Neben dem Dom gehören auch die Michaeliskirche und ihre Schätze in Hildesheim zum Weltkulturgut der Unesco. Die Kirche wurde 966 ursprünglich als Kloster von Bischof Bernward gegründet. Eine Besonderheit ist u.a. der niedersächsische Stützwechsel aus Säule - Säule- Pfeiler.
Das Kloster Rila liegt im Rila-Gebirge, rund 125 Kilometer von der Hauptstadt Sofia entfernt.
Das Kloster ist eines der international bedeutendsten orthodoxen Klöster und das größte im Land. Es wurde in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. (Fotografie eines Modells im Minimundus/Klagenfurt)
Petra ist eine Wüstenstadt in Jordanien und zählt heute zum UNESCO Weltkulturerbe. Sie war (ca. um Chr. Geburt) Hauptstadt der Nabatäer. Zur Zeit der Römer verfiel die Stadt und wurde erst 1812 wiederentdeckt. Die Fassaden wurden aus dem vollen Sandstein herausgearbeitet. (Fotografie eines Modells im Minimundus/Klagenfurt)
Quedlinburgs architektonisches Erbe steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland.
Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue