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Forum: "Wärmelehre- dringend Ideen gesucht"

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Also wenn Du frei im Thema bistneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2017 21:53:24

würde ich nur die Wärmeleitung nehmen. Ziel ist es, wie breitet sich die Wärme in festen Körpern aus. Einführender Versuch: einen Metallstab ins Feuer halten. Der Schüler lässt fallen. Warum, wieso weshalb (Molekülebene vielleicht andeuten, aber nicht ins Detail gehen). Schülerexperiment: Untersuchung verschiedener Stoffe (Stoppuhr, wann wird es warm/ heiß oder einfach nur Reihenfolge festlegen.) => Unterscheidung gute und schlechte WL

Und wenn Du wirklich Gruppenarbeit möchtest, könntest Du verschiedene Lesetexte geben und die SuS verschiedene Anwendungsbeispiele suchen lassen, z.B. erwünschte und unerwünschte WL, Wärmeleitung in der Küche, Wärmeleitung bzw. Isolierung im Haus, bei der Kleidung usw. Das ist aus meiner Sicht eine runde Stunde und die SuS haben etwas gelernt und sind nicht, wie die wilden durch den Stoff gerast.

Du könntest hier eben ganz klassisch nach den 3 Phasen des Experimentes vorgehen. Vor dem Experiment: Vermutung aufstellen Beim Experiment Beobachten => Ergebnisse aufschreiben. Nach dem Experiment Erklären, Anwendungsbeispiele Suchen



nochmal verworfen :Pneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: matilda16 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2017 22:18:36

Du hast Recht, ursprüngliches Stundenziel "Die SuS lernen die drei thermischen Energietransportarten (Konvektion, Wärmestrahlung, Wärmeleitung) kennen. Untersuchen sie und können sie beschreiben." wird nicht gehen. Denn das Stundenziel kann gar nicht von allen erreicht werden. Jede Gruppe setzt sich ja nur mit einem Energietransport auseinander. Selbst wenn die Gruppen es sich gegenseitig präsentieren, werden die anderen Gruppen diese Wege nicht erklären können, da nicht selbst damit befasst. Kritik wäre dann, dass nicht alle SuS die drei Transportarten erklären können = somit also Stundenziel nicht erreicht.

Das ist mir irgendwie jetzt erst klar geworden. Dieses Stundenziel fällt also definitiv weg.

Überarbeitetes Stundenziel: "SuS lernen die thermische Energietransportart Wärmeleitung kennen. Untersuchen und beschreiben sie und können Beispiele für gute bzw. schlechte Wärmeleiter nennen." (oder so ähnlich)

Einsteigen würde ich dann wohl auch mit einem Bild => Suppe wird gerührt. Der mit dem Metalllöffel verbrennt sich die Hand, der mit dem Holzlöffel hingegten nicht => SuS beschreiben das Bild => stellen Hypothesen auf => werden an der Tafel festgehalten

Erarbeitung: Würde dann wohl Versuche als Stationen anbieten (mit Laufzettel). Jeder Versuch geht auf Wärmeleitung ein. Sollten hier nicht alle Gruppen/Schüler die Stationen durchlaufen wäre dies nicht schlimm, da sich die Versuche ja ähneln bzw. alle die selbe Erkenntnis beinhaltet. Könnte also jeder Zeit abgebrochen werden.

Schluss: gehen nochmal auf das Bild ein. Betrachten die Hypothesen. Sind sie richtig oder falsch etc.

Am Schluss noch eine Transferaufgabe.

 

Wäre das so besser?



Planung ganz gutneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2017 17:12:18

Ich denke, so könnte es ganz gut klappen.

Aber warum willst Du das mit der Suppe auf einem Bild zeigen. Lass doch den Zucker im Tee umrühren. Wenn du Glück hast, treibst Du noch einen Aluminiumlöffel auf. Vielleicht kennst Du eine Oma, die dir soetwas schenken kann.

Ich würde wie geschrieben Tee kochen und einen Plastelöffel und einen Aluminiumlöffel oder was sonst so schnell heiß wird nehmen und im Tee den Zucker umrühren lassen. Das  Kind wird dann schon "schreien", dass es heiß ist. Und so würde ich noch fragen wieso der Löffel heiß wird, obwohl er gar nicht vollständig im Wasser ist. Dann könntest Du die Frage stellen, ob alle Stoffe heiß werden usw. und dass das Ziel der Stunde ist.



gute Richtungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.02.2017 21:54:44

Mir scheint es auch besser, sich auf eine Wärmetransportart wie Leitung zu konzentrieren. Wie wäre es, nicht einen Löffel, sondern die Wand der Tasse aus verschiedenen Materialien zu haben? Keramik, Glas, Blech. Denn ob Löffel sich wirklich allzu heiß anfühlen, bezweifle ich. Dagegen eine Blechtasse mit heißem Tee in die Hand zu nehmen ... Das Überlegen, wo man eine gute und wo eine schlechte Wärmeleitung haben will, finde ich realistisch. Wenn du statt Stationen jeder Gruppe eine Aufgabe gibst, die sie der Klasse präsentiert (kann man auch schön differenzieren), arbeiten alle am selben Thema und dennoch muss man den anderen zuhören. Es könnte z.B. NACH dem Zuhören ein sammelndes Arbeitsblatt geben, in dem eingetragen wird.



Ja amannneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.02.2017 22:06:54

mit den handelsüblichen Löffeln klappt das nicht. Wir hatten zu DDR-Zeiten Aluminiumlöffel. Furchtbar, damit konntest Du nicht umrühren. Leider habe ich mir keinen aufgehoben.

 

Aber mit den Bechern geht das natürlich auch.

 

Findest Du auch, dass das zu wenig Wissen für eine 5. Klasse Hauptschule ist? Wie intensiv würdest Du in das Teilchenmodell einsteigen?

 

Die Idee der Differenzierung bei den Anwendungsbeispielen finde ich auch gut. Ich würde auch als Schülerversuch alle den gleichen Versuch machen lassen.



@ Caldeiraoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.03.2017 20:41:58 geändert: 01.03.2017 20:43:56

- was mit DDR-Löffeln ging, müsste auch mit Alu-Blechstreifen gehen (Reste von der Abkantbank vom freundlichen Metallbauer).

- Das Teilchenmodell mit Wärme-Schwingungen besprechen wir in Klasse 9 Gymnasium. Ich finde es in Kl. 5 Hauptschule nicht zu wenig Niveau.

- Das Thema lässt sich mit dem klassischen Wachs-/Butterkugelschmelzversuch (Beobachtung der Wärmeausbreitung) noch aufdoppeln.



Danke für Deine Antwortneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.03.2017 22:10:02

Ich habe das Thema immer an der Förderschule behandelt. Das ging über Wochen (Schülerversuch mit Protokoll, Luft als Isolator=> Hausbau und Tiere mit Winterfell, erwünschte/ unerwünschte WL). Ich war nur etwas verunsichert, weil die Foreninitiatorin das des Öfteren ansprach, dass es zu wenig ist.

 

Wir haben diesen Versuch immer mit Metallstäben gemacht und an denen mit Knete Metallkugeln festgeklebt. Das war dann immer ein spannendes Wettrennen, welche Kugel als Nächstes fällt.



Lernstationenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fruusch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.03.2017 07:22:29

mit Laufzettel sprengen dir die Stunde. Das dauert viel zu viel Zeit, vor allem, wenn du einen Diskussions-Einstieg hast, und die Theorie auch noch unterbringen willst.

Mein Vorschlag: Lass die Schüler arbeitsteilig die verschiedenen Stoffe quantitativ untersuchen (vielleicht jede Gruppe einen guten und einen schlechten Wärmeleiter), dann kann man die Ergebnisse am Ende zusammentragen und die Stoffe nach ihrer Wärmeleitfähigkeit sortieren. Wenn jeder alles machen sollte, braucht das unendlich viel Zeit, vor allem die Wechsel der Stationen dauern gerade in dieser Jahrgngsstufe sehr lange.



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