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Forum: "Viele Lehrer sprechen falsch"

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Pflicht...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: derhut Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2006 17:48:04

...war Sprecherziehung bei uns (BaWü) auch, wenn auch nur ein Semester, dafür aber in Kleingruppen und recht fruchtbar.

Interessant finde ich aber folgenden Satz aus dem Ausgangsbeitrag:
Das wäre aber nicht schlimm. Denn dazu ist ein Studium ja da, den Studenten falsche Vorstellungen von einem Beruf, den sie aus hoffentlich guten Gründen für den ihren halten, zu nehmen.


Wenn ich schon sechs oder acht Semester erfolgreich studiert habe, werde ich mich wahrscheinlich nicht von einem ungut verlaufenen Seminar in Sprecherziehung von meinem Berufsziel abbringen lassen.

Also: Entweder Sprachtest zu Beginn des Studiums oder über die Studienzeit hinweg regelmäßige kontinuierliche Förderung. Oder beides.

Auf der anderen Seite brauchen Lehrer viele Fähigkeiten, von denen vielleicht (!!!) nicht alle antrainierbar sind. Kann man das wirklich alles testen? Oder müssen wir uns vielleicht doch darauf verlassen, dass ein fertig ausgebildeter Lehrer das nötige Rüstzeug mit auf den Weg bekommen hat, um im Schulalltag bestehen zu können?


Meine "Sprecherziehung"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2006 18:07:06

habe ich - ohne Witz - bei der Bundeswehr erhalten! Dort gewöhnt man sich das deutliche und klare Sprechen an (und - entgegen landläufiger Meinung - nicht (nur?) das Brüllen )!

Ich setze meine Stimme schon immer durchaus auch bewußt im Umgang mit Klassen ein.
Zuletzt hat mir eine Kollegin, die bei mir hospitiert hat, bescheinigt, daß ich mit meiner Stimme sehr differenziert im Unterricht umgehe, und auch daher die Schüler - meistens - erreiche.

Aus diesen Erfahrungen heraus kann ich nur sagen, eine Sprecherziehung ist mit das A und O der Ausrüstung, die einem angehenden Lehrer mitgegeben werden sollte.

Warum das scheinbar kaum passiert, ist mir persönlich ein Rätsel...

LG

Hesse


Bei unsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hops Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2006 18:27:30 geändert: 16.08.2006 18:28:37

musste vor dem Studium ein "Stimmgutachten" erbracht werden und während des Studiums war Sprecherziehung Pflicht.
Leider spielt aber in der heutigen Zeit nicht nur die Stimme eine Rolle. Zu häufig sind bei Kollegen und Kolleginnen Sprachstörungen feststellbar. Die gestörte Artikulation des S-Lautes wird heute kaum noch beachtet. Redeflussstörungen oder das nasale Sprechen sind ebenfalls stark vertreten. Selbst bei den Moderatoren in Funk und Fernsehn lässt der Umgang mit Stimme und Aussprache sehr zu wünschen übrig.
Gerade für unseren Beruf ist es bedeutend wichtig die Stimme zu pflegen. Das kommt leider immer mehr zu kurz.

hops


Was es so alles gibt *staun*neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jemflower Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2006 18:29:16

Hallo,

ich wußte gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt oder gab.
Stimmtraining finde ich im Prinzip gut. Wir wissen im Allgemeinen viel zu wenig von unserem Haupteinsatzorgan.
Solche praktischen Dinge scheint in NRW niemanden zu interessieren


Also,ich habe in NRW studiert,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.08.2006 21:57:41

das war in den 80er Jahren. Zu dieser Zeit musste man für die Primarstufe 3 Fächer studieren, 1 Fach davon war ein sogenanntes "großes" Fach. Wenn denn dieses Fach Deutsch war, musste man Sprechtraining belegen, sonst war es nur eine Möglichkeit. In Musik war Stimmbildung allerdings Pflicht, egal ob groß oder klein studiert wurde....
Ich habe erst vor kurzer Zeit ein Sprechtraining bei einer dafür ausgebildeten Logopädin, die gleichzeitig Schauspielerin ist, einen Wochenendkurs absolviert und habe seither keine Probleme mehr mit Heiserkeit und rauer Stimme. Auch das Singen in einem Chor mit gutem Einsingen hat mir sehr geholfen. Ich fänd´s aber generell gut, wenn jedeR LehramtsstudentIn schon im Studium, spätestens im Ref. Grundlagen zum vernünftigen Sprechen mitbekäme.


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