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Forum: "Spicken ::)"

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@ponineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: laola15 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 09:21:51

ich finde es auch normal, dass man als Schüler dann in so einer Situation sich die Arbeit anschaut :D
Ich würde auch wiklich deutlich weniger spicken, wenn wir nicht immer so viele Arbeiten hintereinander schreiben würden- wenn wir 3Arbeiten in einer Woche schreiben, wo wir für jede Arbeit viel lernen müssen- bekomm ich das einfach nicht hin! Wir haben letztens z.B. 3Arbeiten hintereinander geschrieben- für die ersten 2 konnt ich wirklich gut lernen, nur dann die letzte Arbeit (geschichte)- da ging gar nichts mehr- ich konnte einfach nicht mehr lernen, weil es zu viel war.. deswegen hab ich mir dann auch die Spicker für die Arbeit geschrieben!


@ laola15neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 09:32:43

Könnte es sein, dass du auf der falschen Schule bist, wenn du ohne zu spicken nicht mehr durchkommst?
Nebenbei bemerkt: die Vorbereitung auf die nächste Klassenarbeit beginnt nach dem Schreiben der letzten


zwei spick-foren !!? also nochmal: Mein Kind dar spicken!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: three Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 12:08:46

Zum Spickerschreiben hab ich meiner Tochter schon einige Tipps gegeben! Sie schreibt ihre Spicker mit meiner wohlwollend-tolerierenden Unterstützung. Muss nichts heimlich machen, keine Angst haben, dafür zuhause geschimpft zu werden. Sie spricht offen über ihre Ängste und Sorgen und erzählt mir Dinge aus der Schule, die andere Jugendliche ihren Eltern schon längst verschweigen...

Gehören Kinder zu den armen Willys (aus Rhaudas o.g. Beispiel), die häufig in Tests und Klassenarbeiten versagen, das berühmte Brett vorm Kopf haben oder einen Blackout mit nachfolgend einsetzender Panik, haben sie ein echtes Problem in unserem notenfixierten System.

Spicker verhindern in solchen Fällen ein Schulversagen durch Prüfungsangst und mangelndes Vertrauen in die eigene Leistung. Sie geben Sicherheit und machen den Kopf frei für die wesentlichen Dinge, für die, wie hier übereinstimmend festgestellt wird, sowieso kein Spicker hilft. Und bei mangelnder kognitiver Ausstattung gepaart mit Faulheit und Desinteresse kommt selten ein Schüler durchs Abitur oder Studium, mit oder ohne Spicker. Selbst bei guter Intelligenz helfen Spicker doch nur kurzfristig und punktuell. Das Ganze ist also irgendwie selbstlimitierend.


nochmal zu kfmaasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: laola15 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 12:15:09

Könnte es sein, dass du auf der falschen Schule bist, wenn du ohne zu spicken nicht mehr durchkommst?
Nebenbei bemerkt: die Vorbereitung auf die nächste Klassenarbeit beginnt nach dem Schreiben der letzten


Bin ganz sicher nicht auf der falschen Schule
klar komm ich auch ohne Spicker durhc, nur dann müsste ich mehr lernen und hätt manchmal nicht soo gute Noten...
Und ausserdem kann man sich nicht gleich nach der letzten Klassenarbeit gleich auf die neue vorbereiten wenn man das thema noch nicht durchgenommen aht *lol*

@three
hab ja auch schon in dem anderem Forum geantwortet- finde deinen Beitrag


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: meike Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 12:28:38

wenn wir 3Arbeiten in einer Woche schreiben, wo wir für jede Arbeit viel lernen müssen


Dann mach mal das 1. Staatsexamen - sechs Klausuren innerhalb von 7 Tagen. Und da geht es nicht um den Stoff von vielleicht zwei Monaten.
Das hat meiner Meinung nach was mit Lerntechnik und Ernsthaftigkeit zu tun.

Ich habe in meiner Schulzeit (die ja auch noch nicht so lange her ist) immer Spicker geschrieben. Vorteil: Verknappung des Stoffes auf das Wesentliche und Wiederholung. Ich habe diese Dinger aber nie gebraucht und sie dementsprechend auch nie mitgenommen.

Wer meint, dass er diese Dinger mit in die Klausur nehmen muss, soll das tun.
Meiner Erfahrung nach haben diejenigen, die sich auf die Spicker verlassen, in den Abschlussklausuren enorme Probleme.
Ich für meinen Teil lasse alle Klausuren unter Abibedingungen schreiben. Interessanterweise murren alle beim ersten Mal, finden es aber dann gut!


Ist ja spannendneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 12:54:36

Wie ist der Leistungsbegriff definiert?
Mit wenig Aufwand einen größtmöglichen Nutzen zu erreichen. Wenn man mit viel Aufwand einen großen Nutzen erreicht, kommt man bald in zeitliche Probleme.
Natürlich kann man nicht 100%-ig abschätzen, ob man das im Leben mal braucht. Aber man kennt seine Interessengebiete, Stärken usw. Wozu muss der zukünftige Kunststudent oder Sprachwissenschaftler wissen, wie manDifferenzialgleichungen löst oder dass 390 v.Chr. die Galier Rom plünderten. Das ist in meinen Augen totes Wissen und es bringt auch nicht mehr, wenn ich diese Daten alle auswendig lerne und morgen wieder vergessen habe. Was soll das Abfragen solcher Fakten. Wichtig ist, dass ich eine Zeitvorstellung habe und weiß, welchen Einfluss das römische Reich für die weitere Geschichte hatte. Wenn das in einer Arbeit abgefragt wird, brauche ich auch keinen Spicker. Er nutzt mir auch gar nichts.
Wenn einige hier guten Unterricht geben und auch sinnvolle Arbeiten schreiben, so dürfen sie nicht davon ausgehen, dass das alle KolegInnen tun. Deshalb geht es auch nicht, dass man von sich ausgehend ein allgemeines Urteil fällt.

Übrigens hat einer von uns in einem Forum geschrieben, wenn man über allgemeine Probleme schreibt, dann kann man das im Forum tun, kritisiert man einen einzelnen, dann über mail. Diese Idee finde ich bzgl. des Umgangs miteinander gut. Das hat etwas mit Achtung des nächsten zu tun. Was soll die Frage, ob jemand in einer Schule überfordert ist. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen und man muss mit seinen Schwächen klarkommen und sie so kompensieren, dass man damit angemessen durchs Leben kommt. Wichtiger ist in meinen Augen, dass man die Stärken so entfalten lässt, dass man sich und andere damit vorwärts bringt.

Jeder kennt sicher von Euch die Geschichte von der Ente die ein guter Schwimmer, aber ein schlechter Läufer ist. So muss die Ente laufen üben, verbessert sich so, dass sie wenigstens das Klassenziel erreicht, nun aber auch ein schlechter Schwimmer ist.


Soweit denkt man nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: purzelbaum_m Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 12:57:53

als Schüler, dass man mit dem Spicken seinen Nachbarn schaden könnte,.. weil es wie geistiges - Doping ist, viel mehr will man dem Schulsystem (auch nicht den Lehrern, denn die sind ja teilweise sehr an einen vorgegebenen Themenplan gebunden) eins auswischen.. - die Kunst liegt also mehr darin, dass bestmöglichste als Lehrer zu geben, dass Schüler so motiviert sind, das der Stoff sozusagen von alleine förmlich aufgesaugt wird, was aber, wie jeder weiß, sich immer wieder als sehr schwierig herausstellt..

Da frage ich mich mal nebenbei, bei den vielen Sachen die der Schüler lernen muss, warum gibt es keine Kurse über Lerntechnik.. Der beim simplen Mind Mapping beginnt und für Fortgeschrittene beim Photo Reading endet,.. - dann würde niemand mehr einen Spicker machen, da der Zeitaufwand dann in der Relation zu groß wäre.. - eigentl. geht es doch eh nur um den Zeitfaktor!! (P=W/t )


Eigentlich geht esneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kfmaas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 13:17:19

um die Höhe des Bewußtseinsniveaus - ab einem bestimmten Niveau wird Faktenlernen überflüssig - dierses Niveau muss man aber erst einmal erreichen.

Manchmal ist man auch als Schüler von den zu hohen Anforderungen so fixiert, dass man keine Leistungen mehr erbringen kann und auf Spicken ausweichen muss. Da fragt es sich schon, ob ein Schulwechsel nicht gesünder und besser wäre.


Mmhneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: meike Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 13:23:30

als Schüler, dass man mit dem Spicken seinen Nachbarn schaden könnte


Kleine Anekdote:
Im Deutsch 12 LK haben mal zwei Schüler eine identische Arbeit abgegeben. Sie haben beide nebeneinander gesessen, und ich konnte nicht nachweisen, wer von wem abgeschrieben hat. Denken konnte ich es mir, wer abgeschrieben hat (der eine war ein 5er Kandidat, der andere im 2-3er Bereich).
Die Arbeiten waren identisch, inklusive der Fehler! (Wie blöd kann man eigentlich sein...?!)

Ich habe in der Klasse nett darauf hingewiesen, dass einer so doof abgeschrieben hat und gesagt, dass ich erwarten würde, dass derjenige der beiden sich bei mir meldet und alles zugibt. Ansonsten müsste ich beide Klausuren schlecht werten - steht irgendwo in der Apogost, dass man das soll/darf/kann/muss.

Seitdem ist das nie wieder passiert und die SuS haben eindeutig begriffen, dass sie auch nicht abschreiben lassen sollten.... Merkt man daran, dass sie ihre Hefte abschirmen


@meikeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: laola15 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.06.2005 13:50:22

ist wirklich doof, eine ganze Arbeit abzuschreiben-fällt halt total auf!

@kfmaas
Spicken sit für mich einfach nur eine "Hilfe" für die Arbeit, wegen dem Schulwechsel: Wenn ich wüsste,d ass ich ncit spicken kann, dann würd ich auch mehr lernen, das stimmt schon... aber es gibt Sachen, die interessieren mich wirklich net, und da kann ich auch zu 95% sagen, dass ich das für später sicher nicht brauchen werde
Und wenn doch könnte ich es ja auch noch nachholen...!


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