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Forum: "Englisch für Legastheniker"

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Englisch für Legasthenikerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lixchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.09.2006 10:36:38

Hallo allerseits!

Nach dem Referendariat begann meine Babypause mit Maximilian (geb. 09.02.05) und geht nun nahtlos über in die Wartezeit auf unser zweites Würmchen (Geburt voraussichtlich 03/07).

Die Zwischenzeit habe ich genutzt zu einer Weiterbildung im Bereich Legasthenietraining und bringe seit ca. 1 1/2 Jahren Legasthenikern Englisch bei.

Ich habe mir bisher alle Übungen selber kreiert, da es relativ wenig zu kaufen gibt. Und ich freue mich über einen kreativen Austausch mit Leuten, denen es genauso geht.

Alles Liebe aus Wien, Xenia.


Ein herzliches Willkommenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.09.2006 14:38:01

hier bei uns. Viel spaß beim Stöbern, Finden und Austauschen.
Dein Spezialgebiet Leghastenie in Englisch ist sicher für viele interessant. Und ganz neu gibt es im Augenblick genau dazu ein neues Forum, aktuell auf Seite 1 oder zwei. Wäre nett, wenn du dich dort gleich zu einem Erfahrungsaustausch einschalten könntest.


Willkommenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cooolcat Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.09.2006 19:31:34

bei uns!
Und ich schäm mich fast es zu sagen, aber ich habe prompt einen Überfall auf dich vor. Habe gestern ein ähnlich lautendes Forum eröffnet:
Hallo liebe Leser,
unsere Schule hat der Fachschaft Englisch den Auftrag gegeben, ein Diagnose- und Förderprogramm für LRS, Legasthenie in Englisch (Fremdsprache) aufzustellen. Zum Großteil sind die Kinder in Deutsch förderbedürftig, v. a. was Rechtschreibung angeht.
Zur Zeit sammeln wir noch und ich wollte Fragen, ob jemand mit diesem Thema schon Erfahrungen gemacht hat. Oder kann mir jemand Literatur- oder Linktipps geben. Ein Buch aus dem Verlag an der Ruhr Was ist LRS-Förderung im Englischunterricht haben wir bereits. Dort geht es allerdings schon um Förderung, nicht aber um Diagnose. Es besteht ja auch die Möglichkeit einer Fremdsprachenlegasthenie, die wie der Name schon sagt nicht für die Muttersprache gilt. Diese SchülerInnen müssen wir ja auch erkennen.

Ich danke euch schon einmal ganz herzlich.


klexel war so lieb und hat mich auf dich aufmerksam gemacht.
Vielleicht hast du ein paar Tipps, die uns bei der Arbeit weiterhelfen können.
Das wäre echt super!
Danke schon einmal im Voraus.
Cooolcat


Hallo, Coolcat!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lixchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.09.2006 21:17:20

Da habt ihr ja einen (ge)wichtigen Auftrag!! Wenn ihr noch etwas Zeit habt, dann könnt ihr euch die Arbeit sparen. Ich arbeite ab demnächst beim Lernserver (www.lernserver.de) mit, wo wir genau selbiges vorhaben.

Der Lernserver ist ja seit einigen Jahren sehr erfolgreich bei der Diagnose und Förderung von legasthenen Schülern im Fach Deutsch. 60000 (!) Schüler von 3000 Schulen wurden bereits getestet und mit individuell zugeschnittenem Fördermaterial versorgt.

Da sowohl in Mathematik (hinsichtlich Dyskalkulie) als auch in Englisch der Bedarf einer gezielten Förderung immens ist, wollen wir auch für diese Fächer qualitative Angebote machen.

Wir bitten noch um etwas Geduld, bis unser Material veröffentlichungswürdig ist.

Liebe Grüße, bis bald, Xenia.


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cooolcat Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.09.2006 16:54:20

lixchen, dann werde ich gespannt auf das Material warten. Dennoch wollen wir ja auch an einem Konzept arbeiten, welches Methoden für die Förderung am besten sind, da geht es noch nicht genau um Materialien, sprich Arbeitsblätter, sondern eher den theoretischen Hintergrund. Wenn du da Lesetipps hättest, wäre das super!
Grüße, Cooolcat


bin dankbar,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: jaszo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.09.2006 20:19:11

dass das Thema hier einmal aufgegriffen wird. Als gestresste Mutter eines Sohnes mit anerkannter LRS (hat drei Jahre eine außerschulische LRS-FÖrdeung mitgemacht).
Gerne würde ich mehr darüber erfahren wie im Frandsprachenunterricht mit LRS umgegangen wird. Unser Sohn hat es jetzt bis in Klasse 12 geschafft. Aber wir bangen jedesmal um die Versezung - "Fremdsprachen" mit viel Glück gerade geschafft.
Er hat "DEUTSCH" als Leistungskurs gewählt!! Mit einer Note Abzug (Rechtschreibung)ist er hier wirklich mehr als gut. Aber in den Fremdsprachen hilft ihm auch sein ansonsten gutes Sprachverständnis sehr wenig. Immer ist alles nur "ROT" und bitterböse Kommentare stehen dann auch noch unter der Klausur. Für unseren Sohn kommen eure neuen Erkenntnisse vielleicht zu spät, aber für meine Schüler und deren Eltern(Grundschule)könnte es eine Glücksfall sein. Es stellt sich immer wieder das Problem : "AUF WELCHE SCHULE SCHICKE ICH MEIN KIND?" Ich kann ihnen dann auch nicht raten; denn nach meinen eigenen Erfahrungen hängt es wirklich überwiegend von den jeweiligen Fachlehrern ab. Oftmals paart sich LRS (mangelnde Rechtschreibung) ja auch noch mit einer sehr unleserlichen Handschrift und viele Kollegen sind nicht bereit sich darauf auch noch einzulassen. Ich spreche aus Erfahrung!!
Ich bin gespannt auf eure Beiträge.
Gruß Jaszo


Hallo, Allerseits!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lixchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.09.2006 11:47:31

@ coolcat:

Bezüglich Diagnostik habe ich mir aus Erfahrung meinen eigenen Fehlerprotokollbogen erstellt, sowohl hinsichtlich Rechtschreibung als auch Grammatik. Letzteres deshalb, weil Legasthenikerkinder nicht nur aufgrund ihrer eingeschränkten Rechtschreibkenntnisse sich Worte, Satzbau, unregelmäßige Verben etc. schlechter einprägen können. Sondern auch, je nach betroffener Teilleistung individuelle Schwierigkeiten haben können. So stehen Kinder mit Problemen in der Raumwahrnehmung meist auf Kriegsfuß mit den Präpositionen. Ist die akustische Differenzierung betroffen, kommt es v.a. zur Verwechslung ähnlich klingender Konsonanten (p/b, t/d, v/f). Oft beobachte ich auch Interferenzen mit deutschen Schreibweisen (schoe, alkohol, ...)

Es gibt unter www.testzentrale.de einen englischen Rechtschreibtest zu bestellen, der allerdings uralt ist, ich habe ihn noch nie verwendet.
Bezüglich der Förderung lege ich großen Wert darauf, die Phonem-Graphem-Korrespondenz transparenter zu machen. Dabei greife ich v.a. auf die Lautentwicklungen der englischen Sprache zurück (z.B. wann und warum wurde aus Butter 'butter'? Auf welche Wörter trifft dasselbe Phänomen zu?)
Hinsichtlich der anderen Bereiche (visuelle Differenzierung usw.) übersetze ich Übungen und Spiele aus dem "deutschen" Leghasthenietraining.

@ Jaszo: Kompliment an deinen Sohn! Er ist ja schon so weit, da drück ich ihm die Daumen, dass er den Rest auch noch gut über die Bühne bringt. Ich selbst habe unterschiedlichste Erfahrungen gemacht mit legasthenen Schülern in Englisch - von keine bis massive Schwierigkeiten war alles dabei. Ein nicht unerheblicher Faktor ist m.E., wie in den Anfangsklassen in Englisch auch die Rechtschreibung erarbeitet wird. Einer meiner Schüler hatte in der 8. Klasse eine glatte 2 bei mir - und wohl vor mir sehr gewissenhafte, motivierende Lehrer. Ich denke jedoch, dass die Rechtschreibung im Englischunterricht eher untergeht, die Lehrkräfte erfahren selbst zuwenig Ausbildung auf diesem Gebiet. Leider schlägt sich die Unsicherheit vieler Kollegen in etlichen demotivierenden Kommentaren auf Schulaufgabenblättern nieder. Deswegen ist ein weiteres unserer Ziele, eine Art Curriculum für die Lehrerausbildung zu erarbeiten, damit solche unguten Erfahrungen hoffentlich irgendwann der Vergangenheit angehören.

Liebe Grüße, lixchen.


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