d.h. Stundenplan im 10 Tage Rhythmus. Eine Woche bis Samstag unterrichten, die nächste bis Donnerstag.
Also: Die nächste wird eine Kurze für mich , juchhuh!

Eine schöne neue Woche wünscht
burzline

ich verstehe auch nicht, warum das Forum so abgetriftet ist. Das mit der "Wochenendarbeit" hatte ich auch gar nicht so gemeint. Es sind nur liegengebliebene Arbeiten der Woche, und das mit meinen Pflanzen hatte ich auch nicht als Luxus angesehen, sonst könnte ich sie ja stehen lassen, und mir nächstes Jahr neue kaufen.
Ich denke, wir freuen uns alle aufs Wochenende, wie man das ja auch in vielen Beiträgen lesen kann. Zeitlich ungebunden, und die Arbeiten der Woche nacharbeiten sehe ich nicht als Stress an. Für mich ist es beruhigend, wenn montags diese Arbeiten nicht in meinem Hinterkopf schwirren. Ich bin froh meine Pflanzen versorgt zu haben, nicht im Wintergarten, sondern ganz einfach im Keller.
Noch ein paar schöne Wochenendstunden.
Grüssle maria77

(Krankenbesuch!!!, kein reiner Luxus) zurück und sehe mir das Gemetzel der vergangenen Stunden an.

Dear cyrano, it could be so nice and profitable to have you share your experiences with us - why isn't it?

bernstein

kann ich nur sagen:

Während sich hier ein paar Unbelehrbare
mithilfe hübscher Wortattacken entspannt
das Wochendende verhübscht haben

habe ich in Speyer ein Wellnesswochenendemit drei lieben Kolleginnen verbracht

Rasul, Creme-Packung, Dekadenz...
Schööööööön

So hab ich meine Herbstferien verbracht und ganz ohne schlechtes Gewissen Ich arbeite wirklich viel und finde, dass es mir auch zusteht, mich zu erholen,wann immer die Möglichkeit dazu besteht.

in den Herbstferien war ich in Dubai

tiriliiiiii

Du machst es richtig!

Sag bloß in dem Wahnsinnshotel????

Speyer soll ja sehr schön sein ...

Komme gerade von einem Brunch mit meiner 10. Klasse, die ich im Sommer diesen Jahres verabschiedet habe. Da noch eine Menge Geld in unserer Klassenkasse war, haben wir uns kurzerhand verabredet und das Geld "verjubelt" , ohne ein schlechtes Gewissen, dass es vielen anderen nicht so gut geht.

Besonders hat es mich gefreut, dass alle, die da waren (15 von 24) entweder eine Lehrstelle oder eine weiterführende Schule gefunden haben, obwohl der Schulabschluss bei einigen sehr knapp war.

Sie haben sich bemüht, z.T. sehr viele Bewerbungen schreiben müssen, aber alle sind untergekommen und zufrieden.

Zwei haben mir voller Stolz ihre frisch erhaltenen Führerscheine gezeigt.

Zwei haben mir versichert, das, was sie jetzt zu lernen begonnen haben, sei wirklich ihre Berufsrichtung und nichts anderes.

Entspannung, die ich als ehemalige Klassenlehrerin genieße