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Forum: "Schulwechsel"

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Schulwechselneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: asp30 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.06.2006 14:33:45

Hallo Ihr,
brauche mal dringend Eure Erfahrung!
Hier in Kurzform die Sachlage und Frage:
Bei meiner Tochter (9, 2. Klasse) ist eine Mathehochbegabung diagnostiziert worden. Dies will die Schule, obwohl von einem Diplom-Psychologen erstellt, nicht anerkennen. An einer anderen Schule hat die Schulleitung eine entsprechende Weiterbildung besucht und auch praktische Erfahrung gesammelt und würde sich freuen, meine Tochter unterrichten zu dürfen.
Wie groß sind die Chancen auf die Genehmigung des Schulwechsels, wenn der Psychologe per Schreiben zu einem Wechsel rät.
Wer entscheidet eigentlich genau im Schulamt?
Bundesland Sachsen-Anhalt

Erfährt die Schule von dem Antrag oder wird dieser vertraulich behandelt? Möchte kein Risiko für die Zusammenarbeit mit der Schule, bei eventueller Ablehnung, eingehen.


MIt offenen Karten spielen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leva Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.06.2006 13:14:32

Was den Schulwechsel anbelangt, so ist sicher die Rechtslage in den Bundesländern unterschiedlich. Es wird z.B. auch davon abhängen, ob für den Schulträger durch so einen Wechsel zusätzliche Kosten entstehen, wie die Schülerzahlen an den beiden Schulen sind usw.

Egal wie die Rechtslage in deinem Bundesland aussieht - auf jeden Fall solltest du mit offenen Karten spielen. Die zuständige Schule ist deine erste Anlaufstelle. Dort solltest du sagen, dass du den Wechsel möchtest und warum.

Mir ist nicht klar, welche Erwartungen du eigentlich genau an die Schule hast. Was verstehst du denn darunter, dass die Hochbegabung anerkannt werden soll?


hochbegabungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.06.2006 14:00:16

der unterschied zwischen den beiden schulen ist, dass die eine das mit der hochbegabung nicht glaubt und die andere damit umgehen kann. dann würde ich auch das kind wechseln lassen.
dazu beantragt man die aufhebung des schulbezirks.
es muss für die schulbehörde gesichert sein, dass das kind im neuen schulbezirk betreuung hat.



@ rolfrobischonneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: leva Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.06.2006 13:01:20

Ich bin mir nicht sicher, ob das eine Glaubensfrage ist.

Anerkennen könnte in diesem Zusammenhang vieles bedeuten. Für mich ist interessant, was die Eltern von der Schule eigentlich genau erwarten.


@levaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: binzo4 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.06.2006 14:24:50

Also unter Anerkennung verstehe ich nach dem Eintrag der Eltern, dass das Kind gefördert wird. Und die Hochbegabung nicht als unglaubwürdig abgetan wird.


neue Info´sneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: asp30 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 26.06.2006 09:02:34

Hier ich noch mal.
mit Anerkennung meine ich Förderung.
Wir möchten eigentlich nicht viel. In unserer Schule gibt es Förderunterrichtsstunden in Mathe und Deutsch, aber nur für schwachen Schüler.
Die anderen werden in der Zwischenzeit von einer PM "beschäftigt".
Die Kinder bekommen hier aber keinen weiterführenden Unterricht oder ein paar Knobelaufgaben. Nein, sie müssen in der 2. Klasse,Anfang Juni die 2er-Reihe aufschreiben!!!
Das ist doch Zeitverschwendung, selbst für ein normalbegabtes Kind.
Ich habe angeboten einen kleinen Hefter mit Aufgaben für die Frei- und Förderstunden anzulegen mit Material aus dem Internet.
Das wurde aber abgelehnt.
Bei einem Gespräch mit der Direk. (= auch Mathelehrerin des Kindes) wurde uns mitgeteilt, dass unsere Tochter zwar die Aufgaben richtig und in der geforderten Zeit erledigt, aber dazwischen nur vor sích hin träumt. Soll heißen, sie könnte die Aufgaben auch schneller lösen.
Wir waren auch schon im Mathecamp in Christes und haben von dort eine Einschätzung mit Bitte um intellektuell angepassten Aufgaben für das Kind bekommen.
Bei Abgabe dieses Schreibens bat meine Tochter nochmals ausdrücklich um Extraaufgaben.
Die Direktorin sagte darauf zu ihr, sie hätte die Erfahrung mit ihr gemacht, dass sie (meine Tochter) nicht anstengungsbereit wäre.
Das war alles!
In diesem Schuljahr hat meine Tochter nichts Neues im Matheunterricht gelernt.
Sie konnte schon alles (einschließlich Umrechnungseinheiten, Uhrzeit und Geometrie).
Sie hat im gesammten Schuljahr nur die Note 1 in Mathe bekommen und hat (wie schon gesagt) die Hochbegabung schriftlich.
Ich verstehe das Verhalten der Direktorin als Arbeitsverweigerung.
Danke für die Nachfragen und Hinweise!



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