Dieser Pavillon im vierten Hof lies Mufrat IV. 1639, anlässlich seiner Eroberung Bagdads, erbauen. Der Innenbereich ist mit wunderschönen Fayencen (Kacheln) aus Iznik verkleidet. Zwischen den Fenstern gibt es Schriftzüge mit Koranversen. Die Schriftzüge bestehen aus Keramikfliesen.
Von der Terrasse des Baghdad Pavillons aus hat man einen wunderbaren Blick auf das Goldene Horn, den Galata Bezirk der Stadt und Istanbul mit seinen Kuppeln und Minaretten.
Der Palast der Republik war ein Gebäude am Schloßplatz (von 1951–1994 Marx-Engels-Platz) auf der Spreeinsel im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin, das auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses errichtet wurde. Er beherbergte die Volkskammer der DDR und wurde des Weiteren als volksoffenes Kulturhaus genutzt. Die stadtplanerische Entwicklung des Berliner Schloßplatzes ist aufgrund der zentralen Lage des Platzes und der geschichtlichen Bedeutung von Schloss und Palast seit der Wiedervereinigung Gegenstand intensiver Diskussionen. Seit dem 6. Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen. Der Abriss soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen sein. (Quelle. Wikipedia)
Alle 3 Bilder wurden am 28.08.08 von der Spree aus aufgenommen.
Der Palast der Republik war ein Gebäude am Schloßplatz (von 1951–1994 Marx-Engels-Platz) auf der Spreeinsel im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin, das auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses errichtet wurde. Er beherbergte die Volkskammer der DDR und wurde des Weiteren als volksoffenes Kulturhaus genutzt. Die stadtplanerische Entwicklung des Berliner Schloßplatzes ist aufgrund der zentralen Lage des Platzes und der geschichtlichen Bedeutung von Schloss und Palast seit der Wiedervereinigung Gegenstand intensiver Diskussionen. Seit dem 6. Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen. Der Abriss soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen sein. (Quelle. Wikipedia)
Berliner Spitznamen sind auch: Palazzo Prozzo und Erichs Lampenladen
Bilder (1-3) für Architektur - Gebäude
Der Palast der Republik war ein Gebäude am Schloßplatz (von 1951–1994 Marx-Engels-Platz) auf der Spreeinsel im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin, das auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses errichtet wurde. Er beherbergte die Volkskammer der DDR und wurde des Weiteren als volksoffenes Kulturhaus genutzt. Die stadtplanerische Entwicklung des Berliner Schloßplatzes ist aufgrund der zentralen Lage des Platzes und der geschichtlichen Bedeutung von Schloss und Palast seit der Wiedervereinigung Gegenstand intensiver Diskussionen. Seit dem 6. Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen. Der Abriss soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen sein. (Quelle. Wikipedia)
Im Hintergrund der Berliner Dom
Griechische Schlangengöttin von Knossos, Fund im Palast von Knossos auf Kreta, Entdecker war Sir Arthur Evans. Vor 3500 Jahren war Knossos das Zentrum des minoischen Reiches, das sich über den gesamten Mittelmeerraum erstreckte. Die kleine Figur befindet sich im Archäologischen Nationalmuseum in Heraklion.