machen wir auch so. Und wenn wir Gemüse waschen, sammeln wir das Wasser und gießen damit. Wenn es regnet, wir haben eine große Dachfläche, leiten wir das Regenwasser in Tonnen und verwenden es zum Gießen. Hände waschen wir uns grundsätzlich mit kaltem Wasser. Außerdem machen wir nur dann und dort Licht an, wenn und wo wir es brauchen. Mein Mobiltelefon schalte ich abends aus...

LG  

Hesse

Die beiden passen perfekt zu einander!

Ein Fonduetopf muss nicht mit Brennpaste beheizt werden, deren Reste Sondermüll sind, sondern dazu kann Weingeist verwenden werden. Der ist - stimmt! - teurer, bietet dafür vielfache Verwendungsmöglichkeiten:

- als Brennflüssigkeit für den Fonduetopf (Wärmen funktioniert sehr gut, längeres Kochen verbraucht naturgemäß mehr Brennflüssigkeit)

- absolut geruchlos!

- zum Desinfizieren (u.a. Scheren, Messer, Pinzetten,...)

Ein Fonduetopf, aus dem angenehmer Geruch nach Essen strömt - in Verbindung mit Wärme - lässt ein Gefühl von Entspannung, zur- Ruhe-Kommen und Behaglichkeit entstehen.

Anmerkung: Die Änderung betrifft folgende Wörter: Brennpaste Reste Sondermüll, die jetzt unterstrichen sind.

Weingeist zum Desinfizieren ja, für ein Fondue kann es der ebenfalls geruchlose Brennspiritus sein (auch Weingeist, aber eben wegen der Steuer untrinkbar gemacht - mit jenem Stoff, der im Nagellack für Fingernägelkauer enthalten ist)..

Trotzdem ist aus Sicherheitsgründen unbedingt die Brennpaste vorzuziehen, weil es nicht passieren kann, dass man "versehentlich" zu spät anzündet und es zur Verpuffung kommt, weil man aufpassen muss, dass beim Hantieren mit der Fonduegabel der Topf nicht verrutscht (besonders wenn mehrere Gäste am Tisch sind), weil man den Topf nach dem Essen relativ bald wegräumen kann und weil Brennpaste sehr wohl - wenn abgekühlt - im Haushalt entsorgt werden kann.

Sparen ja, aber nicht bei der eigenen Sicherheit.