Als Reaktion auf einen schlecht ausgefallenen Test erstellte ich ein Blatt voller Sachaufgaben, in denen durch Bruchmultiplikation Teile eines Bruchteils berechnet werden müssen. Die Schwierigkeit steigert sich von Aufgabe zu Aufgabe bis hin zu 2 Fragen, an denen selbst mein Matheolympiaden-Überflieger scheiterte. Die Lösungen hatte ich mit Magneten an der Tafel bereitgestellt.

Diese 7 Stationen bereiten die Abschlussarbeit (auch in der zip-Datei enthalten) vor, indem sie die wichtigsten Inhalte des Themengebietes nochmals aufgreifen. Jede Station hat Aufgaben auf 4 verschiedenen Schwierigkeitsniveaus. Die Lösungen sind dabei und können mit Magneten an der Tafel bereitgestellt werden.

* Es werden chem. Reaktionen und physikalische Vorgänge gegenübergestellt. * Die Einteilung chem. Reaktionen nach exo-/endotherm (Schülerexperiment), nach Spontanität und Geschwindigkeit wird vorgestellt * Das Charakterisieren chem. Reaktionen durch Angabe der Stoff- und Energieumwandlung wird vorgestellt und geübt * Abschluss ist eine Zusammenfassung über die Merkmale einer chem. Reaktion. Diese Präsentation beansprucht knapp 90 Unterrichtsminuten.

Ertstellt als Konsequenz einer schlecht ausgefallenen Leistungskontrolle, die zeigte, dass einige Schüler den Gedakengang zum Aufstellen einer Neutralisations-Gleichung nicht wirklich erfasst hatten. Demzufolge ist dieses Verfahren nochmals äußerst kurzschrittig und algorithmenmäßig erklärt.

Auf einem Arbeitsblatt werden Alkane, Alkene, Alkine und Benzen gegenübergestellt. Die Schüler sollen diese Tabelle ausfüllen. Die Lösung passt natürlich zu dem, wie ich das ganze Themengebiet behandelt habe und muss eventuell etwas angepasst werden. (Polymere stehen z.B. nicht überall im Lehrplan.)

Ein Arbeitsblatt mit Aufgaben zu Redox-Reaktionen inklusive den Salzbildungsreaktionen. Letztere gehören zwar bekanntlich nur teilweise in die Redox-Kategorie, werden in Sachsen aber in diesem Zusammenhang behandelt.

eine Folie mit 5 Aufgaben, bei der man den Lösungsweg abdecken kann.

Es wird das Kern-Hülle-Modell, der Zusammenhang Atombau-PSE und dadurch auch das Schalenmodell erläutert. Teile der Projektion lies ich von den Schülern abschreiben. Was man um die Folien "drumrum-erzählt", wird eigentlich ersichtlich

Große Zahlen sind in jeweils vier verschiedenen Darstellungsformen vorhanden. Gespielt wird nach den üblichen Quartettregeln.