Es gibt ... jeden Tag etwas Neues, von dem du hörst und um das du dich kümmern musst. (z.B. Raumausstattung für ein Kind mit Beeinträchtigung beim Schulträger beantragen)


Palim


Konferenzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.06.2014 21:54:18

Ist bei uns zumindest in der Fünften nicht wesentlich anders. Da sitzen auch nur 5 bis Lehrkräfte in der Konferenz, vor allem wenn das Klassenleitungsteam viele Stunden in der Klasse abdecken kann. Problematisch wird es ab Doppeljahrgangsstufe 7/8, wenn bis zu 24 Lehrkräfte in einer Klasse unterrichten. Wobei der einzelne Schüler allenfalls von 10 bis 12 verschiedenen Lehrkräften unterrichtet wird. Und während der Konferenztage springen die Sonderpädagogen dann so im 10-Minuten-Rhytmus von Klasse zu Klasse ...


@palimneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.06.2014 22:43:03

Ich bewundere deine Geduld, eure (an niedersächsischen Grundschulen) Situation immer und immer wieder so ausführlich darzustellen.

Scheint aber manchmal vergebliche Liebesmüh zu sein, ihr sprecht von Äpfeln und Birnen, nur missmarpel hat immer nen größeren Apfel


@klexelneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.06.2014 06:24:17

Es geht doch nicht darum, die Situation abschließend zu beurteilen. Es geht darum den finger in die Wunde zu legen.

sonpaeds unrealistische Schilderungen, die auf den unausgegorenen Beschlüssen der Landesregierung hier in NRW beruhen, zeigen eine Perspektive nach, die ich so nicht erlebe. Die Sonderpädagogen-Stunden kommen nämlich nicht - wie palim ja auch schreibt - in den Schulen und bei den betroffenen SuS an. Im Einzelfall fehlt immer der konkrete nachweis der Förderbedürftigkeit. Auch wenn die Zeugniskonferenz oder eine pädagogische Konferenz den mit großer Stimmenmehrhei anerkennen, so scheitert der Versuch den Förderbedarf formal feststellen zu lassen, am Widerspruch der Eltern.

Was sonpaed nicht sieht ist die tatsache, dass die Sonderpädagogen im schulischen Alltag nicht "greifbar" sind. Nicht, dass sie sich ihrer schwierigen Aufgabe entziehen wollten, nur wie soll das gehen? Sie sind für mehrere SuS innerhalb der Schule zuständig, die sich über diverse Klassen und Jahrgänge verteilen, wenn sie also 12 bis 16 Kinder betreuen, dann müssen sie mit 10 bis 12 Klassenleitungen ihre Termine und Unterrichtseinsätze abstimmen, gleichzeitig sind sie aber immer noch mit einem anteiligen Stundenkontingent an ihrer "alten" FöS zeitlich gebunden. das heißt in den pausen hin- und herfahren. Diese Zeit fehlt dann für Absprachen auf dem "kurzen Dienstweg".

Kurzum, die Situation - so wie ich sie derzeit erlebe - ist unbefriedigend und man wird den Eindruck nicht los, als ob es lediglich um Kostenreduzierung bzw. Kostenverlagerung geht. (Hier fehlt das speiübel Smily!).

Ich habe bei sonpaed das Gefühl, ein x für ein u erklärt zu bekommen.


@missmarpel und andereneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.06.2014 16:46:37

Ich glaube, ihr habt etwas gründlich missverstanden.

Es geht beim Grundgedanken der Inklusion gar nicht darum, hier bei Kindern Förderbedürftigkeit festzustellen und dann entsprechende Förderstunden mit speziell ausgebildeten Förderlehrern möglich zu machen, damit diese eine Regelschule besuchen können. Es geht darum, dass allein die Feststellung der Förderbedürftigkeit etwas an sich Abscheuliches darstellt, da es ja die Kinder "in eine Schublade einsortiert". Darüber hinaus wird dann gerne noch der Vorwurf in den Raum gestellt, dass wir "Regelschullehrer" diese Schublade dann am liebsten abschließen und den Schlüssel ins Meer werfen wollten.

Wie ich schon sagte, Fleischhauer (dessen Thesen ich auch nicht uneingeschränkt zustimmen kann) hat es diesbezüglich gut ausgedrückt - Inklusion ist kein Instrument zum Wohle der Schüler, sondern eine romantische Sozialutopie.

Insofern kann aus dieser Diskussion eigentlich nichts mehr werden, da alle aneinander vorbei reden, und jede Seite ihre Argumente nur immer vehementer wiederholt.

Meine eigene Position in dem Schlamassel?

Ja, es wäre schön, wenn die völlige Inklusion gelingen würde. Ich bin selber auch gelegentlich ein Sozialromantiker und will mir das auch nicht nehmen lassen. Alle Schüler könnten miteinander in einer harmonischen Umgebung lernen, Behinderungen aller Arten wären völlig normal und nichts Außergewöhnliches mehr, alle haben sich lieb. Die Starken helfen den Schwachen. Mal schiebt der Topsportler beim Klassenausflug den Rolli, mal hilft der Rollifahrer dem Sportler bei Englisch. Mal hilft ein Schüler mit stark ausgeprägtem Sozialsinn einem Autisten, mit seiner Umwelt zu kommunizieren, mal zeigt dieser Autist dem Rest der Klasse, wie man einen grammatikalisch komplexen Satzbau entschlüsselt. Ja das wäre schön, das wäre wünschenswert, danach lohnt es sich zu streben.

Andererseits bin ich nüchterner Realist und sehe, dass mit dem gegenwärtigen Schulwesen diese völlige Inklusion niemals gelingen kann. Dazu wäre eine gigantische Schulungsmaßnahme des gesamten Lehrkörpers der Bundesrepublik vonnöten, so dass jede Lehrkraft die Befähigung erhält, mit jeder Art Schüler arbeiten zu können. Das sind pro Lehrer grob geschätzt mal so 3-4 Wochenstunden, mindestens zwei bis drei Jahre lang. Nicht umsonst haben unsere FöS Kollegen eine ganz besondere Ausbildung hinter sich. Diese Zeit müsste natürlich vertreten werden, was mal so eben ein paar zehntausend neue Lehrer erfordert, die ebenfalls ausgebildet werden müssten. Gleichzeitig müssten weitere tausende neue Lehrer eingestellt werden, um die nötigen kleineren Klassengrößen einführen zu können. Die räumliche und materielle Ausstattung aller Schulen müsste massiv verbessert werden. Etc, pp... die Utopie zerplatzt wie eine Seifenblase.

Insofern fürchte ich, dass es mal wieder darauf hinausläuft, dass man von den betroffenen Lehrern fordert, sich bis zur Selbstaufgabe zu engagieren, damit irgendwelche Politiker das dann als ihren Erfolg verbuchen können. Dazu wird es noch ein paar massiv geförderte Leuchtturmschulen geben, wo es auch tatsächlich funktioniert. Auf die kann man dann immer hübsch verweisen mit dem Kommentar "Dort klappt es doch, warum nicht auch bei euch? Wollt ihr etwa nicht? Warum wehrt ihr euch so?"

Was können wir also machen? Die Augen verschließen und auf stur stellen bringt nichts, außer uns in der Öffentlichkeit den schwarzen Peter zuzuspielen. In der Öffentlichkeit begeistert tun und dann klammheimlich die Förderschüler ausgrenzen und unter den Tisch fallen lassen? Könnte ich mit meinem Berufsethos nicht vereinbaren. Sich bis zum Letzten engagieren, um allen Schülern gerecht werden zu können? Hält kein Mensch über längere Zeit durch. Vom Schulträger immer wieder die notwendigen Maßnahmen fordern, damit die Inklusion gelingen kann? Vielleicht geschehen ja noch Wunder...


was man auch noch machen kann ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.06.2014 16:57:19

warten, bis der Aufschwung und der Boom der deutschen Wirtschaft vorbei ist


@hbeilmannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.06.2014 22:56:02

... genau, wir wollen niemanden stigmatisieren, also sprechen wir das böse Wort "förderbedürftig" nicht mehr aus, und schon klappt die Inklusion. Auch wenn ich nicht mehr Scheiße sagen darf, ist und bleibt das ganze ein Verdauungsentprodukt - hat die gleiche Farbe, gleiche Form und den selben ekeligen Geruch. Aber verkaufen wir es mit einem neuen etikett, dann wird es vermutlich genießbar.

Schüler mit Förderbedarf Lernen zeichnen sich nun einmal nicht durch überhohe IQ-Werte aus. lassen wir das Testen und schon haben wir keine Probleme mehr.


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