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Forum: "Grundsatzfrage Rechschreiben in 3/4: Umgang mit Strategien"

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Grundsatzfrage Rechschreiben in 3/4: Umgang mit Strategienneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2012 11:32:04 geändert: 13.08.2012 15:15:48

Hallo liebe Kolleg/Innen in 3/4:
Es geht ums Rechtschreiben, wo ich euch um eure grundsätzliche Meinung bzw. Erfahrenswerte bitte:
Wo sind die Rechtschreiberfolge am Ende des 4. Schuljahres am größten?

1) Es gibt ja die Möglichkeit nur nach Strategien zu arbeiten, d.h., man geht nach Strategiewissen an das Wort heran, man ist sehr sicher in der Anwendung von Strategien. Die Wörter müssen nicht mehr eingeübt sein, sondern man muss nur noch die Merkwörter auswendig können. Das bedeutet, ich lege meinen Unterricht fast ausschließlich nur auf Strategiewissen aus (wie z.B. beim Zauberlehrling). Die Kinder können am Ende des 4. Schuljahrs die Strategien in - und auswendig und auch anwenden.

2) Jetzt gibt es ja dazu "Abschwächungen" in Richtung von Automatisieren der Wörter. Man lernt die Strategien, aber automatisiert die Wörter selbst auch durch verschiedene Methoden wie Lückenwörter, Rätsel, Diktate usw., sodass man insgesamt die Wörter zum größten Teil auch auswendig schreiben ohne Nachdenken kann.

Bei der 1. geschilderten Methode hat man weniger Zeit zum Automatisieren der Wörter und bei der 2. geschilderten Methode weniger Zeit für das Einpauken von Strategien.

Was sind eure Erfahrungen? Wie geht ihr vor? Wo sind die Ergebnisse besser?


Gute Erfahrungen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2012 19:07:59 geändert: 12.08.2012 19:08:43

...habe ich mit einer leichten Abwandlung der 2. Methode gemacht. An jedem Morgen wird ein kleiner "Tagessatz" diktiert und bearbeitet (Wortarten unterstreichen etc.). Aus den entstandenen Fehlern ergibt sich ein individueller Übungswortschatz, an dem auch die Anwendung der verschiedenen Strategien trainiert wird. Allerdings lasse ich die Wörter nicht nach Strategie (wie bei Auer) sortieren , sondern "nur" nach den Wortarten. Zu dem Wörterheft gibt es dann einen Übungsplan zum Verinnerlichen der Strategien.


Bundeslandneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2012 19:13:12

Es kommt wohl auch auf die Vorgaben der Bundesländer an, die sind nämlich durchaus verschieden!

Gibt es bei euch nicht einen Grundwortschatz, der am Ende der Kl. 4 beherrscht werden soll und häufiger Nachschriften?

Ich persönlich arbeite eher mit den Strategien in Übungen und lasse generell viel schreiben, frei schreiben, anlassbezogen schreiben, überarbeiten etc.
Und ja, ich finde auch, dass das dann mehr Zeit braucht, Zeit auch für den Umgang mit dem Wörterbuch, viel mehr Übung dazu und trainieren der Feinheiten etc.
Aber ich habe auch keine der og. Vorschriften in den Curricula.

Palim


Erst einmal...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.08.2012 15:27:34 geändert: 13.08.2012 15:28:28

... danke für die ersten Antworten.

@ palim: In meinem Bundesland gibt es einen Grundwortschatz und Strategien, Nachschriften sind nicht erwünscht.
Man kann damit beide Methoden anwenden.

Mir geht es jetzt auch nicht darum den Lehrplan bzw. die Vorgaben zu erfüllen (es gibt in Bayern eh bald einen neuen Lehrplan), sondern um Erfahrungswerte mit den obigen Methoden, die sich ja ähneln, nur das Pferd von beiden Seiten aufziehen. Irgendwo treffen sich beide beim Strategiewissen.
Wenn ich Strategiewissen kann, kann ich ja alle Wörter schreiben, so die These. Aber ist das praktikabel?

Vielleicht könnten noch mehr von ihren Erfahrungen berichten. Ich habe bisher auch eher die 2. Methode angewendet, es gibt aber Kollegen, die auf die 1. Methode schwören.


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