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Forum: "Lernmotivation"

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Lernmotivationneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: andi1984 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2006 08:54:38

Hallo alle zusammen,

ich habe in einem Buch folgende Textpassage gefunden:

"Einer Reduktion von Interessenmotivation steht bei vielen Schülern in
traditionellen Schulen Steigerungen von Erfolgs- und
Mißerfolgsmotivation entegegen."

Das bedeutet doch, dass bei vielen Schülern die kein Interesse an
einem Fach haben, trotzdem eine Motivation entsteht, weil sie entweder
gute Noten in dem Fach hatten oder keine gute Note bzw. schlechte
Prüfung usw, oder?

Warum sollte sich das nur auf traditionelle Schulen beziehen?

Wäre froh um eine Antwort.

Andreas


so genauneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2006 09:37:54

versteh ich diesen klugen Satz nicht. Kann mir den mal jemand "übersetzen"?


Ich versteh ihn so:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2006 11:02:27

Die Schüler sind zwar nicht am Stoff interessiert,
(War da nicht mal vor langer Zeit was von intrinsischer Motivation?)
wollen aber keine Misserfolge haben oder positiv, wollen Erfolge haben. Also tun sie trotzdem was und arbeiten für die Schule.
So?
streberin


Ich verstehe ihnneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2006 11:46:54

so wie du Streberin.

Nur frage ich mich wie Andi, warum das nur an "traditionellen Schulen" so sein soll.

Sollte das besagte Buch eines gewesen sein, das irgendeine neue Methode hochjubelt? Das so tut als wären alle Schüler einer "nicht-traditionellen" Schule an allen Dingen, die sie lernen müssten, hochinteressiert.

Und auch wenn ich denke, dass in Schulen, in denen den Schülern mehr Freiheit sowohl in den Lerninhalten wie auch in den Arbeitsweisen zugestanden werden (und solche versteh ich als Gegenentwurf zu den "traditionellen" Schulen), dann denke ich, dass auch dort so manches gelernt wird, weil mans braucht, weil es anderen gefällt und man mitmachen will, um dem Elternwunsch zu entsprechen,... dass mans eben auch vielleicht deshalb macht, um gelobt und anerkannt zu werden - vom Lehrer oder von den Mitschülern.


Genauneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: andi1984 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2006 12:07:31

Genau heidehansi,

so sehe ich das auch. Ich verstehe auch nicht warum das nur an traditionellen Schulen so sein sollte.

Was meint ihr dazu?


Daneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: streberin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2006 12:13:50

wäre es doch mal interessant zu wissen, aus welcher "Ecke" das Buch kommt, aus dem das Zitat ist.


Eine noch einfachere Lösung ...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: oblong Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.06.2006 12:14:41

... gibt es noch, heidehansi:
Ein Schüler/eine Schülerin lernt, weil er/sie den Lehrer/die Lehrerin mag oder nicht enttäuschen will.
Kleine Anekdote dazu:

Ein Lehrer hat lange gebraucht, seiner Klasse beizubiegen, dass er mit "Sie" angesprochen werden soll; nur ein Junge leistet permanenten Widerstand.
Seufzend gibt ihm der Lehrer den Satz als Strafarbeit (Puh, wie unmodern!) auf, fünfmal den Satz zu schreiben: "Ich darf zum Lehrer nicht 'du' sagen."
Am nächsten Tag staunt der Lehrer: Der Junge hat den Satz 20fach geschrieben und gibt auch dazu die Erklärung:
"Aber nur, weil du es bist!"

Grüßle,
oblong


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