transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 125 Mitglieder online 07.05.2024 15:34:23
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Beruf Lehrer - rentabel???"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

 Seite: 1 von 3 >    >>
Gehe zu Seite:
Beruf Lehrer - rentabel???neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: purzelbaum_m Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2005 20:34:33 geändert: 16.05.2005 20:35:34

Hallihallo,

ich möchte eventuell Lehrer werden mit Mathe, Physik für Gymmi,.. da ich allerdings auch an Profit denke *g*, frage ich mich, rentiert sich sowas finanziell und wie sieht es danach mit einer Anstellung aus??
Oder verdient es sich in der freien Wirtschaft mehr und man ist auch gefragter??

lg, Andy


wenn du an profit denkst...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2005 21:00:05

vergiss es...
skole


Man wird kein Lehrerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: event Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2005 21:08:41

des Geldes wegen. Ja, da war doch noch was....
event


aber halloneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2005 21:26:20 geändert: 16.05.2005 21:49:29

ich finde die Frage durchaus legitim. Schließlich legt man sich zu Beginn des Studiums für eine ziemlich lange Zeit beruflich und finanziell fest.
Ich bin außerdem der Meinung, dass viele, die das Lehramtsstudikum begonnen haben, das nicht vor lauter Begeisterung für den Lehrerberuf getan haben. Häufig kam der Appetit auch erst beim Essen.

Weiterhin bin ich der Meinung, dass der sogenannten "Berufung" viel zu viel Bedeutung begemessen wird. Persönlichkeit ist in vielen Berufen gefragt.
Wenn man das Lehrersein nur auf persönliche Qualitäten festlegt, redet man seine Qaulifikationen, seine Professionalität, sein Wissen und sein Studium nur klein.
Ein wunderbarer Grund für alle, die immer mehr an den Gehältern kratzen und Vergünstigungen streichen. Wir machen das doch alles nur aus Berufung.


Warum eigentlich nicht?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2005 21:53:19

Die Frage ist berechtigt! Idealismus oder Berufung allein machen nicht satt!!! Wie die Anstellungschancen aussehen bis du fertig bist kann dir wohl niemand genau sagen. Zur Zeit kann man oder frau als Realschullehrer in RLP mit der Besoldung eine Familie gut und gerne ernähren. Aber auch die Besoldung könnte sich ändern.


im Momentneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.05.2005 22:30:04

sind deine angestrebten Fächer gefragt, auch am Gymnasium. Kann sein, dass das so bleibt. (Gelten ja als "schwer", die Fächer, zumindest im Studium an der Uni ).
Ansonsten: Aufstiegs-, aber auch Fallhöhe in der freien Wirtschaft sind sicherlich höher...
Da die meisten Eltern es doch nicht so mit Internaten haben, ist der Lehrerarbeitsplatz einer der wenigen, die in absehbarer Zeit im Lande bleiben werden...
Auf jeden Fall: Zum Glück muss man heute im Lehramtsstudium Praktika machen. Schau, ob Schule dein Ding ist. Zu meiner Zeit haben Referendarskollegen von mir am Beginn des Referendariats zum ersten Mal seit Jahren wieder eine Schule betreten und waren entsetzt, auf was sie sich da eingelassen haben... Weiß auch nicht, was die sich so dachten. Jedenfalls haben mehrere gleich zu Beginn wieder die Segel gestrichen....


ist doch eh klarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: purzelbaum_m Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.05.2005 08:38:56

Es ist ja selbstverständlich, dass man sich für den Beruf "berufen" fühlt - ich habe gerne mit Menschen zu tun und möchte am Liebsten Wissen vermitteln. Aber so steht bei den Ärzten zum Beispiel Aufwand und Entlohnung auch nicht mehr im Gleichgewicht (eben Berufung)..
Wieviel verdient man denn so im Durschnitt, ist das je nach Bundesland und Fächerkombi anders?

PS: ich könnte ja auch "normal" studieren und ne Prof stelle anstreben, aber ob das einfach(er) wird..


verdienstneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.05.2005 09:39:45

1. als lehrer/-in am gym bekommst du A13 oder batII(a oder b?). Gestaffelt nach familienstand, heutzutage meist ohne weihnachts- und urlaubsgeld.
2. in der freien wirtschaft bekommst du (als ing.) mehr
3. in der freien wirtschaft musst du auch als ing mit vielen wiederholungen rechnen. bei deiner angestrebten richtung sitzt du außerdem viel am computer und hast wenig soziale kontakte (außer als vertriebsing.)
4. proffessor werden ist nicht sehr leicht. und zwar nicht wegen des wissens, sondern wegen der drittmittel - kontakte zur industrie und wirtschaft sind nötig. außerdem steht davor die hürde der promotion
5. den lehrerberuf solltest du nur ergreiffen, wenn du gerne mit menschen zu tun hast - auch mit solchen, die nicht lernen wollen und/oder soziale probleme haben, bei denen du evtl. vermitteln musst.
6. mehr geld wäre schön (nicht nur im eigenen verdienst, sondern auch in der schule, dann brauche ich nämlich nicht meinen eigenen verdienst für material, klassenfahrten u.ä. auszugeben)
7. die arbeitszeit sollte auch ein kriterium sein. als engagierte/r lehrer/-in hast du bei 25 stunden unterricht die woche gut und gerne eine 50 stunden woche tatsächliche arbeitszeit (das ändert sich meistens nach 5-6 Jahren, wenn du genügend material angesammelt hast, und wenn die schule dich nicht in neue jahrgänge, fächer, schulformen steckt, für die du wieder neues material erstellen musst)


Verdienst ist es nicht alleinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: doris1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.05.2005 12:17:03

Wenn man engagiert ist und weiterkommen will in der freien Wirtschaft, muss man auch da viel Zeit und Energie hineinstecken ( habe ein Beispiel zu Hause!)von wegen 35 Stunden-Woche! Überstunden sind da auch angesagt. Urlaub hast du z.B. auch viel weniger, als ein Lehrer, auch wenn ich nicht alle Ferien als "Urlaub" bezeichne, eher unterrichtsfreie Zeit, da ich korrigiere. Aber immerhin, du bis zu Hause! Ganz wesentlich ist meiner Meinung nach die unkündbare Arbeitsstelle, die wir im Moment noch haben. Wir brauchen uns als Lehrer keine Sorgen um den Erhalt unseres Arbeitsplatzes zu machen, falls es der Firma "schlecht" geht und Entlassungen anstehen. Wie das aber mal sein wird, wenn junge Kollegen eingestellt werden - ??? Also, beeile dich, wenn du Lehrer werden willst und überlege dir gut die Schulart (Bedarfsorientierung ist auch wichtig!) Alles andere wurde bereits gesagt!


schweinezyklusneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jamjam Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.05.2005 12:59:06

bedarfsorientierung ist aber problematisch.
bei uns ingenieuren (und bei vielen anderen studienfächern) gibt es den sogenannten "schweinezyklus", demnach schwankt der bedarf periodisch. das bedeutet aber im regelfall, dass man nie das anfangen sollte zu studieren, was gerade einen hohen bedarf hat, weil das nämlich gerade nicht gebraucht wird, wenn man fertig ist. (das ist wie mit den kaninchen und den füchsen) leider ist auf den zyklus nicht immer verlass. mal fallen die perioden kürzer, mal länger aus. besonders im mathematisch/technisch/naturwissenschaftlichem bereich spielen globale vorgänge eine große rolle.

deshalb ist mein rat, immer das zu studieren, was einen wirklich interessiert - denn wer ist später in seinem ursprünglich angestrebten beruf tätig??? die weichen stellen sich doch erst während oder nach dem studium.



 Seite: 1 von 3 >    >>
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs