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Forum: "Online-Studie zu den Folgen des Todes einer Kollegin oder Kollegen am Arbeitsplatz"

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Online-Studie zu den Folgen des Todes einer Kollegin oder Kollegen am Arbeitsplatzneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: msb-berlin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.10.2015 18:11:20

Im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes zum Thema „Trauer und Suizide am Arbeitsplatz“ an der Medical School Berlin beschäftigen wir uns mit der Fragestellung, wie Arbeitskollegen mit dem Tod eines Kollegen oder Kollegen umgehen.

Es werden Fragen zur Teamentwicklung durch den Verlust (z.B. Nachfolgeregelung der verstorbenen Person), aber auch individuelle Aspekte der einzelnen Mitarbeiter erfasst (z.B. persönlicher Umgang mit der Trauer).

Für unsere Online-Befragung suchen Studienteilnehmer, die in den letzten 24 Monaten eine Arbeitskollegin/-en durch Tod verloren haben. Der Fragebogen kann auf dieser Webseite online ausgefüllt werden:

https://ww3.unipark.de/uc/Trauer_und_Suizide_am_Arbeitsplatz/

Die Beantwortung des Online-Fragebogens nimmt ca. 20-30 Minuten in Anspruch. Wir würden uns freuen, wenn Sie an unserer Befragung teilnehmen würden.

Herzlichen Dank!


Hatten wir schon im Maineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.10.2015 19:50:57

Und damals schrieb ich über die schlechte Qualität der Umfrage folgendes:

Wer die Umfrage entwickelt hat, kann wohl kaum bis 3 zählen.
Nur zwei Beispiele, wie dämlich diese Umfrage ist:
Erst wird nach der Anzahl Kinder gefragt und obwohl man null angibt, muss man später unbedingt angeben, wie häufig man mit ihnen (den null Kindern) über den Tod gesproch hat.

Oder die Aussage "Es gibt mehrere Personen, denen ich mehrmals alles genau berichtet habe." kann man mit überhaupt nicht/kaum/ein wenig/ziemlich/genau/ganz genau zustimmen.
Eine weitere Aussage mit dieser Ankreuzauswahlt lautet:
"Ich habe niemanden erzählt, wie alles ganz genau passiert ist."

Außerdem muss jeder Teilnehmer jede Frage beantworten, obwohl aus vorhergehenden Fragen - klar wird, dass der nächste Fragen-/Aussagenblock keine Erkenntnisse bringt.

Einfach schlecht gemacht - lasst es besser sein.


Dieseneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.10.2015 18:23:40

Kritik von wabami trifft eigentlich hier nicht zu. Mich stört
aber, dass die Umfrage nicht auf die Schulsituation
zugeschnitten ist.
Hier ist immer nur von Unternehmen die Rede, von Mitarbeitern,
und manche Fragen sind für eine Schule unpassend.



.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.10.2015 19:36:51

zumindest die startseite ist jedoch exakt dieselbe.
möglicherweise wurde aber der fragebogen aufgrund der kritik verändert. (hab aber keine lust mich durchzuklicken, um beide fragebögen zu vergleichen).


Unklarheitenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2015 16:39:25

Schon merkwürdig. Hier scheint jemand nur Ausfüller sammeln zu wollen. Im Profil steht bei Fächer: Psychologie und bei Schulart steht: Grundschule. Seltsame Kombination. Die Person gibt weiter an, als Seminarleitung zu arbeiten. Daraus ließe sich schließen, dass es sich um einen Dozenten (m, w) für Grundschulpädagogik handelt. Weshalb dann aber Fragen, die mit der GS kaum in Einklang zu bringen sind?


Internetneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2015 16:48:55 geändert: 13.10.2015 16:51:14

Im Internet findet man unter Prof. Dr. Birgit Wagner, Berlin (siehe auch den Fragebogen), folgenden Eintrag:

Arbeitsschwerpunkte

Als approbierte psychologische Psychotherapeutin in der Fachkunde Verhaltenstherapie umfasst mein Arbeitsgebiet alle Störungsgebiete. Meine spezifischen therapeutischen Schwerpunkte liegen in der Behandlung der Depression, posttraumatischen Belastungsstörung, komplizierten Trauer, Angststörungen, Essstörungen (Bulimie, Binge Eating, Adipositas) und Psychoonkologie. Im Rahmen meiner praktischen Tätigkeit als Psychotherapeutin habe ich einen Behandlungsfokus auf die Traumatherapie. Dies beinhaltet beispielsweise die Behandlung von Patienten, die Opfer von sexueller oder körperlicher Gewalt wurden, einen Unfall erlebt haben oder an einer schweren körperlichen Erkrankung leiden.

Die Therapiesitzungen finden in der Regel in persönlichen Einzelsitzungen statt. Für eine Terminabsprache setzen Sie sich mit mir telefonisch (...) oder per Email (...) in Verbindung.

Die Abrechnung erfolgt durch Privatversicherung, Beihilfe, Unfallversicherungen und Kostenerstattungsverfahren bei den gesetzlichen Krankenkassen.


Ob es sich hier um eine der beiden Autorinnen des Fragebogens handelt, weiß ich nicht. Die Übereinstimmung von Namen, Titel und Wohnort sind ins Auge stechend.


Medical School Berlinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.10.2015 16:58:54

Die Medical School Berlin, mit der die beiden Autorinnen des Fragebogens zusammenarbeiten, firmiert als Privat-Uni. Studiengebühr 650 Euro pro Monat. Warum sollte man diese Einrichtung fer umme (umsonst) unterstützen?


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