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Forum: "Lernmethode 'Lesen durch Schreiben':"Das ist völliger Unsinn!""

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Artikel in news4teachersneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.10.2017 19:23:00



Freies Schreiben in den Eingangsklassen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.10.2017 22:38:58 geändert: 28.10.2017 17:56:44

unter vollständigem Ignorieren von Rechtschreibprinzipien, die die Kinder noch nicht beherrschen können, ist m.E. eine positiver Impuls seitens LdS.
Auch die Gefahr, dass sich falsche Schreibweisen dauerhaft einprägen, ist wohl nur für LdS-Gegner ein Problem. (Ich habe aber auch mal so gedacht).

Das Hauptproblem der LdS-Methode ist, dass die Gefahr besteht, das lautgetreue Schreiben zu sehr in den Fokus zu rücken auf Kosten anderer wichtiger Dinge. Lautgetreues Schreiben ist m.E. ein Thema des 1. Schuljahrs, das auch noch in das 2. Schuljahr hineinwirkt. Aber beginnend mit dem ausgehenden 1. Schuljahr ist es m.E. wichtig, bereits erste Erfahrungen mit darüber hinausgehenden Sprachstrukturen zu machen. Die Struktur der deutschen Zweisilber bietet sich an. Die silbenanalytische Methode beispielsweise widmet sich diesen Strukturen.

Im oben genannten Artikel wird gesagt, dass die Kinder Sprachstrukturen selbst entdecken. Ich bin überzeugt davon, dass das stimmt, und jede Form von sprachlichen Anregungen, in der Schule und zu Hause, hilft dabei. Die Kinder lernen die Rechtschreibung letztlich quasi von selbst.

ABER: das gilt für die leistungsstärkeren Kinder. Und mit der Haltung, wie sie im Artikel zum Ausdruck kommt, ist es kein Wunder, wenn wir so viele rechtschreibschwache Schüler haben. Diese lernen die Rechtschreibung eben nicht von selbst. Den leistungsschwächeren Kindern muss man die Rechtschreibstrukturen nicht nur erkennbar machen, sondern mit einigem Aufwand und Sinn fürs Machbare aufwändig einschleifen, wenn sie die Rechtschreibung erlernen sollen.

Dazu ist m.E. in den Eingangsklassen das Herstellen eines guten Silbengefühls wesentlich, herstellbar etwa mit dem seitwärts schreitenden Silbenschwingen von Schlangenwörtern wie 'Kin der zim mer'. Unglaublich wichtig für rechtschreibschwache Kinder ist das silbensegmentierende Sprechschreiben. Die Kinder sprechen immer nur 1 Silbe und schreiben diese, erst danach wird die nächste Silbe gesprochen und geschrieben. Es ist schier unglaublich, wie erfolgreich das ist, wenn die Kinder das erstmal sauber praktizieren. Sie lassen keine Buchstaben mehr aus, weil sie auf die Details der Silbe achten. Das lässt sich in einem zweiten Schritt bestens verbinden, um die Gesetzmäßigkeiten der Zweisilber zu berücksichtigen, insbesondere die Konsonantenverdopplung, die mit anderen Methoden rechtschreibschwachen Kindern kaum zu vermitteln ist.

Die gerade beschriebenen wichtigen Details der FRESCH-Methode lassen sich bestens mit dem sprachlichen Hintergrund der silbenanalytischen Methode verheiraten, so dass man die Haus-/Garagen-Darstellung vorteilhaft durch das silbensegmentierende Sprechschreiben ersetzt.

Für rechtschreibschwache Kinder wäre es Wahnsinn, sich nur um lautgerechtes Schreiben zu kümmern und ansonsten mehr oder weniger zu erwarten, dass sie Sprachstrukturen von selbst erlernen.
Das ist genau das, was ich an vielen Ecken im GS-Unterricht fühle: es wird zwar alles Mögliche angesprochen, aber es wird dann mehr oder weniger erwartet, dass die Kinder das dann irgendwie selbst hinkriegen (was den starken Kindern ja auch gelingt).
Es gibt ganz essenzielle Dinge, und dazu zähle ich bei der Rechtschreibung die Konsonantenverdopplung, denen muss man besonderes Gewicht beimessen, d.h. eine Methode wählen, die auch für schwache Kinder wirksam ist, und genügend Zeit auf eine wirksame Automatisierung verwenden. Das ist nur bei den wirklich wichtigen Dingen möglich, aber da sollte es gemacht werden.
Der Fokus liegt dabei nicht auf dem Zeitaufwand, sondern auf der Nutzung wirkungsvoller Methoden. Leider gibt es dafür keine gute Sensibilität in der GS. Beispiel: Der Versuch, rechtschreibarmen Kindern die Konsonantenverdopplung über kurze Vokale beibringen zu wollen und der Regel, dass auf einen kurzen Vokal zwei oder mehr Konsonanten folgen. Ich möchte die Methode sehen, wie man damit bei rechtschreibschwachen Kindern eine gute Automatisierung erreichen will, so dass sie die Konsonantenverdopplung bei ihrem normalen Schreibaktivitäten beachten. Das ist wirkungslos, auch wenn man viel Zeit investiert. Oder Regeln zum Dehnungs-h. Alle Regeln zum Dehnungs-h sind entweder sprachlich völliger Unsinn, der sogar bei korrekter Anwendung (!) zur Übergeneralisierung führt, oder viel zu kompliziert, um im Schreibfluss wirksam werden zu können, oder beides. Regeln zum Dehnungs-h sind nicht nur wirkungslos, sondern sogar schädlich !!! Das Dehnungs-h lässt sich solide nur über Lernwörter vermitteln. Dabei ist die Tatsache hilfreich, dass es gar nicht so viele grundschulrelevante Wörter mit Dehnungs-h gibt. Im Grundwortschatz des Landes Brandenburgs für die Klassen 1-4 sind das gerade mal 31 Wortstämme! Die kann man prima in Salami-Taktik (zur Vermeidung von Übergeneralisierung) per Lernwörter-Diktat verteilt über Klasse 2-4 vermitteln.



@halbneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2017 13:10:40

Deinen Ausführungen stimme ich zu und sehe das genauso.

Mit dem neuen Lehrplan in By arbeiten wir an unserer Schule nach dem Auer Sprachbuch. Es greift das im Lehrplan geforderte Silbenprinzip verstärkt auf und nutzt Elemente der FRESCH Methode. Es ist die erste Klasse, die ich seit langem im 3. Schuljahr mit einer besseren Rechtschreibgrundlage als vorher übernommen habe und wo ich bei einer sehr hohen Prozentzahl der Klasse das Gefühl habe, dass sie ein Rechtschreibgefühl haben. Das könnte Zufall sein oder auch nicht, aber ich glaube schon, dass es etwas mit der Methode zu tun hat, mit der die Schüler in die Rechtschreibung eingestiegen sind und wie geübt wurde.

Da ich im 3. und 4. Schuljahr dasselbe Sprachbuch/Lesebuchprogramm benutze, das sinnvoll spiralförmig aufeinander aufbaut, geht es aufbauend in einem Guss weiter.



Re...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marie-sophie2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2017 14:16:42 geändert: 28.10.2017 14:19:01

Ich kenne viele Mütter, die diese Methode durchaus offen gegenüber standen. Später jedoch stellten sie sehr oft fest, dass sich die Kinder die falsche Schreibweise gut eingeprägt haben.

Häufig stellten sie fest, dass die rechtschreibstärkeren Geschwister mit dem herkömmlichen Unterricht wohl besser bedient waren. Immerhin traten die massiven Probleme mit der Rechtschreibung auch in der weiterführenden Schule auf.

Mittlerweile habe ich viele entnervte Eltern kennengelernt, die ihren Kindern quasi zu Hause Deutschunterricht geben, damit der Nachwuchs von Anfang an lernt, wie man vernünftig schreibt. Die Kinder haben zwar gemeutert, da sie in der Schule für Texte gelobt wurden, die teilweise zwei Fehler pro Wort enthielten, die Eltern jedoch darauf bestanden, dass jeder einzelne Fehler korrigiert wurde. Jedoch zahlte es sich immer aus.

In Elterforen kann man nachlesen, wie aufgeschlossen die Eltern der neuen Methode beim ersten Kind gegenüberstanden. Und auch, wie sie beim nächsten Kind eine Schule suchten, die die auf herkömmliche Weise lehrt. Leider oft ohne Erfolg.

Im Moment wird überlegt, die Methode "Lesen durch Schreiben" auch in NRW abzuschaffen. Ich kenne viele Eltern die darüber sehr erleichtert wären. Hoffentlich bleibt es nicht nur bei diesbezüglichen Überlegungen.

 

 

 

 

 



Freies Schreibenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2017 14:28:09 geändert: 28.10.2017 14:35:46

Ich kenne noch den ganz "alten" Unterricht. Erst die Rechtschreibung, dann die Geschichten irgendwann ab dem 3. Schuljahr. Im 2. Schuljahr hatte man eine Bildergeschichte und fing dann so an, dass die Schüler einen passenden gemeinsam erarbeiteten Satz oder im Lückentext unter das Bild schrieben. Gleichzeitig hat man Nacherzählungen geschrieben.

Da kannst du dir vorstellen, wie lange es gebraucht hat, bis die Schüler einmal in der Lage waren, etwas frei und kreativ für sich selbst zu schreiben und eigene Gedanken niederzuschreiben.

Deshalb: Man musste eine Möglichkeit finden, damit die Schüler möglichst früh beginnen, eigene Gedanken zu formulieren. Da sie in der Rechtschreibung - die ein langer Prozess darstellt - hinterherhinken, werden sie zuerst einmal immer rechtschriftlich falsch schreiben, wenn man früh beginnen will. Die pädagogische Auseinandersetzung beginnt da, wo man sich überlegt, was man mit den durchaus inhaltlich gut geschriebenen Geschichten macht. Lässt man sie so stehen oder lässt man sie nochmals schreiben mit verbesserter Rechtschreibung oder tippt man sie als Lehrer nochmals? Alles hat immer 2 Seiten.

Mit dem kreativen Schreiben kann man nicht warten, bis die Schüler die Rechtschreibung gut beherrschen, da verliert man wertvolle Zeit, wo man dieses fördern kann.

Forschungen habe gezeigt, dass die heutigen Schüler im Vergleich zu Schüler von früher - ähnlich gleiche häusliche Bedingungen vorausgesetzt - wesentlich besser im selbst verfassten Texteschreiben sind.

P.S.: Jetzt hast du leider deine letzte Frage gelöscht, wo du nachgefragt hast, weshalb so früh freies Schreiben gemacht wird, auf diese Frage habe ich geantwortet.



Re...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marie-sophie2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2017 14:53:15 geändert: 28.10.2017 20:02:00

Ja, ich kenne auch noch die älteren Unterrichtsmethoden. Ich finde sie sogar ziemlich gut.

Allerdings denke ich nicht, dass es sinnvoll ist Möglichkeiten zu suchen, nach denen Schüler frühstmöglich schriftlich ihre Gedanken formulieren sollen - zumindest nicht ohne konsequente Fehlerkorrektur. Besser fände ich es, die Kinder zum freien Erzählen anzuregen. Und mit den schriftlichen Erzählungen abzuwarten.

Es mag sein, dass Schüler heutzutage besser in der Lage sind, kreative Texte zu formulieren als damals. Leider erstreckt sich die Kreativität oft derart auf die Rechtschreibung, dass wiederum die Phantasie des Lesers gefordert ist.

Ich sehe regelmäßig frustrierte Viertklässler, die in den Anfangsklassen großen Spaß am "freien Schreiben" hatten. In deren Heften ist nun aber oft mehr rote als blaue Tinte zu finden. Was sie auch sehr irritiert, dachten sie doch, sie wären nach den sehr gelobten Texten "richtig gut" in Deutsch.

Dass sich die falsche Schreibweise nocht nicht einprägt, kann ich nicht bestätigen. Ich sehe bei zahlreichen Kindern, dass sie sich doch sehr eingeprägt hat. Und GERADE bei den vormals begeisterten Schreibern, sehe ich unzählige Rechtschreibfehler.

Die letzten Studien zum Thema Rechtschreibung zeigten katastrophale Ergebnisse.



@marie-sophieneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2017 15:29:55 geändert: 28.10.2017 15:37:49

Ich sehe regelmäßig frustrierte Viertklässler, die in den Anfangsklassen großen Spaß am "freien Schreiben" hatten. In deren Heften ist nun aber oft mehr rote als blaue Tinte zu finden. Was sie auch sehr irritiert, dachten sie doch, sie wären nach den sehr gelobten Texten "richtig gut" in Deutsch.

Ich schließe daraus, dass du evtl. im Nachhilfebereich tätig bist oder die Hausaufgaben betreust.

Ist das wirklich bei allen Kindern ähnlich?

Meine Viertklässler hatten noch nie häufig rot angestrichene Hefte. Korrigiert die LehrerIn die Hausaufgaben, indem sie die Fehler rot anstreicht oder beziehst du dich auf Diktate oder irgendwelche andere Deutscharbeiten?

Allerdings denke ich nicht, dass es sinnvoll ist Möglichkeiten zu suchen, nach denen Schüler frühstmöglich schriftlich ihre Gedanken formulieren sollen - zumindest nicht ohne konsequente Fehlerkorrektur. Besser fände ich es, die Kinder zum freien Erzählen anzuregen.

Ich bin ebenso dafür, dass in der Regel Falsches nicht stehen bleiben und auf keinen Fall "veröffentlicht" werden sollte. Mündliches Erzählen ist ein fester Bestandteil des Deutschunterrichts.

Rechtschreibtraining und freies Schreiben und auch Lesetraining und anderes müssen sich im Deutschunterricht die Waage halten. Jeder Bereich muss gefördert werden, das ist keine Frage. Aber - man kann eben im Deutschunterricht nicht nur Rechtschreibtraining und Lesetraining machen, die anderen Bereiche - das Mündliche, Lesekompetenzen, Schreibkompetenzen und Grammatikverständnis müssen genauso berücksichtigt werden.



Re...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marie-sophie2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2017 16:03:21

Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch kein Kind kennengelernt habe, welches mit der besagten Methode eine wirklich gute Rechtschreibung hatte. Mir fällt auf, dass die Fehlerzahl im Wesentlichen davon abhängt, wie viel Hilfe das Kind von zu Hause erhielt. Hier ist es üblich, dass die Hausaufgaben sporadisch eingesammelt werden - da werden Fehler auch angestrichen. Diktate sind hier unüblich - schade eigentlich. Ausnahme war das "Wortdiktat" beim VERA-Test. In allen Deutscharbeiten (und Tests) werden die Fehler angestrichen. Wobei in der hohen Fehlerzahl eigentlich nie alle Fehler gefunden werden. Wenn die Sachkundehefte eingesammelt werden, scheint die Rechtschreibung unerheblich.

Mit deinen Ausführungen bezüglich der Vielfältigkeit des Deutschunterrichtes stimme ich weitestgehend überein - außer dem Punkt, der das freie Schreiben betrifft. Hiermit würde ich warten, bis das Kind auch die erforderlichen Kenntnisse der Rechtschreibung besitzt (und gerne auch eine alphabetische "Wörterliste" benutzen kann.)



@marie-sophie2neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2017 17:41:31 geändert: 28.10.2017 17:50:09

Das hört sich nach einer extremistisch praktizierten LdS-Variante an, die Du da miterlebst.

An 'meiner' Schule wird LdS praktiziert auf eine Weise, die der Rechtschreibung Gewicht beimisst. Entsprechend sind die Rechtschreibleistungen der meisten Kinder in Ordnung - soweit ich das beurteilen kann.

Ich bin dennoch nicht glücklich mit dem Rechtschreibunterricht an 'meiner' Schule, weil - wie ich oben beschrieben habe - der Rechtschreibunterricht hauptsächlich denjenigen Kindern zugute kommt, die daraus von selbst die richtigen Schlüsse ziehen. Robuste Methoden sind bei 'uns' eher Fehlanzeige. Das hat kaum etwas mit der LdS-Methode als solcher zu tun. Ich glaube allerdings, dass robuste Methoden wie die FRESCH-Methode und/oder die silbenanalytische Methode eher unter Nicht-LdS-Anhängern zu finden sind.

 



Beruhigend...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: marie-sophie2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2017 18:18:27

Es beruhigt mich zu lesen, dass diese extreme Form nicht überall angewendet wird.

Ein anderes Problem mit dieser Methode sehe ich darin, dass die Zahl der Migrantenkinder steigt. Wenn die Aussprache eine völlig andere ist, nehmen die Schwierigkeiten mit dem "Lesen durch Schreiben" doch auch zu.

Hier im Forum habe ich öfter gelesen, dass doch auch die Eltern dazu angehalten werden sollten, mit ihren Kindern zu Hause zu üben. Da ergeben sich mit Deutsch als Zweitsprache (neben Farsi oder Arabisch) jedoch Probleme.

 



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