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Forum: "Bewertungen: wie?"

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Bewertungen: wie?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: susi-strolch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.01.2007 10:03:50

Hallo, benötige Eure Hilfe.
Zur Zeit steht unsere Familie mit der Klassen- und Fachlehrerin unseres Sohnen (3.Klasse) auf "Kriegsfuß". Unser Sohn ist eigentlich ein schlaues Kerlchen, wenn ihn was interessiert. Alles andere macht er nur so lala. Demzufolge ist sein Leistungsdurchschnitt in Mathe und Deutsch 3, alle anderen Fächer 1 oder 2.
Nun zu meinem Problem. Letztens hat die Klasse eine KA geschrieben: 30 Aufgaben. Ergebnis unseres Sohnes: 25 richtig, 5 falsc. Die Lehrerin bewertete jede Aufgabe mit 1/2 Punkt. Darausfolgt: 12,5 Pkt. von 15 erreicht. Unser Sohn bekam eine 3. Nun habe ich mich im Interent kundig gemacht.
12 von 15 Pkt: 80% = 2,5
13 von 15 Pkt: 86,67% = 1,9

Wie würdet ihr entscheiden? Kann ich die Lehrerin darauf ansprechen?
Bin sehr an Euren Meinungen interessiert!

Danke.


Natürlich kannst duneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: balou46 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.01.2007 12:49:19

Sehe leider nicht, woher du kommst. Bei uns gibt es den "Transparenzerlass", nach dem offen zu legen ist, wie die Noten zustande kommen. In diesem Fall müsste die Fachlehrerin offen legen, wie sie die Arbeit bewertet hat.
Die von dir erwähnte Regelung mit 80% = 2,5 ist allerdings nur eine von vielen möglichen Bewertungen. Die Fachlehrerin kann durchaus eine total andere benutzen, aber sie muss dann für alle Schüler gleich gelten.


Es gibt hier einige forenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.01.2007 12:57:22

zur Benotung und zu Notenschlüsseln und es gibt keine allgemein gültigen Vorgaben. In den Grundschulklassen werden oft sehr strenge Maßstäbe angelegt. Der Notenschlüssel hängt auch vom Schwierigkeitsgrad und der Art der Aufgabenstellung ab. (nur Reproduktion/ Transferleistungen/ Sachaufgaben) Eine Aussage lässt sich kaum treffen ohne die Arbeit, die Klasse und die exakten Inhalte zu kennen.
Ich persönlich würde 83% richtig nicht als befriedigende Leistung sondern als gute Leistung sehen. Im Zweifelsfall rate ich zu einem Gespräch mit der Lehrkraft (allerdings in einem Klima frei von Vorwurfshaltungen)
elefant1


Du solltest sogarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: binimaja Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.01.2007 15:11:35

unbedingt mit der Lehrerin sprechen, denn nur sie kann dir den Bewertungsmaßstab erklären. Wie elefant1 schon schreibt, spielen da viele Kriterien eine Rolle - wir können zwar hier Meinungen äußern, aber die werden dir nicht weiter helfen, weil hier keiner die Bedingungen kennt, die zu dieser Bewertung geführt haben. Bitte also am besten die Lehrerin um ein klärendes Gespräch.


Gespräch suchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ankajo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.01.2007 16:02:30

Ich bin zwar nicht vom Fach, aber mir kommt die Bewertung nicht ganz unmöglich vor. Aber wenn Du meinst, dass das ungerecht ist, musst Du das Gesräch suchen. Sicherlich gibt es ja auch einen Konferenzbeschluss zu den Bewertungkritierien. Mir klingt bei Deinem Beitrag allerdings auch ein bischen durch, dass du die drei für Deinen Sohn einfach nciht akzeptieren möchtest. Aber vielleicht tue ich Dir da auch Unrecht.


Gespräch mit Lehrerinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.01.2007 16:17:05 geändert: 09.01.2007 16:17:33

Ich kann mich nur den Beiträgen anschließen. Such erst mal das Gespräch mit der Lehrerin. Die Bewertung einer Klassenarbeit liegt in der pädagogischen Verantwortung der Lehrkraft. Bei leichten oder stark vorgeübten Klassenarbeiten und auch bestimmten Tests ist es durchaus üblich, einen strengeren Bewertungsmaßstab anzulegen. Wie war denn der Durchschnitt der Arbeit? Wenn hier immer noch ein normaler Durchschnitt erreicht wurde, ist der Bewertungsmaßstab nicht zu streng.



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