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Forum: "Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime "

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von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2014 09:53:02 geändert: 06.04.2014 11:20:55

Genau über die reden wir jetzt und hier eben nicht. Es geht einzig und allein über einen bestimmten hier in D lebenden Bevölkerungsteil, der sich den hier geltenenden Regeln bewusst nicht unterwerfen will. Also den Personen, die in den immer größer werdenden NGA der Großstädze in Parallelgesellschaften leben. Letzteres tut der dauerbesoffene, fußballbegeisterte, die eigene Familie tyrannisierende HIV-Proll nämlich nicht.

Es geht einzig und allein um die, die aufgrund religiöser Ansichten die Zivilordnung dieser gesellschaft ablehnen. Und das sind in erster Linie Türkisch- oder arabisch-stämmige Muslime oder besonders bibeltreue Christen, die zu Zeiten der CCCP nach Kasachstan verbannt waren. Dazu gesellen sich dann noch verschiedene Ethnien aus dem vorderen Orient (Balkan) und Angehörige der GUS mit erheblichen zivilisatorischen defiziten. All jene bevölkern in Ballungsräumen Wohnquartiere, die von der Polizei unter besonderen Einsatzvorschriften bestreift werden. Selbst behördenintern spricht man - auch wenn das offiziell nicht bestätigt werden darf - von No-Go-Areas (NGA).

Sämtliche Vertreter von Schulen in NRW, die unterhalb von Standortyp 3 eingruppiert worden sind, wissen wovon wir hier reden.

5 ==> sozialer Brennpunkt

4 ==> Einzugsbereiche mit Bevölkerungsanteilen,
die überwiegend der unteren Mittelschicht
zuzuordnen sind
oder ärmere Gebiete im ländlichen Raum

3 ==> Einzugsbereiche mit Bevölkerungsanteilen,
die überwiegend der Mittelschicht
zuzuordnen sind
oder Gebiete im ländlichen Raum mit
durchscnittlichen wirtschaftlichen Bedingungen

2 ==> Einzugsbereiche mit Bevölkerungsanteilen,
die überwiegend der oberen Mittelschicht
zuzuordnen sind
oder Gebiete im ländlichen Raum mit guten
ökonomischen Rahmenbedingungen
(prosperierende Mittelzentren mit regionaler
Bedeutung)

1 ==> Einzugsbereiche mit Bevölkerungsanteilen,
die überwiegend der gehobenen Schicht
zuzuordnen sind (Villenvorort)
oder Gebiete im ländlichen Raum mit exellenten
ökonomischen Rahmenbedingungen und eigenständigem
kulturellen Angebot




Ich stimme missmarpel zu und warne Kollegen davor, allesneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2014 10:43:13 geändert: 06.04.2014 11:39:18

mit der rosa "Verständnissoße" zukleistern zu wollen.
Niemand spricht hier undifferenziert von "den Muslimen", "den Türken",
"den Arabern" etc.

Wie ich vor kurzem las, seien 70% der in Berliner Jugendstrafanstalten
Einsitzenden muslimischen Glaubens.

Dieses Merkmal wurde vermutlich herangezogen, weil man am Paß die
Herkunft nicht mehr so ohne Weiteres erkennen kann.
http://www.4teachers.de/url/5996
Herr Buschkowsky ist übrigens Bürgermeister von Berlin - Neukölln

Nehmen wir mal an, ich hätte richtig gelesen.

Rede ich dann undifferenziert über Muslime oder darüber, daß junge
Mitglieder dieser monotheistischen Religionsgemeinschaft scheinbar öfter
im Knast sitzen als ihre jüdischen oder christlichen "Mit an den einen Gott"-
Glaubenden.

Denn: Wenn sie alle an einen Gott glauben und wenn sie denn Recht
hätten, glauben sie an und beten sie zum selben Gott.
Nur haben scheinbar einige verstanden, daß es Gesetze in diesem Land
gibt, die tunlichst nicht übertreten werden sollten und einige andere eben
nicht.

Ich bin übrigens sehr dafür, daß alle hier lebenden Menschen sich ohne
Ausnahme an die hiesigen Gesetze halten müssen und nicht ihre irgendwie
vorschwobenen und aus ihren Herkunftsgebieten rührenden folkloristischen
Ideen und Wertvorstellungen über die deutsche Gesetzgebung meinen
stellen zu dürfen.
Tun sie das nicht, müssen sie die Konsequenzen ihres Handelns oder
Unterlassens tragen.
Zur Not würde ich ebenfalls beim Kofferpacken helfen.


Bezirks-BMneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2014 11:30:32

Ein Bezirksbürgermeister des Bundeslandes Berlin als Stadtstaat ist in etwa das, was in einem Flächenland ein Landrat ist. Die Schulaufsicht liegt z.B. bei den Bezirken.

Der Bezirk Berlin-Neukölln hat die gleiche rechtliche Stellung wie ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt in einem anderen Bundesland.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: regiolacanus Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2014 13:26:06

Ich brauche keine verständnisvollen Erklärungen. Wer hier lebt, egal ob Ork, Dunkelelf, Hobbit oder Romulaner (Formulierung mir Absicht neutral gewählt) hat sich gefälligst an die hiesigen Gesetze zu halten. Da ist es egal, wen jemand verehrt, Zeus, Osiris, Wotan oder Vizliputzli.
Schlimm sind die verschlossenen Augen eines Teils der Politiker. Sie sind es doch, die mit schönrednerischen Phrasen Polizisten, Lehrer und ander Beschäftigte im ö.D alleine lassen.


es geht nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2014 13:39:13

um Muslim, Christ, Jude oder Pastafari...

Es geht darum, dass immer größer werdende Teile der Bevölkerung aus dem einen oder anderen Grund das Gefühl haben, dass sie keine Chance mehr haben, dass sie nicht für voll genommen werden, dass sie (wenn überhaupt) nur Bürger zweiter Klasse sind. Aus solch einem Gefühl heraus entwickelt sich dann die Ablehnung der Gesellschaftsordnung und die übertriebene Abgrenzung davon durch bewusste Regelübertretung.
Die Bildung von "No-Go-Areas" ist dabei nicht denen anzulasten, die dort wohnen, sondern der Politik bzw. den Stadtplanern, die es überhaupt erst zugelassen haben, dass sich so etwas entwickelt. Und warum wurde das zugelassen? Weil man "die da" am besten irgendwo ghettoisieren wollte, damit sie den "braven Deutschen" nicht auf den Wecker fallen. Das hat auch mit latent fremdenfeindlichen Deutschen zu tun, die ihre neuen arabischen Nachbarn so lange schneiden und ihnen ablehnend gegenüber auftreten, bis diese sich eine neue Bleibe suchen, wo sie sich akzeptiert fühlen.

Wenn ich mich in einer Gemeinschaft wohl fühle, dann akzeptiere und befolge ich auch freiwillig deren Regeln. Wenn ich mich von einer Gemeinschaft ausgegrenzt fühle, dann interessieren mich deren Regeln einen feuchten Kehrricht und ich werde sie nur unter Zwang befolgen.

Wenn den Muslimen nicht einmal erlaubt wird, schöne Moscheen zu bauen (die meisten sind irgendwelche Barracken am Rande von Industriegebieten), wie sollen sie da das Gefühl bekommen, akzeptiert zu werden? Wie sollen sie mit der alltäglichen Fremdenfeindlichkeit umgehen?

"Minderheiten müssen sich anpassen!" habe ich hier gelesen. So einfach kann man es sich nicht machen, das klingt mir zu sehr nach überheblicher Arroganz der Mehrheit. Eine Minderheit muss ihre eigene Identität bewahren dürfen, solange sie damit die Grundregeln der Mehrheit (bei uns im GG, BGB und StGB festgelegt) nicht verletzt. Diese Regeln muss man der Minderheit aber als echte Werte vermitteln und darf sie ihr nicht einfach kommentarlos überstülpen und Gehorsam verlangen.

Wie ich schon sagte, in Paris brannten aus diesen Gründen bereits die Vororte. "Brennpunkte" heißen nicht umsonst so.


Wenn du mal eine Moschee sehen willst,dannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2014 14:04:21 geändert: 06.04.2014 14:07:53

fahr nach Duisburg.
Die dortige ist beängstigend schön und fremdartig.
Gebaut, soviel ich weiß, u.a.mit Geldern der DITIB, einer türkischen Organisation, die sehr, sehr nahe am amtierenden türkischen Ministerpräsidenten angesiedelt ist.
Ich will auch nicht, daß sich Muslime wegen ihres Glaubens in Hinterhöfen aufhalten müssen und dort von Imamen berieselt werden, die nur begrenzt hier leben, keine Ahnung von den Verhältnissen in der Bundesrepublik haben, dann wieder verschwinden und ihre Gemeinde dem nächsten "Einfuhr-Imam"überlassen.

Ein guter Ansatz ist m.E. die Ausbildung zukünftiger muslimischer Religionslehrer an deutschen Universitäten nach deutschen Standards. Wer das hintertreibt mit den fadenscheinigsten Argumenten, kannst du am Fall des Münsteraner Professors http://www.4teachers.de/url/5997 sehen.

Forschst du weiter, kannst du sehen, daß die "ferngesteuerten" und häufig auch von türkischstämmigen Muslimen dominierten islamischen Verbände eigentlich keinen Islam wollen, der - ähnlich wie das Christentum nach der Aufklärung - an die heutige Zeit angepaßt und kompatibel gemacht wird zu unserer Rechtsauffassung.
Sie vergeben dabei eine Chance zur Integration nach der anderen


... und damitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schwingrid Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.04.2014 19:51:01

befinden sie sich in bestem Einvernehmen mit dem unsäglichen Chef der AKP, der beim Staatsbesuch Ratschläge erteilt, wie D besser zu türkisieren sein müsse.
Mich lehnen insbesondere muslimische SuS gerne ab, weil Frau; und ich habe deren Faschotöne auch unheimlich satt.
Leider kommt dann der Hodscha, der wenigstens soviel Deutsch spricht, dass er die zuständigen Eltern qua Vollmacht vertreten kann, die nach Jahren (gelegentlich Jahrzehnten) in D unsere Sprache nicht ausreichend beherrschen für ein Elterngespräch.


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