ich kämpfe auch um meine verbeamtung.
ich soll in einem jahr 10 kg abnehmen, beim ersten versuch hatte ich nur 8kg geschafft.
ich hatte widerspruch gegen die nichtverbeamtung eingelegt, mit der begründung, dass
ein reduktionswille erkennbar ist und
das eine schnelle reduktion zu einem jojo-effekt führen kann.
darauf hin wurde mir mitgeteilt ich hätte auch zu hohen blutdruck und ein weiterer widerspruch wäre nicht möglich.
leider stimmt das mit dem hohen blutdruck nur bei der dämlichen amtsärztin.
jetzt versuch ich es im mai nochmal, wenn ich mein schwangerschaftsspeck plus die 10kg runter habe und nehme mein mutterpass mit, in dem ich nachweislich nie bluthochdruck dokumentiert habe.
meine argumentation über zunahme nach verbeamtung und raucher würde übrigens übergangen. ich erkenne die logik nicht.
und dabei ist meine amtsärztin, laut aussage der gewerkschaft, noch nett, siehe die obrigen beispiele.
zu der ürsprünglichen frage:ich gehe davon aus, du bist alleine und hast keine kinder? ich denke dann kann man so grob mit 40-50% abzügen rechnen.
ich habe bei steuerklasse 5 und 2400 brutto ungefähr 1100 ausbezahlt bekommen (ohne kinder), ich denke bei steuerklasse 1 sind es dann mehr.