St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe.Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Dort ist er auch begraben. http://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_Hildesheim
St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe.Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Dort ist er auch begraben.http://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_Hildesheim
St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe.Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Dort ist er auch begraben. Hier Innenansicht. Nach einer Idee Bernwards wurden die Arkaden des Langhauses im niedersächsischen Stützenwechsel gebaut, wobei sich vier Eckpfeiler mit paarweise gekoppelten, Würfelkapitelle tragenden Rundstützen abwechseln. http://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_Hildesheim
St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe.Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Dort ist er auch begraben. Der Innenraum wird durch eine hölzerne Flachdecke aus dem 13. Jahrhundert abgeschlossen, auf ihr ist der Jessebaum, der Stammbaum Christi dargestellt. Diese bunte Holzdecke war während des 2. Weltkriegs in vielen Einzelteilen ausgebaut und vergraben worden, um sie zu schützen. http://de.wikipedia.org/wiki/Michaeliskirche_Hildesheim
Die Bernwardstür im Hildesheimer Dom ist eine um das Jahr 1015 datierte zweiflügelige Bronzetür im Westportal des Doms zu Hildesheim. Ihr reicher biblischer Figurenschmuck, der Szenen aus dem 1. Buch Mose und dem Leben Jesu Christi einander gegenüberstellt, gilt als erster Bildzyklus der deutschen Plastik **** http://de.wikipedia.org/wiki/Bernwardstür
Der Heziloleuchter ist eine romanische Leuchterkrone im Hildesheimer Dom. Er hat einen kreisrunden Reif von 6 m Durchmesser als Grundform. Der Reif ist aus vergoldetem Kupfer gefertigt und trägt am oberen und unteren Rand lateinische Inschriften. Der obere Rand ist mit quadratischen Zinnen besetzt, welche die 72 Kerzen tragen. In diesen Reif sind in abwechselnder Folge zwölf Türme und zwölf Tore eingefügt **** http://de.wikipedia.org/wiki/Heziloleuchter.
Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim. Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872. Die Gebäude und Kunstschätze gehören seit 1985 gemeinsam mit der Michaeliskirche zum Weltkulturerbe der UNESCO. Er wurde 1945 zu 80% zerstört, wieder aufgebaut, und erstrahlt nach erneuter vierjähriger Restaurierung seit 2014 in neuer Schönheit. **** http://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheimer_Dom
Der Hildesheimer Dom St. Mariä Himmelfahrt ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Hildesheim in Hildesheim. Der erste Dombau an dieser Stelle entstand 872. Die Gebäude und Kunstschätze gehören seit 1985 gemeinsam mit der Michaeliskirche zum Weltkulturerbe der UNESCO. Er wurde 1945 zu 80% zerstört, wieder aufgebaut, und erstrahlt nach erneuter vierjähriger Restaurierung seit 2014 in neuer Schönheit. **** http://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheimer_Dom
Die Christussäule im Hildesheimer Dom, auch Bernwardssäule, im Hildesheimer Dom ist eines der Kunstwerke aus der Zeit Bischof Bernwards (993-1022). Es handelt sich um eine Ehrensäule, die Bernward in bewusster Nachahmung der Trajans- und der Mark-Aurel-Säule in Rom aus Bronze gießen ließ. Es sind die Friedenstaten Christi in Bilderfriesen dargestellt. **** http://de.wikipedia.org/wiki/Christussäule_(Hildesheim)