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Forum: "An alle BWer da draußen..."

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An alle BWer da draußen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mary02 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.12.2012 13:00:32



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von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.12.2012 13:59:42 geändert: 15.12.2012 14:03:10

mag in BaWü neu sein, in anderen BL, z.b. in Niedersachsen, läuft das seit fast 30 Jahren so.

Da die Grundschulempfehlung nicht mehr verbindlich ist, durften erstmals die Eltern entscheiden, auf welche Schulart ihr Kind geht.

Der Elternwille wurde vor ca. 25 Jahren freigegeben, es gibt nur noch unverbindliche Empfehlungen, und aus wahltaktischen Überlegungen heraus wurde das auch nie mehr rückgängig gemacht. Seitdem tummeln sich SuS aller Schularten an allen Schultypen - mit mehr oder weniger Erfolg, bis vor ca. 6 Jahren nach der Orientierungsstufe, seitdem ab Klasse 5. Überforderte SuS an der Rs oder am Gym gehen dann oft nach längerem Leidensweg zurück an die Schule ihrer (unverbindlichen) Empfehlung, wo es dann meistens besser läuft. Doch diese Leidenszeit würde man diesen Schülern gerne ersparen. Leider sind in dieser Phase viele Eltern betroffener Kinder aus falschem Ehrgeiz nicht einsichtig.

„Wir schätzen, dass zehn Prozent unserer Fünftklässler keine Gymnasialempfehlung haben.“

Ich schätze den Prozentsatz bei uns noch höher ein. Schon vor vielen Jahren hatten wir in den Eingangsklassen (damals noch Klasse 7, weil wir ja noch die Orientierungsstufe hatten) bis zu 40% HS-empfohlene SuS an unserer RS.

Doch Gespräche mit den Grundschulkollegen über einzelne Schüler und deren Leistungen, Fähigkeiten, Verhaltensweisen und soziale Hintergründe dürfen die Gymnasiallehrer nur mit dem Einverständnis der Eltern führen

Das kann ich nun überhaupt nicht verstehen. Bei uns in Nds. gibt es sehr wohl Gespräche zwischen den Lehrern der GS und den weiterführenden Schülern. Es gibt vor dem Übergang gemeinsame Gesprächsrunden, in denen auch geklärt wird, welche SuS besondere Probleme haben, mit bestimmten SuS nicht in eine Klasse kommen sollten etc. Und je nach Bedarf gibt es diese Gespräche auch noch nach dem Wechsel. Da bedarf es keiner Zustimmung der Erziehungsberechtigten.


Dann wünsche ich allen BaWü-lern noch viele "interessante" Erfahrungen.


Vor Jahren mal irgendwo gelesen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tanteerna Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.12.2012 14:16:14

... und immer noch gültig:

"Aufs Gymnasium gehören nur die wirklich begabten Kinder - und meine."

Wer im letzten Jahr bei uns von Klasse 4 alles aufs Gymnasium gewechselt hat, hat mich erstaunt und teilweise betroffen gemacht. Meist erfährt man jedoch gar nicht, wie es den Kindern an der neuen Schule geht. Trifft man die Eltern, ist immer alles supertoll.

Dennoch bin ich froh, dass ich den Schwarzen Peter los bin und die Eltern selbst entscheiden. Manche Kinder leiden jetzt halt nicht mehr vor der Empfehlung, sondern danach. Da kann man dann auch nichts machen.

Viele Grüße
tanteerna


Richtig, ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: liko Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 15.12.2012 17:34:27

... auch hier in RLP leiden schon seit Jahren viele Kinder (und Lehrer) nach dem Wechsel!
Es ist einfach grausam, was manche Eltern ihren Kindern antun, wenn sie sie, gegen alle Empfehlungen, auf ein Gymnasium schicken.
Wir bekommen die Kinder dann irgendwann "gebrochen" in die RS zurück und müssen schauen, wie wir diesen armen Kindern helfen, ihr stark beschädigtes Selbstvertrauen, falls überhaupt noch möglich, zurückzuerobern!
Ich spreche jetzt nicht von den Schülern, bei denen die Schullaufbahnentscheidung allen Beteiligten schwer fällt, sondern von Schülern, die bereits in der GS richtig große Probleme haben.
Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, es gibt sehr viele verantwortungsbewusste Eltern, die sich ihre Entscheidung ganz sicher nicht leicht machen, aber eben auch solche, die man (als Lehrer) gerne zur Rechenschaft ziehen würde!


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