Bild aus dem Friedenssaal im historischen Rathaus zu Münster. Hier wurden am 15. Mai 1648 die Verträge zum Westfälischen Frieden unterzeichnet.*** Das Bild zeigt den überbauten Eingang zum Saal und den neueren Kamin, auf dem eine Justitia zu sehen ist. Die Gemälde zeigen die Kurfüstlichen Gesandten (neben dem Kamin) sowie die Gesandten der Niederlande und aus Schweden. Ebenfalls sieht man die Schranke, die bei Prozessen mitten im Raum stand und das Publikum von Richtern und Beisitzern trennte.
Bild aus dem Friedenssaal im historischen Rathaus zu Münster. Hier wurden am 15. Mai 1648 die Verträge zum Westfälischen Frieden unterzeichnet.*** Das Bild zeigt einen Teil der Westseite mit dem historischen Gestühl, auf dem 12 Personen Platz hatten. Darüber sieht man einen Teil der Porträts der damaligen Gesandten (hier: Spanien und Frankreich), darunter Louis XIV., der erst 11 Jahre alt war.
Bild aus dem Friedenssaal im historischen Rathaus zu Münster. Hier wurden am 15. Mai 1648 die Verträge zum Westfälischen Frieden unterzeichnet.*** Das Bild zeigt den neueren Kamin, der aus dem Krameramtshaus stammt. Auf ihm thront in der Mitte eine Justitia. Links und rechts davon sieht man Schiffe, was an die Mitgliedschaft Münsters in der Hanse erinnert. Ebenfalls sieht man die Schranke, die bei Prozessen mitten im Raum stand und das Publikum von Richtern und Beisitzern trennte. Ganz unten im Hintergrund ist die gusseiserne Ofenplatte zu sehen, die an den Abschluss des Westfälischen Friedens erinnert. Die Gemälde links zeigen den Schweizer Gesandten (oben) und den Stadtkommandanten, auf der rechten Seite sieht man Kurfüstlichen Gesandte.
Bild aus dem Friedenssaal im historischen Rathaus zu Münster. Hier wurden am 15. Mai 1648 die Verträge zum Westfälischen Frieden unterzeichnet.*** Das Bild zeigt die Fensterseite, an der auf der Vertäfelung u.a. die sieben freien Künste zu sehen sind, vorne die Dialectica.
Die Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob ist eine spätgotische Hallenkirche im oberbayerischen Wallfahrtsort Altötting. Als bedeutender Wallfahrtsort wurde Altötting von den Päpsten Pius VI. 1782, Johannes Paul II. 1980 und Benedikt XVI. 2006 besucht. Der Platz vor der Kirche, auf dessen Mitte sich die Gnadenkapelle befindet, wurde umbenannt in Papst-Benedikt-Platz. Links die Kirche, rechts versteckt die Gnadenkapelle mit den Arkaden, vor der Kirche zahlreiche Stände und Shops für Devotionalien und Kitsch, links am Haus das Straßenschild Papst-Benedikt-Platz.
Die Gnadenkapelle Altötting, auch Heilige Kapelle genannt, ist eine Wallfahrtskapelle am Kapellplatz in Altötting in Bayern.Um die eigentliche Kapelle gibt es einen Umgang unter Arkaden. Die Pilger umrunden, teilweise kniend, die Kapelle, oft mit eigens dafür bereitliegenden Holzkreuzen, und beten um Hilfe in ihren Sorgen und Nöten. Über 2000 Votivtafeln, die an den Außenwänden und im Inneren der Kapelle zu finden sind, wurden aus Dankbarkeit für die von Maria gewährten Wunder angebracht. http://de.wikipedia.org/wiki/Gnadenkapelle_(Alt%C3%B6tting)
Rund um die Kirche und die Gnadenkapelle in Altötting boomt der Verkauf von Devotionalien aller Art. Hier eine Auswahl von Kerzen für jeden Zweck, als Zeichen der Fürbitte, des Dankes etc.