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Forum: "Martin Schulz und die bedingte Wahrscheinlichkeit"

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Martin Schulz und die bedingte Wahrscheinlichkeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.02.2017 20:55:57 geändert: 23.02.2017 20:57:02

Liebe Mitlehrer, ich möchte euch auf eine Gelegenheit zum Erstellen einer realistischen Mathematikaufgabe zur bedingten Wahrscheinlichkeit hinweisen, die sich aus einer Wahlkampfrede von Martin Schulz ergibt. Hier sind offenbar P(A|B) und P(B|A) verwechselt worden.

siehe http://www.sueddeutsche.de/politik/bundestagswahl-wie-martin-schulz-mit-einer-falschen-zahl-wahlkampf-machte-1.3392870



Na ja, wer die Schulden Europasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 23.02.2017 22:32:19 geändert: 25.02.2017 18:09:08

- vergesellschaften will und

- eine europäische Arbeitslosenversicherung, in die deutsche Arbeitnehmer solidarisch einzahlen für griechische Arbeitslose,

- und der scheinbar noch nichts davon gehört hat, daß lt. den römischen Verträgen kein Land für die Schulden eines anderen geradestehen muß

- und deshalb einen Herrn Draghi munter die Zinsen deutscher Sparer auf 0 drehen läßt zugunsten italienischerr Schrottpapiere, die Herr Draghi durch Anwerfen der Druckerpresse aufkauft und für die diese Sparer - oder ihre Kinder - später mit dem deutschen Anteil an der EZB geradestehen müssen

 

der hat zwar den Charme eines Vollbartträgers, aber Null-Ahnung von Volkswirtschaft 

Das mag zwar in "post-faktischen" Zeiten gerne gesehen werden,

mir ist sowas aber in höchstem Maße suspekt.



Länderfinanzausgleichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2017 06:30:07

Was wir im Kleinen innerhalb der alten BRD kannten, was mit dem Soli und dem geänderten LFA auf die durch den Beitritt der FNBL veränderten Bundesrepublik etabliert worden ist, wird vermutlich auch auf die EU übertragen werden müssen. Ohne Ausgleich wird es nicht gehen. - Und dauerhaft werden die anderen Staaten - und nicht nur innerhalb der EU - den deutschen Handelsüberschuss nicht weiter akzeptieren.

Die deutsche Wirtschaft ist nämlich so clever sich Waren und Dienstleistungen, die sie ins Ausland exportiert, durch zu geringe Löhne finanzieren zu lassen. Gut für den Außenhandel aber ganz schlecht für die Binnennachfrage, weshalb Bund und Länder, die einen Überschuss von annähernd 24 Mrd. Euro in den staatlichen Kassen haben, ja auch nicht einmal darüber nachdenken, die kalte Progression anzu gehen oder die leistungen vo Mitarbeitern des ÖD besser zu entlohnen.



Ja, Handelsungleichgewichte...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2017 08:11:55 geändert: 24.02.2017 08:50:21

bedeuten auf lange Sicht Instabilität.

Nur ist das leicht zu konstatieren, aber schwer zu beheben.

Die Ursachen sind vielfältig, weil die Volkswirtschaften unterschiedlich leistungsfähig sind. Das auf ein Niedriglohnniveau als Ursache zu reduzieren ist simplifizierend und lediglich im Falle von Ländern mit extremen Niedriglohnniveau angemessen.

Eine mangelnde Binnennachfrage in Deutschland ist übrigens Vergangenheit.

Ungeachtet dessen ist es natürlich erstrebenswert, die durchaus vorhandenen Unschönheiten bei der Entlohnung zu reduzieren.



Binnennachfrageneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2017 11:11:51

Sie ist zwar gestiegen, aber im Vergleich zu anderen Industrienationen ist der Anteil am BIP aber immer noch gering.



Nationen mit... neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: halb27 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.02.2017 11:56:23 geändert: 24.02.2017 12:02:31

einer ausgeprägteren Schuldenmach-Mentalität weisen natürlicherweise eine gute Binnennachfrage, genauer: Nachfrage allgemein, auf.

Und das ist auch eine wesentliche Ursache für Handelsungleichgewichte. Man muss schon alle Beteiligten betrachten.



europäischer Länderfinanzausgleich - daß ich nicht lache! -neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2017 18:06:02 geändert: 25.02.2017 18:10:32

Das "Problem" beim Länderfinanzausgleich ist, daß alle Länder zur Bundesrepublik Deutschland gehören mit einem Kanzler/einer Kanzlerin, der/die die Richtliniern der Politik bestimmt.

 

Ich stelle mir jetzt schon das Gegröhle vor, wenn so ein blöder Deutscher darauf besteht, daß bei einen "Europa-Länder-Finanzausgleich auch ganz oben einer sein muß, der ihnen verbindlich sagt, wo´s langgeht . ham´wa jelacht...

Sie werden sagen:

Finanzausgleich zulasten Deutschlands ja

Souveränität des eigenen Landes aufgeben nein

 

Aber nur so kann man das Modell "Länderfinanzausgleich" auf Europa übertragen.

 

alles andere würde bedeuten: Ausnehmen der doofen Deutschen wie eine Weihnachtsgans, das Ganze noch hübsch mit Mehrheitsentscheidungen garniert.

Das wird leider um so schneller passieren, sobald  Großbritannien raus ist aus der EU.

Deshalb müssen Pflöcke, die so etwas verhindern, jetzt noch mit den Briten eingeschlagen werden.

 

 

Ich vermute mal: alle, die wir hier sind werden das nicht erleben...



@lupineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2017 20:04:55

Wir erleben es doch schon. Das was die EZB derzeit betreibt ist doch schon eine riesige Umverteilung. Den finanzschwächeren, verschuldeten Staaten werden mit dem Geld der finanzstärkeren Staaten die Anleihen abgekauft. Nur die finanzstärkeren Staaten haben ja kein eigenes geld, sie müssen es sich bei ihren Bürgern, den Sparern leihen. Im gegenzug erhalten sie dann auf von der Bundesbank begebenen Anleihen negative Zinsen.



Liebe Schüler, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: amann Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.02.2017 22:19:07 geändert: 25.02.2017 22:19:20

bitte erst mal den Text lesen! und dann formuliert Aufgaben, die zum Thema passen.



miss:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.02.2017 01:07:38

Das weiß ich ja. Ein Vertragsbruch wird aber nicht dadurch ungeschehen gemacht, indem man ihn mit bestehenden Vertragsbrüchen vergleicht.

Bleibt die Frage, wohin Draghi wohl geht, wenn er endlich bei der EZB wegen "Diebstahls an unserem Vermögen ohne Genehmigung"  entlassen wird - ich tippe auf die Italienische Nationalbank - 



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