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Forum: "Lernmethode 'Lesen durch Schreiben':"Das ist völliger Unsinn!""

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Viertklässlerin schreibt an "Fata"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: reichundschoen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2013 21:37:44



tja...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2013 21:40:22

manche eltern glauben eben, bloß weil sie jurist oder germanist sind, müssen die kinder auch überflieger sein...
aber die privatschule und die psychologin werden es schon richten...
danke bild für diesen konstruktiven artikel..


Wenn der Fataneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2013 22:20:11

in der 4. Klasse schon merkt, was für eine tolle RS sein Kind hat, da fragt man sich doch, wie oft er sich in den letzten 3 Jahren um schulische Belange und um die Bildung seiner Tochter gekümmert hat .

Ich glaube, wenn meine Eltern deutschlandweit so einen Ausrutscher von mir verbreiten würden, bräuchte ich auch einen Psychologen, damit ich die Peinlichkeit überwinde.

Aber was lernen wir draus: Schuld sind nur die Lehrer.


*seufz*neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2013 22:51:32

könnte sie heute trotz einer leichten Lernschwäche fehlerfrei schreiben

Tja.
Vielleicht hat sie aber auch einen ausgewiesenen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf und ist deshalb in ihrer Rechtschreibung noch nicht so weit wie andere Kinder?

Da wäre es sicher hilfreich gewesen, wöchentlich Diktate zu schreiben und immer die Fehlerzahl > 50 drunterzusetzen und eine Note darunter zu schreiben, damit sich das Kind endlich mal anstrengt!

Warum gibt es eingentlich kleinen Kopschüttel-Smiley?

Palim


sind "wir" jetzt soweit....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2013 23:05:47

dass wir allen ernstes einen link für die blöd-zeitung als lesenswert einsetzen müssen....herr, wirf hirn!
sorry, aber mehr fällt mir dazu wirklich nicht ein.


Lesen durch Anlauttabelle?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: emmbeesk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.10.2013 02:02:00 geändert: 14.10.2013 02:07:57

Die Stellungnahme der Schule zur Verteidigung von LdS ist gut nachvollziehbar (siehe den Beitrag oben von Unverzagte vom 7.10.13 und den dort genannten Link). Wichtig ist, einen differenzierten Blick auf die Methodik und ihre Umsetzung(svarianten) zu behalten.
Doch an einem entscheidenden Punkt stellt sich für mich eine grundsätzliche Frage: Warum wird mit einer "(Laut-)Tabelle" gearbeitet, die ihren Namen kaum verdient, weil in ihr meist nicht (schon gar nicht systematisch und sprachwissenschaftlich fundiert) die einzelnen Lauteinheiten (genauer "Phoneme") des Deutschen durch die entsprechenden Buchstaben dargestellt werden. (Einzelne Laute fehlen völlig, wie das stimmhafte sch in Garage, Jeanette, oder das "gemurmelte e" in unbetonten Silben; systematisch Ähnliches wie b - p, s - ß wird nur zum Teil gegenübergestellt, zum Teil und willkürlich werden nicht nur einzelne Laute, sondern schon Lautkombinationen mit aufgenommen: wie "ai/ae" -> ei, "pf" -> pf, "ts/tß" -> z, "scht/schd" -> st usw.)
Und wenn es in erster Linie um LESENlernen geht, stellt sich umso mehr die Frage, warum dann nicht schon durch die Tabelle deutlich gemacht wird, dass je nach Position im Wort, Buchstaben unterschiedlich gelesen werden (und eben nicht nur im Falle bestimmter Lautkombinationen). Die Grundstruktur deutscher Wörter (betonte + unbetonte Silbe), die für das Lesenlernen entscheidend ist, bleibt unbeachtet. Gerade wenn z.B. der Buchstabe E über die Tabelle nur als "eh" gesprochen gelernt wird (oder in besseren Tabellen auch als kurzes "e") und nicht auch als "gemurmeltes e" bzw. als typisches Zeichen für unbetonte Silben (-el, -en, usw.) und bei -er mit a-ähnlicher Aussprache, dann werden Kinder auch bei dieser Methode große Probleme bei Erlesen von so normalen Wörtern wie Bruder, Roller haben ("Bru-dehrr", "Rohl-lehrr").


Jetzt wird mir einiges klarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.10.2013 10:39:49 geändert: 14.10.2013 12:39:51

Ich habe vor zwei Jahren als Lesepate in meiner heimatlichen Grundschule angefangen und betätige mich inzwischen allgemeiner in der Förderung von Grundschulkindern.

Ich habe mich schon immer gewundert, warum die leseschwächeren Kinder die Wörter so merkwürdig betonen, viel zu oft auf der letzten Silbe und mit viel zu häufig langgezogenem 'e' in der letzten Silbe.
Die Diskussion hier hat da sehr für Aufklärung gesorgt.

Ich habe eine Reihe Kinder, die einzelne Laute schlecht sprechen und hören, und da hilft mir der lautorientierte Ansatz sehr, auch und gerade in vereinfachter Form. Aber das sind ja die absolut grundlegenden Dinge, irgendwie muss man ja schon zu vollständigen Wörtern kommen und da frage ich mich gerade, wie das eigentlich passiert. In meiner Schule wird mit den Lies Mal-, Delphin- und Taucherheften gearbeitet, da werden ja Wörter geschrieben. Aber was für mich in der 1:1-Förderung super ist (ich kann ja jeden Fehler sofort aufarbeiten), ist im normalen Unterricht wahrscheinlich nicht so toll. Gegen Ende des ersten Schuljahrs, wo viele Schüler sehr schnell schreiben, habe ich jedenfalls während meines Verweilens in der Klasse gesehen, wie Schüler in Windeseile die Taucherheftzeilen vollgeschrieben haben, aber mit unglaublich vielen Fehlern.

Bei mir verstärkt sich immer mehr der Verdacht, dass - so die Schule die immer größer werdenden Defizite im Elternhaus ausgleichen soll - die neueren in der Schule praktizierten Methoden und auch Ziele gerade diesbezüglich kontraproduktiv sind. Die besseren Schüler kommen immer irgendwie klar und lernen alles Grundlegende früher oder später (und haben die besseren Rahmenbedingungen zu Hause), aber die Schwächeren bleiben auf der Strecke. In Mathematik beispielsweise wird heute extremer Wert auf das Verständnis gelegt. Das ist ja an sich richtig, und verständnisfördernd sollte man alle Themen einführen. Der Verständnisgedanke wird heutzutage aber so extrem in den Vordergrund gerückt, dass mathematikschwache Kinder, die nun mal Verständnisprobleme haben, das Nachsehen haben. Beispiel 3. Klasse: Subtraktionsverfahren nach dem Entbündelungsverfahren (Stellenübertrag wird auf den Minuenden der nächsthöheren Stelle bezogen und nicht auf die nächsthöhere Stelle als Ganzes wie im klassischen Verfahren): Für die verständnisvolle Einführung ist das ja sinnvoll. Es gibt aber keinen Grund, dabei zu bleiben, der Übergang zum klassischen stellenbezogenen Übertrag als praktisches Rechenverfahren ist ein Klacks. Als praktisches Rechenverfahren ist das Entbündelungsverfahren ein schlechter Witz. Die Unübersichtlichkeit fällt sofort ins Auge, und wenn beim Stellenübertrag die nächsthöhere Minuendenstelle eine '0' ist, ist das Verfahren auch unnötig fehleranfällig. Wenn dann noch, wie in 'meiner' Klasse geschehen, die begabtengeförderten QUIPS-Kinder das klassische Verfahren erlernen und damit arbeiten dürfen, die nicht so begabten aber nicht, sind wir genau beim Thema. Das muss man natürlich nicht so handhaben, aber die neuen didaktischen Verfahren haben eine Tendenz, zu solchen Ergebnissen zu führen. Im genannten Fall werden die Klassenarbeiten zudem noch differenziert nach dem Spaltenmodell geschrieben, und da wurden wieder besonders die QUIPS-Kinder ermutigt, die rechte Spalte zu bearbeiten (die Lehrerin bemüht sich allerdings sehr wohl, den Kindern individuell gerecht zu werden). Differenzierte Mathematikarbeiten nach dem Spaltenmodell benachteiligen aber entgegen der eigentlichen Intention per se die schwächeren Schüler, schlichtweg weil man bei den meisten Aufgabentypen gar nicht sinnvoll differenzieren kann. Das führt dann zu so künstlichen Konstrukten, den eigentlichen Lerngegenständen eine Art Intelligenztest vorzuschalten, indem die Kinder, um zur Aufgabenstellung zu gelangen, Zahlenfolgen fortsetzen müssen. Und schon wieder sind die schwächeren Kinder benachteiligt, in diesem Fall völlig künstlich, nur um das Spaltenmodell in die Praxis hinüberzuretten. Dabei werden bei fast allen Aufgabentypen immer mehrere Aufgaben gerechnet, so dass man rein dadurch differenzieren kann.

Und das lässt sich beliebig fortsetzen. Jetzt steht individuelles Lernen auf der Agenda meiner Schule, wieder so eine prima Idee, und mein bisheriger (sehr unvollständiger) Eindruck ist, dass dabei das individuelle Lehren auf der Strecke bleibt. Die armen Lehrerinnen haben schon genug mit den Lerntagebüchern zu tun, wie mir scheint. Und ich fördere Kinder beim Entpurzeln von Purzelsätzen wie 'auf ist ist Wunschbaum Herzen Wer glücklich vollen dem aus' oder so ähnlich.


oh wehneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.10.2013 12:38:55

Hier laufen ja nun einige Sachen durcheinander.

Zum einen:
Die Anlauttabelle ist natürlich vereinfacht.
Es fällt den Kindern ja schon schwer, diese vielen Buchstaben zu erlernen, zu behalten, anzuwenden.
Dazu gibt es, z.B. für Elternabende, Anlauttabellen und Leseübungen mit anderen Zeichen als Buchstaben. Dann merkt man einmal, wie schwierig das Lesenlernen an sich ist.

Es stimmt, dass das Schwa und andere Laute nicht abgebildet sind. Wörter mit [dsch], wie in Garage oder Dschungel, gibt es ja nun aber nicht so häufig.

Und ja, am Anfang unterlaufen Fehler. Die gibt es aber auch immer. Bei allen Sachen die gelernt werden, auch beim Einradfahren fällt man herunter und beim Nägel einschlagen trifft man nicht den Kopf.

Wichtig ist m.E. zum einen, wie man mit diesen Fehlern umgeht.
Am Anfang soll man beim LdS die Fehler eben gerade nicht verbessern, man kann aber ab und an die Sätze "in Erwachsenenschrift" dazu schreiben.
Auch die Delfin-Hefte aus dem Jandorf-Verlag sind zu Beginn nicht dazu gedacht, dass man jeden Fehler berichtigt.
Es gibt aber Seiten, auf denen bestimmte Lautkombinationen geübt werden sollen, z.B. eben welche mit dem unbetonten e/Schwa wie el, en, er...
Diese Übung würde ICH eben doch besprechen und ggf. mit den Kindern verbessern, auch wenn das dann nicht mehr reinem LdS entspricht.

Zum anderen finde ich wichtig, dass man die Kinder genau im Blick hat. Kindern, die Probleme bei der phonologischen Bewusstheit haben, Laute nicht hören, nicht unterscheiden können, nicht reimen können etc., haben natürlich größere Probleme, die einzelnen Laute aus den Wörtern herauszuhören. Diese Kinder haben aber nicht wegen der Methode LdS ein Problem, sondern weil sie ein Problem in der Wahrnehmung haben.
Da bräuchte es, abgesehen von einem Besuch bei einem spezialisierten HNO (Pädaudiologen), Förderstunden qualifizierter Lehrkräfte und Möglichkeiten, die Kinder von Beginn an zu unterstützen.

Wie es in BB um die Förderstunden gestellt ist, weiß ich nicht, in NDS wurden sie schon lange eingespart und man weiß von Anfang an, dass man als Lehrkraft allein sehen muss, wie man alle gleichermaßen förder und fordert und keinen aus dem Blick verliert.

Palim


Wichtig ist m.E. zum einen, wie man mit diesen Fehlern umgeht.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.10.2013 12:59:23 geändert: 14.10.2013 13:03:14

Also sorry, ich finde Fehler muss man korrigieren, sonst setzen sie sich fest. Ich denke, das ist auch im Sinne der Rollenerwartung der Schüler.
Wenn ich mit einem lautschwachen Schüler die Unterscheidung von sagen wir 'e' und 'i' übe, tue ich das mit einem diesbezüglichen Extrakt aus dem Taucherheft und eigenen Ergänzungen. Es kommt mir dann vorrangig auf diese Unterscheidung an, aber es würde mir nicht einfallen, andere Fehler nicht korrigieren zu lassen. Ich betone dann immer, dass wir 'e' und 'i' üben, andere Fehler also nicht 'schlimm' sind, aber es würde mir nie einfallen, das fehlerhaft stehen zu lassen.
Ich hab das in Mathematik erlebt. Kinder sind ja sehr kreativ (ist natürlich toll). Sie sind auch kreativ in ihren Rechenwegen (ist auch gut). Schlecht ist, wenn die kreativen Rechenwege falsch sind und sich verfestigen. Beispiel: halbschriftliches Subtrahieren von zweistelligen Zahlen. Didaktisch sinnvoll wird das zunächst ohne Zehnerübertrag gemacht. Problem dabei: Die Kinder erkennen schnell, dass man dann einfach die Einer und die Zehner voneinander abziehen muss. Wenn dann später ein Übertrag relevant ist, greift dieser Rechenweg natürlich nicht mehr, und nicht wenige Kinder vertauschen dann einfach die Einerstellen von Minuend und Subtrahend und rechnen munter weiter. Wenn sich das erstmal verfestigt hat, ist es teilweise sehr schwierig, es wieder rauszukriegen.


@halb27neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: unverzagte Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.10.2013 16:29:52 geändert: 14.10.2013 16:52:32

Du schreibst "Ich hab das in Mathematik erlebt."

Ich auch.
Und kein logisch handelnder Mensch würde je auf die Idee kommen, zu erwarten, dass SchulanfängerInnen von jetzt auf gleich den Zahlraum bis zu einer Million beherrschen sollen.
Für die richtige Schreibung herrscht da seltsamerweise eine vollkommen andere Erwartung: Hier soll jeder Fehler sofort verbessert werden? Ist doch absurd. Wie sich das auf die Motivation der Schreibenden auswirkt überlasse ich Deiner Empathie und Fantasie.
Es ist auch (leider) nicht so, dass Kinder sich die unkorrigierte Schreibweise sofort einprägen, andernfalls würden wir ganz andere Lernerfolge zu verzeichenn haben, wenn die Erinnerung einer Schreibweise unmittelbar anhaften würde in den wachsenden Köpfen...
eine fehlerhierarchie im sinne von qualitativ schlimmen und böseren fehlern befremded mich, wobei ich deine intention durchaus ahne und nachvollziehe. alternative wäre auch hier ein individuelles vorgehen, was sehr viel weniger zeit beansprucht, als alles zu markieren, was als falsch erachtet wird: schau dir das produkt der einzelnen schülerInnen an und überlege, was ihre aktuell häufigsten verfehlungen sind, darauf richtet ihr dann den fokus. der steigert sich ebenso wie in mathe stufenweise bis zum schulabschluss. und das sogar in der rechtschreibung!


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