Die Schüler besprechen in Kleingruppen ihre Bildergeschichten. Die Kriterien wurden gemeinsam erarbeitet. Mit diesem Bogen können sich die Schüler nun gegenseitig rückmelden, was schon gut und was noch nicht ganz richtig war. Einsetzbar als Vorbereitung eines Aufsatzes, aber auch als Möglichkeit, eine Geschichte zu überarbeiten und erst dann dem Lehrer abzugeben, mit dem Wissen, dass die überarbeitete Version benotet wird.

Zum Valentinstag konnten die Schüler sich eines der kurzen englischen Gedichte auswählen und es dann auf die ausgeschnittene und gefaltete Herz- Klappkarte schreiben. Die Schüler waren begeistert!In der 3. und 4. Klasse eingesetzt, sicherlich auch noch für Kl.5/6 verwendbar.

...weil das Einmaleins bei meinen Schüler so überhaupt nicht sitzen wollte, sah ich mich gezwungen, einen wöchentlichen Test zu schreiben... Ich habe 20 Aufgaben diktiert, die Schüler schreiben nur das Ergebnis auf. Bewertung sehr streng: pro Fehler gibt es eine halbe Note Abzug. Inzwischen können sie´s ;-)).

Die Schüler müssen bei mir in MNK/ Sachkunde zu manchen Themen ein Themenheft erstellen (oder auch bei Werkstatt-Unterricht). Dieses Themenheft soll und darf in alle Richtungen erweitert, ergänzt und verschönert werden und bekommt eine Note (kann auch mal eine Klassenarbeit ersetzen...). Für die Rückmeldung gibt es diesen Bogen, den ich einfach einklebe. Ein Beispiel zum Thema "Kartoffel", das sich auf jedes beliebige andere Thema abändern lässt.

Die Schüler sollten die Fabel "Der Fuchs und der Ziegenbock" als Hausaufgabe lesen. Dazu habe ich dann den Test verfasst. Mit Lösungsblatt und Benotungsvorschlag.

Die Schüler sollten eigene Märchen schreiben. Zur Bewertung habe ich mir einen Korrekturbogen gemacht um mir etwas die Arbeit zu erleichtern...

In Baden- Württemberg müssen die Schüler in Kl.3 oder 4 ein Buch der Klasse vorstellen. Bei mir hat immer ein Kind das vorliegende Protokoll bearbeitet, danach vorgelesen, die Mitschüler durften Änderungsvorschläge bringen und am Schluss wurde eine Klassennote gemacht. Den genauen Verlauf der Buchpräsentation in meiner Klasse habe ich ebenfall angehängt... Das System war ziemlich effektiv und die Schüler fanden sich fair bewertet.

Die Schüler mussten nach vielen Übungen des genauen Beschreibens (z.B. Arcimboldo-Köpfe, Türen, etc aus sog. "Postkartenbüchern" (gibt es zu vielen Themen),malen eines beschriebenen Gegenstandes/ Raumes)im Aufsatz einen vorgegebenen Raum (Arbeitsblatt)beschreiben. Lässt sich sicher übetragen oder ein Bild finden...Korrekturbögen helfen mir immer sehr dabei, den Überblick zu wahren auch nach mehrtägigem Korrigieren;-)).

Nach der Wiederholung der Wortarten lasse ich die Schüler manchmal noch das allseits bekannt "Stadt, Land, Fluss" spielen, bei denen die drei Wortarten ebenfalls jeweils eine Kategorie bilden;-). Die Schüler sowohl in Kl. 3/4 als auch in 5/6 spielen das sehr gerne und plötzlich wird darüber diskutiert, ob das nun stimmt oder nicht, was der andere geschrieben hat....Die letzten beiden Spalten dürfen die Schüler selbst bestimmen (Star, Automarke, Beruf, Pflanze...)- je nach Klasse.

...da ich selbst schon ganz genervt bin, von den ständigen (langweiligen) Vorstellungsrunden am Schuljahresanfang, mal ein neuer Versuch. Man kann die Schüler entweder selbst aussuchen lassen, welche Antworten sie vorlesen wollen (als eine Art Kurzvortrag), oder man macht das ganze als Spiel, bei dem die Schüler einen Namen und ihre gewünschte Antwort nennen (vielleicht sogar mit Prognose?). Ab Klasse 5/6 einsetzbar.