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Forum: "Weiterentwicklung des gegliederten Schulsystems"

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@skole: Wie viele SuS sind in deinen Lerngruppen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2010 10:54:55

Ich z. B. habe durchgehend von Klasse 5 bis Klasse 10 immer 28 - 30 Schüler.

Versuch mal, bei einem Fach wie Physik mit 2h/Woche den Unterricht so zu individualisieren, wie du es vorschlägst und wie es theoretisch auch ok ist.

In Mathematik fällt mir das leichter - bei 4 Wochenstunden je Lerngruppe und zwei Klassen, mit denen ich parallel die gleichen Themen bearbeite.


ich habneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2010 11:26:51

25 schüler in meiner klasse, davon 7 förderschüler, 10 hauptschüler und 8 potentielle realschüler....
und natürlich MUSS das system verändert werden...
bei 2 stunden physik kann ich mir das ausarbeiten von differenzierungen auch schwer vorstellen..
siehe winterhude: dort werden kulturelle basisfähigkeiten in bausteinen vermittelt.
skole


@skoleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2010 11:38:31

Das Prinzip der gemeinsamen Beschulung habe ich verstanden, ich arbeite selbst an einer IGS.

Ich differenziere dennoch zwischen gemeinsamer Beschulung und gemeinsamen Unterricht.

Binnendifferenzierung ist eine Möglichkeit, nur ich kann diesen Spagat nicht, da die meiste Zeit in der Klasse in erster Linie von Erziehungsaufgaben in Anspruch genommen wird.


So isses!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2010 12:03:51 geändert: 13.06.2010 12:05:43

Und daran scheitern viele anderen Dinge bzw. müssen zurück gestellt werden .
Wenn du Störungen nachgehst - sie haben bekanntlich Vorrang - und hast selbst als Klassenlehrer Mühe, deine Kids nach einem verlorenen Fußballspiel emotional wieder runter zu bekommen oder du hast gerade die Geschichter über einen Schüler, der schon mal mit einem Messerchen (6. Klasse!) am Hals deiner Kinder herumfuchtelte, oder einige deiner Kids wurden mal von der Polizei nach Haus gebracht (Ladendiebstahl) und, und, und...

Das alles innerhalb einer Woche, wohlgemerkt!
Da sind die Prioritäten auf dem Weg zur "Menschwerdung" unserer Kinder klar.


klar...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2010 12:25:22

weil wir mit erziehungsaufgaben beschäftigt sind, haben wir keine zeit mehr zu differenzieren....
schon mal gefragt was zuerst da war?
vielleicht sind unsere schüler gar nicht mehr so auffällig, wenn das system sich ändert?
skole


Henne oder Eineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2010 13:25:09

Das es Diebstähle in der Turnhalle, Körperverletzungen bei einer Schlägerei, Mobbing und eine Schlägerei im Unterricht bei der Gruppeneinteilung gibt - ebenfalls innerhalb einer Woche - ist eine Folge der Unterrichtsgestaltung, nee is klar

Ich habe gestern mit einer reihe junger Leute gesprochen, die so 2 bis 3 Jahre aus dem System raus sind. Tenor, wir haben die jungen Referendare gemocht, aber nicht deren Methodentrallafitti. Außerdem ließen die sich wegen fehlender "Klassenführung" (klare Ansage) ganz einfach verarschen.

Was ebenfallls moniert wurde ist, die Schule bereitet die SuS nicht genügend auf Konsequenzen vor, die außerhalb der Schule, im Berufsleben schon in Bagatellfällen greifen würden. Chefs würden auch nicht binnendifferenzieren sondern von allen bei vergleichbarer Ausbildung und Bezahlung die gleichen leistunegn einfordern, ausnahmslos; also auch nach einem schweren wochenende, Liebeskummer und dergl. mehr.

Wie gesagt, waren alles junge Erwachsene Anfang 20.


Wenn du System sagst, meinst du sicher auch die neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2010 15:48:16 geändert: 13.06.2010 15:50:00

auf der anderen Seite der Schule stehenden Eltern - und da ist ganz sicher in den letzten Jahren so einiges kaputt gegangen.
Statt ihre Kinder als Kinder zu behandeln und sie auch mal an Regeln zu gewöhnen:
"Wenn Erwachsene miteinander sprechen hast du erst einmal Sendepause, bis du gefragt wirst!"
Zu regelmäßigen Zeiten werden Hausaufgaben gemacht
Regelmäßig hört man sich die sorgen der Kinder an - aber nicht von gleich zu gleich...

wird hilflos auf die Schule gezeigt: " Ihr sollt mein Kind erziehen!"
oder:
"Wir besprechen alles miteinander (Schätzchen, was möchtest du heute essen?" (bei uns zu Hause - 3 Kinder - galt der Satz: Es wird gegessen, weas auf den Tisch kommt!")
Hinzu kommt die Reizüberflutung der Kinder, gegen die man gerade bei kleineren Kindern sehr wohl etwas tun kann - es ist allerdings mit ein wenig Trouble verbunden, den scheinbar immer mehr Eltern (-teile) scheuen. Iss ja einfacher, man hat ja selbst soooo viel Stress - .


Wenn sich das System geändert hat, und dann ???neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mitzekatze Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2010 19:05:46 geändert: 13.06.2010 19:08:56

Dann ist alles plötzlich besser?
- die Schüler arbeiten plötzlich besser?
- die Eltern sind besser/einsichtiger/arbeiten mehr mit?
- die Lehrer machen plötzlich besseren Unterricht?

Ich kann einfach nicht glauben, dass alles besser ist, wenn sich das System ändert. Es wird immer welche geben, die das jeweils aktuelle System für verbesserungswürdig halten.

Ich habe mich lange auf der Homepage von Winterhude umgesehen. Leider habe ich keine konkreten Umsetzungsbeispiele für ihre Bausteine (wie z.B, für KuBa; insbesondere Mathe Sek1) gefunden. Das würde mich aber ehrlich interessieren.
Ich habe im Moment eine sehr spaßorientierte und daher verhaltenskreative 26Schüler zählende 7.Klasse in Mathe und Physik. Mit sehr viel Arbeit habe ich eine Unterrichtseinheit (Prozentrechung)mit Hilfe des Referendars, einer Kollegin und einer Freundin (Differenzierungserfahren im Grundschulbereich)differenziert aufgearbeitet. Hat nicht geklappt. das nächste Thema -herkömmlich unterrichtet (straffe Führung)- lieferte wesentlich bessere Ergebnisse.

Ich bin interessiert an einer Verbesserung dieser Situation, aber reicht der Slogan "Das System muss sich ändern" allein aus und alles ist gut?


Systemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: missmarpel93 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.06.2010 23:01:26

lupi und ich sind in erster Linie Ingenieure und können bstimmte Denkschemata nicht so einfach ablegen. Systeme sind Regelkreise, die müssen nicht unbedingt geschlossen sein. Sie können somit folglich auch Ketten sein. Dies heißt aber, eines bedingt das andere. Des Weiteren heißt es, um die Qualität eines Produktes zu verbessern, kann ich nicht nur am Ende der Fertigung mit etwas BlinkBlink das Produkt aufhübschen. Letzteres wird aber gerne von Kaufleuten und Bildungsökonomen versucht.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, altes System auseinandernehmen, Schwachstellen aufdecken, Verbesserungen machen, das Ding wieder zusammen schrauben.

Alternative, das Ding/System verschrotten und auf Grund theoretischer Modelle ein neues aufbauen. Diese Variante bevorzugen Didaktik-Päpste und ihre Methoden-Assistenttrainer. Ist aber Blödsinn, da die funktionierenden Teile des alten systems mit entsorgt werden, ohne das die neuen Praxis erprobt sind.


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