Fünf nebeneinander liegende Sandsteinfelsen bilden die Basis für die Burgen Altdahn, Grafendahn und Tanstein, die auch als "Dahner Schlösser" Eingang in die Burgenliteratur gefunden haben.
Wann genau die Befestigungen erbaut wurden ist nicht bekannt. 1189 ist der erste Herr von Dahn urkundlich belegt. Mehrmals wird die Anlage zerstört: Grafendahn wird 1462 von Pfalzgraf Friedrich I. eingenommen und geschleift, Tanstein ist seit 1571 nicht mehr bewohnbar; Altdahn hält sich am längsten und bleibt bis 1603 Wohnsitz der Herren von Dahn. Französische Truppen sorgen 1689 endgültig für das Ende der "Dahner Schlösser".
Quelle: http://www.burg-lemberg.de/ger/burgreg/altdahn/index.htm
Das Château du Haut-Kœnigsbourg ([okønɪgzˈbuʀ], deutsch: Hohkönigsburg) ist eine zu Beginn des 20. Jahrhunderts rekonstruierte Burg bei Orschwiller im Elsass (Département Bas-Rhin), gut 10 km westlich von Sélestat (Schlettstadt). Sie ist mit jährlich etwa 500.000 Besuchern die meistbesuchte Burg der Region und einer der am häufigsten frequentierten Touristenorte ganz Frankreichs. quelle: www.wikipedia.de
Das Château du Haut-Kœnigsbourg ([okønɪgzˈbuʀ], deutsch: Hohkönigsburg) ist eine zu Beginn des 20. Jahrhunderts rekonstruierte Burg bei Orschwiller im Elsass (Département Bas-Rhin), gut 10 km westlich von Sélestat (Schlettstadt). Sie ist mit jährlich etwa 500.000 Besuchern die meistbesuchte Burg der Region und einer der am häufigsten frequentierten Touristenorte ganz Frankreichs. quelle: www.wikipedia.de
Petra ist eine Wüstenstadt in Jordanien und zählt heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Sie war (ca. um Chr. Geburt) Hauptstadt der Nabatäer. Zur Zeit der Römer verfiel die Stadt und wurde erst 1812 wiederentdeckt. Die Fassaden wurden aus dem vollen Sandstein herausgearbeitet. (Fotografie eines Modells im Minimundus/Klagenfurt)
Auf dem Bergrücken des Kesselbergs in der Pfalz findet man Dutzende von kreisrunden Löchern in den Sandsteinfelsen, für die einen sind es Gletschermulden aus der Eiszeit, es fehlt allerdings jeder wissenschaftliche Beweis, dass hier überhaupt einmal Gletscher waren, darum bezeichnen andere diese Löcher als keltische Opferschalen.
Auf dem Bergrücken des Kesselbergs in der Pfalz findet man duzende von kreisrunden Löchern in den Sandsteinfelsen, für die einen sind es Gletschermulden aus der Eiszeit, es fehlt allerdings jeder wissenschaftliche Beweis, dass hier überhaupt einmal Gletscher waren, darum bezeichnen andere diese Löcher als keltische Opferschalen.
Auf dem Bergrücken des Kesselbergs in der Pfalz findet man dutzende von kreisrunden Löchern in den Sandsteinfelsen, für die einen sind es Gletschermulden aus der Eiszeit, es fehlt allerdings jeder wissenschaftliche Beweis, dass hier überhaubt einmal Gletscher waren, darum bezeichen andere diese Löcher als keltische Opferschalen.