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Forum: "In wie weit sollten Eltern ihre Kids unterstützen?"

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In wie weit sollten Eltern ihre Kids unterstützen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nonocycle Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2004 14:55:28

Hallo Ihr!
Überall lese ich, dass alle Eltern (75%) ihren Kiddies bei den Hausaufgaben und beim Lernen helfen. Und das diese Kids auch oft besser in der Schule sind.

Meine Mutter hat mir nie geholfen und wird es wohl auch nicht tun, aber gewünscht habe ich mir das schon oft!
Außerdem muss ich noch sehr viel im Haushalt tun (Wäsche waschen, bügeln, fegen, wischen, spülen 2x die Woche. Bäder, etc) Und so habe ich oft keine Zeit oder auch einfach keine Lust mehr was zu tun für die Schule!

Was findet ihr, auf welche weise und wie oft Eltern ihre Kinder unterstützen sollten? Sollten sie mit ihnen, zB wenn möglich Physikversuche nachbauen, oder Vokabeln abfragen, oder allgemeine Lerntechniken beibringen, und so?

Und findet ihr, Eltern sollten zu Konzerten der Schule gehen(wenn ihre Kinder da auch auftreten)?
Wie wichtig sind so Elternabende?

Ichhabe bei meiner Mutter immer das Gefühl, dass sie das alles nicht interessiert! Aber sie lässt auch nicht mit sich reden...

LG, Nono


zuerstneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2004 15:32:58

wollt ich ja gar nicht antworten, auf die frage, ob eltern ihre kinder bei den hausaufgaben unterstützen sollen, das kann man so oder so sehen, und ich denke, dass man das als elternteil frei entscheiden können soll (ich helfe, wenn mich meine kinder fragen, sonst nicht). es ist auch von kind zu kind verschieden, ob unterstützung notwendig/sinnvoll/etc. ist.

aber die frage, ob man zu konzerten/aufführungen der kinder gehen soll, ist für mich gar nicht zu stellen, das is klar. wenn ich kinder habe, dann interessiere ich mich auch dafür, was sie tun und wenn sie öffentlich bzw. bei einer schulveranstaltung auftreten, dann nehm ich mir die zeit und geh hin. ich nehme ja dadurch teil am leben meines kindes. mir ist es manchmal schwergefallen (bei drei kindern in drei verschiedenen schulen, zwei davon musikalisch, eins schauspielerisch bzw.anders aktiv unterwegs) alle termine wahrzunehmen, aber ich glaube, ich hab nur ein einziges mal gefehlt in den letzten 12 jahren.
(es ist natürlich was anderes, wenn mein kind, wie bei bekannten von uns, eine eigene band hat und jedes wochenende spielt.......)

allerdings kommen meine kinder auch zu meinen aufführungen (ich sing in einem wald- und wiesenchor), auch wenns nicht ganz ihre musikrichtung ist. und ich freu mich, wenn ich sie zuhören seh........


zu Konzerten immer gehen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2004 16:03:03 geändert: 21.10.2004 19:48:02

das ist doch wohl Ehrensache!
Was die Hausaufgaben betrifft, so haben meine Eltern mir bei meinen Hausaufgaben NIE geholfen. Ich habe mich allein bzw. in zwei Jahren, in denen es brenzlig für mich wurde, mit Hilfe einer ganz lieben und sehr fähigen Nachhilfelehrerin, die mir in allen meinen schwachen Fächern helfen konnte, durchgebissen.
Meine Kinder waren soweit Selbstläufer, d. h. ich brauchte ihnen nicht zu helfen, aber ich war immer interessiert an dem, was sie taten. Die vielen Tischgespräche möchte ich nicht missen.
Es gab mal eine Zeit, da beschloss ich, meinem Sohn zu helfen. Ich hatte das hier mal in einem anderen Forum erzählt. Er war immer gut in Mathe gewesen. Jedoch rutschte er in Klasse 9 plötzlich auf 4 und drohte in Englisch sogar eine 5 zu bekommen. Ich sah wenig Chancen, ihm in Englisch helfen zu können, da ich ihn und die Lehrerin kannte. (Mein Sohn hatte das leidvolle Los eines Kolleginnenkindes). Also zwang ich ihn für die Dauer eines halben Jahres dazu, mir solange seine Mathe-Hausaufgaben zu erklären, bis ich sie verstand. Dabei erledigte er sie auch. Auf dem Halbjahreszeugnis stand wieder eine 2 und er hielt diese bis zum Abi bei, machte dort sogar eine 1 in der Abiprüfung.
Ich meine wie feul, dass es eine zweischneidige Sache ist, den Kindern bei den HA zu helfen. Es sollte eine Ausnahme sein. Wohl verlange ich von meinen Klasseneltern (5) , dass sie bei ihren Kindern kontrollieren, ob diese die HA zuhause machen. Dies muss aber nicht durchweg erfolgen, sondern gelegentlich. Hat das Kind Schwierigkeiten, dann sollte eine eingehendere Kontrolle und eine liebevolle Unterstützung erfolgen und eine Klärung dessen, was dem Kind bei den HA Probleme bereitet.

Von momo49 guckte ich mir etwas ab, das in all meinen Klassen bisher sehr gut ankam: in der Klasse hängt gut sichtbar ein Zettel, auf dem ich mit einem Stempel, Datum und Kürzel dokumentiere, wenn die Klasse sich KOLLEKTIV gut in einer bestimmten Situation verhalten hat. So bekommt sie automatisch einen, wenn ALLE ihre HA haben, aber auch, wenn sie sich ganz leise verhalten haben, wenn die Lehrkraft mit Verspätung in den raum kommt, oder, wenn sie keinerlei Müll nach der 6. Stunde herum liegen lassen.
Immer dann, wenn 10 Stempel zusammen gekommen sind, machen wir - ich und sie - etwas zusammen. Was, das kann sein: einmal nachmittags zur Bowlingbahn gehen, einmal zusammen schwimmen gehen, eine Lesenacht machen etc. d. h. wir schenken uns gegenseitig einen Teil unserer Freizeit.


Ich für meinen Teil bin der Meinungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2004 21:56:04

Hilfe sollte immer Hilfe zur Selbsthilfe sein. Viele Eltern machen für ihre Kinder mehr oder weniger die Hausaufgaben - und was haben die Kinder dann gelernt? Ist das der Sinn von HA?

Ich finde es wichtig, daß Eltern sich interessieren für das, was ihre Kinder in der Schule machen und sie auch unterstützen. Aber unsere Schüler kranken sehr oft sowieso schon an der Konsumhaltung - und mit Passivität löst man keine Aufgaben oder Probleme...

Kinder sind ja eigentlich von Natur aus aktiv und neugierig, dies sollte man nicht leichtfertig (weil man es ja gut meint - oder eben auch nur keine Zeit zur echten Beschäftigung hat) aufs Spiel setzen.

Zu elternabenden kommen, das ist meine Erfahrung, leider meistens die Eltern, die nicht kommen müßten. Die problematischer Schüler lassen sich nicht blicken...

Gruß

Hesse




Hängt vom Kind abneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: indidi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2004 22:29:33 geändert: 21.10.2004 22:31:46

Wie schon gesagt:
Die Eltern sollten nicht zu Hause eine private Hausaufgabenbetreuung aufmachen.
Aber Interesse für die schulischen Dinge und Unterstützung, je nach Kind,
sollte schon sein.
Der eine braucht ein bissl mehr der andere ein bissl weniger.

z.B. frag ich unseren Großen (6. Klasse) relativ regelmäßig die Vokabeln in Englisch und Französisch ab.
Hat mindestens zwei Vorteile:
- er lernt sie fleißiger
- und ich frisch mein Englisch und Französisch wieder auf

Unser "Kleiner" (4. Klasse) hat es wiederum ganz gern, wenn einer mit ihm Sachunterricht wiederholt.

Und der Besuch von Aufführungen, bei denen die eigenen Kinder mitwirken, sind eh Ehrensache.


Glückwunsch!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nonocycle Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.10.2004 23:23:34

Ich beglückwünsche eure Kids zu so tollen Eltern!

Meine Mutter war auf einem von 16 Konzerten (nur Schule) von mir... und das auch nur, weil ihr damaliger Freund sich dafür interessiert hat. Sie war total griesgrämig drauf und als ich sie hinterher nach etwas Geld für ein Frühstück (Ich wollte bei einer Freundin übernachten, weil nicht geplant war, dass sie kommt), hätte sie mich beinahe geschlagen! (Der Griff um meinem Arm war schon sehr hart)...
Und der letzte Elternabend auf dem sie war, ist 10 Jahre her! Sie war nur bei dem der 1. Klasse!
Sie hat keine Ahnung, dass ich in der Oberstufe bin, seit diesem Jahr, dass ich ein Praktikum dieses Jahr machen muss und so!
Ich habe auch regelmäßig (nur im Sommer, etwa alle 3 Wochen) einen Auftritt vom Klarinettenunterricht (Orchester)! Sie war nicht ein einziges mal da! Jedes Jahr müssen wir alle 3 Tage auf dem Schützenfest spielen und alle Eltern kommen mindestens einen Tag! Nur meine Mutter nicht! ...
Danke für eure Antworten! Ich wollte gerne mal wissen, ob es noch mehr so Eltern/Mütter wie meine gibt!

Schönes Wochenende schonmal, bis bald, Nono


wenn deine Auftritteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.10.2004 09:59:17

bei mir in der Nähe sein sollten, dann komm ich auch mal. Ich hab nämlich während meines Studiums als Zweitinstrument Klarinette gespielt und habe mein Instrument noch. Und in meiner Blechbläser-AG sind einige Knder, die auch in Musik- und Fanfarenzügen spielen.

Grüße

bernstein


Hausaufgabenhilfe soviel wie nötig, so wenig wie möglich !neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: blauermensch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.01.2005 21:56:36

Hallo ,
also ich habe drei Jungen,( acht, zehn und 12 Jahre alt.Ich helfe grundsätzlich , wenn ich merke, dass es Probleme gibt. Vokabelabfragen eher nicht, das können die Kids auch gut mit entsprechenden Vokabeltrainern am PC ...oft mit Sprachausgabe...
Auf Gejammer, wie : "Ich blick da nicht durch.."
kontrolliere ich erst mal, ob sich mein "Kleiner" nur seelischen Kuschelbeistand wünscht oder ob tatsächlich der Supergau bevorsteht.
Ich arbeite nicht in Vollzeit, dass würden mir meine Kids übelnehmen.Bei echten Aussetzern finde ich es wichtig zu helfen und ich habe wirklich die Erfahrung gemacht, dass die Kids so bessere Noten nach Hause bringen.
Wer glaubt, dass es besser wird , wenn die Kleinen größer werden, der irrt wohl
Integral- und Differentialrechnung lassen grüßen.
Falls die Zeit nicht ausreicht, um selber zu helfen, würde ich jederzeit einen Nachhilfelehrer
engagieren.Das Motto " Nur wer ohne Eltern lernt, lernt das Lernen" sind nicht realitätsbezogen-
die nächsten Zeugnisnoten lassen dann grüßen.
Entscheident ist aber wohl, ob alle mit der Situation zufrieden sind.
Damit meine ich allerdings nicht, dass man die Kontrolle von Hausaufgaben lassen sollte, sobald
die Kids es wünschen..(wer mag schon freiwillige Kontrolle?)Auch ohne größere Probleme möchte ich sicher sein, dass meine Kinder die gestellten Aufgaben erledigen (und das nicht erst im Bus




Unterschiedliches Helfen bei unterschiedlichen Kidsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: magistra Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.03.2005 21:12:59

hab drei Kids, so unterschiedlich wie´s nur geht
große (12. Klasse) brauchte viel Unterstützung in den ersten Schuljahren, da Dysdiadochukinese, Probleme mit Hören etc und (auf Dorf Neigeschmeckte) eher Außenseiter - Mutter geht voll arbeiten, so was darf man doch nicht...
Mittlere übersprungen in der ersten Klasse - damit fing das Problem in Mathe an, außerdem ist mir grundsätzlich von ihr verboten, ihr zu helfen - wir geraten uns super in die Haare - jetzt sind die Vokabelsachen Angelegenheit der Großen
Kleiner frisst das Wissen, wie Mittlere tolle Merkfähigkeit, nur immer wieder Unterstützung, da Linkshänder bei Achten auf leserliches Schreiben
Unbedingter Unterstützung sind alle Sinneskanäle würdig: Augen immer wieder überprüfen - insbesondere auf Winkelfehlsichtigkeit!!!,
Ohren, eventuell auch Info-EIngang über Kinesiologie
DIe wichtigste Unterstützung finde ich die Gespräche, in denen man sich übt, ordentliche Argumente zu finden,sich die Welt etwas ordentlicher erklären lernt, die Rollenspiele, wie man mit einem vertrackten Lehrer umgehen soll, die Unterhaltung über politische Gegenstände, das Grenzen ziehen bei Fernsehen und allem, was mit COmputer zu tun hat
Die Bücher lesen, die die Kids lesen und mit ihnen darüber reden
Die Interessen (yugioh???) wahrnehmen und zumindest ein bisschen darüber wissen,
Anregungen geben für Musik und Kultur, mit ihnen gemeinsam Ausstellungen, Konzerte, Musicals, besuchen und das schön gestalten (hinterher noch essen o.s. gehen und darüber sprechen)
in ANbetracht der Großen: Angebot, ihre Konzerte, Aufführungen (Theater) zu besuchen, aber nur auf ihren Wunsch
und auch mal für sie das Zimmer aufräumen, strukturieren helfen
und oft kollidieren Dinge, da völlig berufstätig und anderem Stress behaftet, darum ein runder Tisch einmal in zwei Wochen, wo jeder, ohne Brüllerei, Kritik am anderen anbringen kann - ordentliche FOrm gewünscht und durchgesetzt - diese Kritik bleibt am Tisch, wir suchen gemeinsam nach Lösungen....


Hey nonocycle,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: queereinsteiger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.03.2005 21:10:14

dass es dir jetzt so vorkommt, als hätten alle Schüler/innen tollere Eltern als du, das liegt auch an der Auswahl der Leute, die dir hier antworten. Die Erwachsenen, die dir geantwortet haben, sind engagierte Lehrer (wenn sie nicht engagiert wären, wären sie vermutlich nicht auf der 4t-Seite), und sie sind selber Lehrer/innen und bringen ihr Schulverständnis sicher auch in ihre Elternschaft ein. Andere Schüler/innen haben dir nicht geschrieben, und ich selbst bin Referendar, aber ohne Kinder. Ich war immer supergut in der Schule, aber mit meiner Mama und meinem Stiefvater diesbezüglich auch nicht glücklich. Die waren immer stolz auf meine Leistungen, aber ich hatte das Gefühl, für MICH interessieren sie sich nicht wirklich, nur für das Vorzeigekind, auf das sie stolz sein können. Meine Oma und Opa haben zu Weihnachten meine Zeugnisse GESCHENKT bekommen! Wenn ich mit ner
1-2 nach Hause kam, sagte mein Stiefvater halb scherzhaft, halb ernst : "Was, nur 'ne 1-2?"
Ich hatte nie wirklich schlechte Noten (ausser in Sport und Kunst, aber da legte meine Familie generell nicht so besonderen Wert drauf), aber ich hab mich oftmals gefragt, ob sie mich wohl auch noch mögen würden, wenn ich mal welche HÄTTE und war mir ihrer Liebe nie sicher (und bin es bis heute nicht - ich bin jetzt 28 und meine Familie will immer noch ein Vorzeigekind zum Drauf-Stolzsein - alles, was in das entsprechende Image nicht reinpasst, wird hartnäckig ignoriert und totgeschwiegen, z.B. dass ich schwul bin, dass ich meine Doktorarbeit geschmissen habe und jetzt "nur" Lehrer werde, dass ich von mir selber sage, ich wäre erst in den letzten 2 Jahren emotional aufgeblüht und Selbstbewusstsein gekriegt hab und sie es gerne anders sehen wollen, dass ich als Kind glücklich gewesen wär und nicht total verklemmt und eingeschüchtert...)
Ich will dir Mut machen. Es ist traurig, Eltern zu haben, die sich nicht für eine/n interessieren, aber allein bist du damit ganz sicher nicht!


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