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Forum: "Elterngespräche - Migrationshintergrund"

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Elterngespräche - Migrationshintergrundneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klapperschwamm Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.01.2015 18:10:44

Hallo,
ich habe eine Frage, die ich nicht wirklich einfach verbalisieren kann - ich probier es einfach.

Elterngespräche, bei denen die Eltern, oder Großeltern aus dem Bereich nahes bis mittelnahes Asien kommen, verlaufen bei mir manchmal schwierig.

Ich denke, dass es in den unterschiedlichen Kulturen auch unterschiedliche Kommunikationsmuster gibt. (Vorurteil meinerseits zu Asien wäre - z.B. kein direktes Nein - weil es unhöflich ist, ... Das kann stimmen - muss aber nicht)

Wenn ich ein Problem anspreche, geraten die Eltern oft in eine nicht zuträgliche Abwehrhaltung und verteidigen ihr Kind oder geben mir den hilfreichen Tipp, dass ich einfach strenger sein muss - leider ist durch diese Haltung ein Weiterkommen schwer möglich.
(Sicher auch durch mein gewohntes und leider in dieser Situation nicht passendes Kommunikationsmuster - Problem benennen, nicht beschönigen, dann Lösung finden).

Kann mir jemand einen bis sieben Tipps gebe, wie ich diese Art der Gespräche hilfreicher gestallten könnte? Hat jemand das Muster erkannt?
Danke
Birgit


so in etwa`vielleichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: smilingtine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.04.2015 11:39:22

Ich streue zwischendurch auch mal etwas Positives über das
Kind ein (ziemlich zu Anfang auch), wenn ich über die
Probleme spreche, dann letztlich möglichst sehr
verständnisvoll, versuche mich dabei auch in die Position
des Schülers zu versetzen und mache das auch deutlich.
Letztlich erinnere ich die Eltern an gewisse Regeln, die
nun einmal einzuhalten sind und das wir ja alle wollen,
dass das Kind einen guten Abschluss schafft und später
auch klar kommt. Wenn es um die Einhaltung von Regeln
geht, dann ist gerade der Hinweis auf spätere
Arbeitsstellen eine Hilfe oder eben darauf, dass das Kind
sich letztlich nur selbst schadet. Ein gewissen Maß an
"Grundrespekt" ist zu erwarten. Zusammenarbeit sei wichtig
... blablabla. Also so in etwa.
Kommt natürlich immer auf die jeweilige Situation an, auf
die Reaktion der Eltern im Laufe des Gespräches etc.
Bisher verliefen allerdings keine Gespräche katastrophal.
Nur Unbelehrbare gibt es wie Sand am Meer (ein Glück nicht
nur).


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