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Forum: "Schulpolitik NRW"

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Eine Gemeinschaftsschuleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.06.2011 22:53:49

KANN schon eine GOSt haben, die wird aber in den wenigstens Fällen genehmigt werden, da die umliegenden Gymnasien aufgrund der zurückgehenden Schülerzahlen genügend Kapazitäten haben.

Im Prinzip wäre es ehrlicher Verbundschulen einzurichten, d. Zusammenlegung von Haupt- und Realschule. In der Gemeinschaftsschule soll nämlich nach "gymnasialen Standards" unterrichtet werden. So wie ich das sehe, ist man zwar schon fleißig dabei, das wieder irgendwie aufzuweichen. Fakt ist aber, dass es eine zweite Fremdsprache ab Klasse 6 gibt. Und wenn ich mir da so meine jetztigen 6er HS ansehe und versuche, mir vorzustellen, die hätten jetzt noch eine Fremdsprache, wo ihnen doch Englisch noch suspekt ist...

Die Einführung des G8 zwingt die seiteneinsteiger aber die 10. Klasse zu wiederholen, weshalb sie ja jetzt auch Einführungsphase genannt wird.

Das widerum finde ich richtig gut. Heißt doch nichts anderes als G9 statt G8 für Schüler von Haupt- und Realschulen. Entgegen landläufiger Meinung gehen ja doch immer mal wieder Schüler von unserer HS nach der 10 ans Gymnasium und machen ihr Abitur. Und nicht wenige von denen wiederholen dann die 11, weil ihnen die Umstellung doch etwas schwer fiel.


@ishaaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.06.2011 13:01:42

"Gymnasiale Standards" kann ja nur heißen Fachlehrerprinzip. Dies ist bei den RS gegeben, nicht aber bei den Hauptschulen.

Verbundschule a la CDU NRW ist nichts anderes als eine Koop-Schule, die die CDU aber in den 70ern strikt abgelehnt hat. Bedeutet ein Kollegium aber zwei strikt getrennte Schulzweige, HS- und RS-Zweig. macht bei rückläufigen Schülerzahlen überhaupt keinen Sinn, es geht ja darum, dass HSen geschlossenwerden müssen, da sie nicht genügend SuS zusammen bekommen.

Die gemeinsame Unterichtung bis Ende der 6 ist aus meiner Sicht kein Problem. Danach sollte aber in jedem Fall die Fachleistungsdifferenzierung in Form einer äußeren Diff. erfolgen. Ab Klasse 8 bzw. wäre ich beim Modell Gemeinschaftsschule für die Bildung von Profilklassen. Am Ende der 9 lässt sich relativ sicher prognostizieren wer welchen Abschluss erreichen wird. Entsprechend können im besten Fall drei Klassen gebildet werden, HA-Klasse, FOR-Klasse und Q-Klasse mit verstärkter Ausrichtung auch durch Förderunterricht auf die GOSt.

So könnte die Gemeinschaftsschule nach meinem Dafürhalten zum Erfolg geführt werden. Die Ausrichtung auf Synergieeffekte bei der Zusammenlegung von HS und RS ist noch keine pädagogische Entwicklung.


@ishaaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.06.2011 22:29:53

Fakt ist aber, dass es eine zweite
Fremdsprache ab Klasse 6 gibt. Und wenn ich mir da
so meine jetztigen 6er HS ansehe und versuche, mir
vorzustellen, die hätten jetzt noch eine
Fremdsprache, wo ihnen doch Englisch noch suspekt
ist...
Die Franz.-Lehrer an unserer RS
haben auch entsprechend schlechte Erfahrungen mit
der Einführung von Französisch in Klasse 6 gemacht.
Obwohl ich selbst eine Fremdsprache (Englisch)
unterrichte, bin ich der Meinung, dass schwächer
begabte Kinder statt überhaupt eine Fremdsprache
lieber gründlicher Deutsch lernen sollten! Es kann
mir keiner erzählen, dass ein schlechter
Hauptschüler, der mit Mühe und Not - wenn überhaupt
- durch irgendwelche Maßnahmen eine Lehrstelle
ergattert, dort Englisch braucht.


@bgerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.06.2011 16:55:20

Eine Zweite Fremdsprache muss nicht unbedingt in der 6 hinzukommen. Der mit der Festlegung auf das G8 für alle Sekundarstufe-I-Schulen festgesetzte Anfang des WPI-Faches (Wahlpflichtfach) im6. Jahrgang ist eine altesgemäße Überforderung, egal ob es Arbeitslehre, Narurwissenschaften oder Französisch ist.

Der Blödsinn gehört unabhängig von der weiteren Schulentwicklung hin zu "Oberschulen" abgeschafft.


Stimmt nicht!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.07.2011 22:46:01

Der mit der Festlegung auf das G8 für alle
Sekundarstufe-I-Schulen festgesetzte Anfang des WPI-
Faches (Wahlpflichtfach) im 6. Jahrgang


Ich kann hier nur für die Realschule in NRW
sprechen. Für die trifft das so nicht zu. In Klasse
6 kommt für alle Realschüler Französisch dazu. Der
Wahlpflichtbereich beginnt allerdings "erst" in
Klasse 7. Ich schreibe "erst", weil ich auch Klasse
7 für zu früh halte.


sekundarschule kommtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.07.2011 18:37:57

hauptschule geht.
die drei großen parteien in nrw haben für 12 jahre einen
kompromiss gefunden...

mfg
sopaed


Friede, Freude, Eierkuchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.07.2011 22:52:33

und gaaaaanz viel Harmonie statt Schulkrieg in NRW.
Mal sehen, wie lange... Bin mal gespannt, wie sich
dieser Kompromiss im Alltag gestaltet. Bin auch
gespannt, wie lange ich noch an einer Realschule
arbeiten werde. Bin auch gespannt, ob diese
Festschreibung tatsächlich bis 2023, also über
mehrere Wahlperioden, andauert. Bin skeptisch.

Hocherfreut der VBE: [url]http://www.vbe-
nrw.de/content_id/2738.html[/url]


nix entschiedenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.07.2011 15:50:30

Die Landespolitiker haben doch entschieden nichts zu entscheiden. Der Status quo ist festgeschrieben, und das bedeutet auf dem platten Land gehen die SuS aus und Grundschulen müssen zusammengelegt werden. Die Hauptschule schwindet weiter und wird durch das Anmeldeverhalten der Eltern überflüssig. Die Realschulen müssen die verbleibenden hauptschüler aufnehmen und werden so de facto zur SekI-Schule. Die Schulversuche Verbundschule (CDU) und Gemeinschaftsschule (SPD) laufen aus und werden SekI-Schulen.

Der Kriegsschauplatz verlagert sich aus den Fluren der Landespolitik auf die Gänge der Rathäuser. Die kommunalen Politiker werden aus pragmatischen Gründen, Beschulung der "eigenen Stadtkinder", die SekI-Schulen einrichten, um nicht die letzte weiterführende Schule vor Ort zu verlieren. Spannend wird die Rolle der Gymnasien, da deren Zuwachsraten demnächst auch eher mäßig steigen werden und sie somit gezwungen sind, die sus zu halten und individuell zu fördern.


Was dann wohl irgendwann dazu führt, dassneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.07.2011 17:25:57

entweder auf dem platten Land auch die Grundschulen irgendwann in die Sekundarschule gesaugt werden - dann haben wir die Volksschule mit 10 Jahren
-oder/und der Trend langfristig zu einer binnendifferenzierten 10-jährigen Schule geht mit zusätzlichen Kollegschulen, oder wie immer man die Oberstufen von Gymnasium und Gesa dann bezeichnen mag.
Und die machen dann Aufnahmeprüfungen.

Würde mir gefallen, da an der einen oder anderen Gesamtschule schon jetzt das Verhältnis Anzahl Abiturienten (Eigengewächse, nicht Wechsler von Realschule und Gymnasium)zu Anzahl Schulanfänger schlechter wird.
Bei der einen oder anderen Gesamtschule wird sich dann wohl die Systemfrage stellen.


@lupenreinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.07.2011 18:36:30

Die GS wird 5 bis 6 Jahre dauern, Schuleingangsphase 1 bis 3 Jahre und 3. bis 6. Schuljahr. Danach Gy oder GeS oder Seki-Schule.

Die von dir angesprochenen Einflüsse auf die GoSt werden längerfristig, um wieder bessere Differenzierungs-/Profilierungsangebote zu machen, zu regionalen Oberstufenzentren zusammengefasst, die entweder an BKs, GeSen oder Gyms angedockt werden.


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