Das Penrose-Dreieck, auch Tribar genannt, ist eine sogenannte „unmögliche Figur“. Es zeigt drei Balken, die jeweils im rechten Winkel zueinander stehen und dennoch zu einem Dreieck verbunden sind. Damit verstößt es gegen mehrere Gesetze der Euklidischen Geometrie, unter anderem gegen jenes, das besagt, dass die Innenwinkelsumme in einem Dreieck stets 180° beträgt. Der Betrachter einer Tribar-Darstellung ist mit der Schwierigkeit konfrontiert, seine Entfernung zu den Teilen des Tribars und ihre Lage im dargestellten Raum immer wieder neu interpretieren zu müssen. http://de.wikipedia.org/wiki/Penrose-Dreieck. Die Aufnahme ist leider nicht perfekt, weil ich im dunklen Raum ca. 4m Abstand halten musste. Außerdem musste ich den optimalen Aufnahmestandpunkt aus technischen Gründen um 10cm verschieben, was die Illusion leider ein bisschen zerstört. Aufgenommen im PHAENO in Wolfsburg. Die Genehmigung zur Veröffentlichung bei 4teachers liegt mir vor.
Trompe-l’œil an einer Hauswand, hier an einer Kapelle. Das Muster der Ecksteine ist nur aufgemalt, so dass ein plastischer, dreidimensionaler Effekt entsteht.
Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Trompe-l%E2%80%99%C5%93il
Trompe-l’œil an einer Hauswand, Detailaufnahme.Das Muster der Ecksteine ist nur aufgemalt, so dass ein plastischer, dreidimensionaler Effekt entsteht.
Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Trompe-l%E2%80%99%C5%93il
Elefant - Suchbild, auch eines der größten Landsäugetiere kann sich gut verstecken; Tiere passen sich ihrer Umwelt an; Das Hinterteil des Elefanten ist kaum von den Felsen zu unterscheiden.
HSU Thema - Im Zoo
Grafik zur optischen Täuschung - Kelch, Kerzenständer oder Kopf; Einsatz in unterschiedlicher Farbgebung im Kunstunterricht u.a. Parkettierung ua. zum Material - Mein Gesicht
Grafik zur optischen Täuschung - Kelch, Kerzenständer oder Kopf; Einsatz in unterschiedlicher Farbgebung im Kunstunterricht u.a. Parkettierung u.a. zum Material - Mein Gesicht
Durch die helle Fläche mit den beiden Löchern kann man nachweisen, dass die hellen Felder im Schatten und die dunklen im Licht den gleichen Grauwert haben.
Diese Grafik habe ich für meine eigene Homepage irgendwann einmal selbst entworfen. Erklärung unter: www.landschaftsmalerei.galerie-du-soleil.de/html/sehen_lernen.html
Kurzerklärung: Die hellen Felder im Schatten haben den gleichen Grauwert wie die dunklen im Licht - das kann man aber nicht sehen, weil das Gehirn "dazwischenfunkt".