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Forum: "Zulassungsarbeit"

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Zulassungsarbeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: pinkezitrone Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2012 21:44:22

Hallo ihr Lieben,
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

Ich bin momentan dabei, ein Thema für meine Zulassungsarbeit auszuwählen, aber das ist gar nicht so einfach.

Mich würde beispielsweise der Übergang vom Präsens ins Imperfekt interessieren.
Ich denke, dass dies für die Kinder gar nicht so leicht ist.
Habt ihr hiermit schon Erfahrungen gemacht?

Ich weiß halt leider nicht, wie ich mit diesem Thema eine Zulassungsarbeit gestalten soll, bzw. ob dieses Thema so ergiebig ist.

Gibt es wirklich so viele Kinder, die damit Probleme haben? Also die z. B. "Er fuhrte in die Stadt" schreiben?

Bin auch gerne für andere Themenvorschläge offen. Sie sollten sich allerdings auf das Fach Deutsch beziehen und wenn möglich auf den Bereich Rechtschreibung / Grammatik.

Vielen lieben Dank schon mal im Voraus!


Machst du Witze?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2012 22:06:37 geändert: 09.05.2012 22:08:57

Habt ihr hiermit schon Erfahrungen gemacht?

Das ist unser täglich Brot!
Das Präteritum (wie es bei uns heißt) ist vielen Kindern gänzlich unbekannt, da es überwiegend in geschriebener Form benutzt wird und immer mehr Kinder keinen Kontakt zu Büchern haben. Das heißt, sie lesen weniger als früher, und sie bekommen auch weniger vorgelesen. Im Prinzip sind dies die einzigen Möglichkeiten, das Präteritum passiv in seinen Wortschatz aufzunehmen, bevor man es aktiv anwenden kann.
Dann gibt es eben diese wundersamen Formen, von denen die Kinder sehr wohl wissen, dass sie besonders und ungewöhnlich klingen und geben sich denn auch alle Mühe, das Verb nach Kräften zu verändern: er gangte, sie laufte, er esste, sie lieste usw.

Es gibt sicherlich einen Zusammenhang von Leseverhalten und Gebrauch der Zeitformen. Oder meintest du für deine Untersuchungen eher das WIE des falschen Gebrauches, also ob ein Kind statt "er lag" "er lagte" oder "er liegte" sagt? (wobei das wohl eher ein wissenschaftlicher Ansatz ist, du möchtest vermutlich praxisorientiert arbeiten?)


Übrigensneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.05.2012 22:35:57

gilt das auch noch für die Sekundarstufe I - selbst in höheren
Klassen liest man zuweilen noch "er rufte"! Interessantes
Thema!


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: pinkezitrone Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.05.2012 08:27:41

Danke für die schnellen Antworten.
Ich habe eigentlich schon vor zu überprüfen, wie das mit dem
Leseverhalten der Kinder zusammenhängt. Allerdings weiß ich nicht
genau, wie ich dabei vorgehen soll. Ich würde schauen, ob die Kinder
Probleme habe und dann überprüfen bzw fragen wie gut und wieviel sie
lesen. Aber kann ich darüber 50 Seiten schreiben? Mhmmm...


Zunächst einmalneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2012 19:31:46

würde ich eruieren, ob es wissenschaftliche Literatur zu dem
Thema gibt. Auf irgendetwas musst du dich ja stützen. Wenn ja,
würde ich einen einfachen Fragebogen zu Lesegewohnheiten
entwickeln und Lehrer aus dem Bekanntenkreis (oder evtl. hier)
bitten, den denjenigen Kindern vorzulegen, bei denen die
falsche Bildung starker Präteritumsformen besonders
aufgefallen ist. Mit jüngeren Kindern müssten die Lehrer die
Fragebögen natürlich mündlich erarbeiten. Dann kann man das
Ganze statistisch auswerten und interpretieren.

Noch besser wäre es, auszuprobieren, in wieweit sich das durch
Lesetraining bessert - aber dazu müsste man eine
Langzeitstudie machen!


Wasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schwingrid Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2012 19:32:01

schwebt dir denn als Ziel vor? Meist sucht man sich doch erst
ein Ziel, bevor man sich auf den steinigen Weg macht. Dann
dürften 50 S. kein Problem mehr sein.


Der Wissensstandneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: janne60 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.05.2012 20:13:10

in Grammatik bzw. bei den Zeitformen müsste ebenfalls dokumentiert werden:
Man könnte im Kreis spielen: Setze meinen Satz in die Vergangenheit (Präteritum), ein Beispiel vorgeben und dann los:
L: Der Mann steht auf der Brücke
SuS: Der Mann stehte/stand auf der Brücke
L: Das Kind läuft hinter dem Hund her
SuS Das Kind laufte/lief hinter dem Hund her.

Dieses Spiel müsste eine Person durchführen, eine andere müsste dabei Notizen machen. Anschl. die Antworten abgleichen mit den Angaben über das Leseverhalten?
Vielleicht kann man das mit unterschiedlichen Altersstufen machen und womöglich versch. Schulformen.
Falls das völlig abwegig sein sollte - ich habe nur mal so "gebrainstormt"


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