"Die Geburt der Venus" ist ein Gemälde von Sandro Botticelli, befindet sich in den Uffizien in Florenz und wurde 1485/86 gemalt. Das Bild stellt die Göttin Venus dar. Auf dem Foto sieht man eine Nachbildung als Relief. Auf der italienischen 10-Cent-Münze ist der Kopf zu sehen.
Briefmarken Block Kataog Nr.79, Einzelmarke Nr. 2919, herausgegeben am 1.3.2012; Madonna mit Jesuskind, Gemälde von Raffael (1483-1520), Papst Julius II. gab diese Gemälde in Auftrag. Links ist der Heilige Sixtus in Gestalt des Papstes abgebildet, rechts die Heilige Barbara, Gemäldegalerie Alte Meister der staatlichen Kunstsammlung Dresden.
Dieses Bild zeigt einen eingekerkerten männlichen Gefangenen im Jahre 1806, der seinen Blick auf das Kerkerfenster, dem Licht entgegen, lenkt. Vermutlich hängt die Darstellung mit dem Freiheitskampf gegen die Herrschaft Napoleons zusammen. Das einfallende Licht könnte symbolisch für "Freiheit" stehen. Ich bin durch eine Auktion in den Besitz dieses kleinen (31x24 cm) interessanten Gemäldes (Öl auf Karton)gekommen. Das Gemälde ist seitlich monogrammiert mit D.L. und darunter befindet sich die Jahreszahl 1806. Es ist beispielsweise im Geschichtsunterricht als Bildimpuls vielfältig einsetzbar. Wenn jemand von euch eventuell eine konkrete historische Person hinter dem Gefangenen erkennt, bzw. das Monogramm des Malers nennen kann, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen.
Lucas Cranach d. Ältere (1472-1553) malte diese drei sächsischen Kurfürsten: Johann, der Beständige, Friedrich der Weise und Johann Friedrich der Großmütige. Friedrich der Weise beschützte Luther und ließ ihn auf die Wartburg bringen, wo dieser die Bibel ins Deutsche übersetzte.
Kaiser Sigismund, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren),Er war römisch-deutscher König seit 1411 und römisch-deutscher Kaiser von 1433 bis zu seinem Tode. Das Bild hängt heute im German. Nationalmuseum in Nürnberg.
Barbara Dürer, gemalt von ihrem Sohn Albrecht Dürer, kurz vor ihrem Tod am 16. Mai 1514). Mit diesem Bild zeigte Dürer nicht nur schöne Bilder eines Menschen, sondern auch eine kranke Person im Alter.