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Forum: "Anstrengungsbereitschaft und Frustrationstoleranz bei Schülern"

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Verständnis für die Schülerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2007 19:20:39

Ich wundere mich schon, wieviele Lehrer so wenig Verständnis für ihre Schüler haben. In wievielen Unterrichts- und Vorlesungsstunden seid ihr in euerm früheren Leben gesessen und habt euch gedacht, das Thema interessiert mich nicht die Bohne, für was braucht man das überhaupt. Und heute müssen sich die Schüler bei einem übervollen Stundenplan auch noch für alle Themen, welches jedes mit den verschiedensten Lernmethoden von vorne bis hinten bearbeitet wird, mit möglichst großem Einsatz interessieren. Meine 8jährige Tochter (3. Klasse) hat von Montag bis Donnerstag von 8 bis 13 Uhr Unterricht. Am Freitag zum Glück nur bis 11.20 Uhr, damit sie um 14.30 Uhr zum Kommunionsunterricht marschieren kann. Sie ist Mo - Do erst um 14 Uhr zu Hause. Mit den Hausaufgaben kann sie erst um 15 Uhr beginnen. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für ein Hobby oder gar den Freunden. Und dann soll sie auch noch im Unterricht bei jeder Gruppenarbeit, jedem Referat,jedem Experiment,... voll bei der Sache sein und für alles maximales Interesse zeigen. Ich glaube, dass die Lehrer mit den Kindern strenger sind, als mit sich selbst. P.S. Meine Tochter schaut nicht viel Fernsehen und hat auch keine Zeit im Internet zu chatten.


@hugoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2007 19:58:45

Meine eigene Schulgeschihte ist wohl exemplarisch für viele 4Ts hier, die die 35 überschritten haben:

Natürlich waren wir nicht immer interessiert an allen Themen. Auch ich war häufig kaputt nach einem langen Tag. Ich war an einem Mädchengymnasium und hatte mit 10 Jahren 34 Wochenstunden inklusive Samstagsunterricht und jeden Tag 2 Stunden Busfahrt hin und zurück, meist ohne Sitzplätze in einem übervollen Bus ohne richtige Lüftung.
Das war nicht schön und ich wünsche es heute keinem Schüler.

Wir machten keine Gruppenarbeit, wir hatten keine Kopien (den ersten Kopierer gab es, als ich in der Oberstufe war), in den letzten Schuljahren kam ein Overheadprojektor. Ich habe in meiner gesamten Schulzeit keine Projektwoche erlebt. Es gab keinen Sitzkreis, keine Freiarbeit, keine Wochenplanarbeit. Wir hatten kein google und kein Internet. Für's Fremdsprachenlernen gab es nur das Buch und AFN-Radio.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass wir als ganz besonderes pädagogisches Highlight damals die Hochzeit von Charles und Diana im Fernseher verfolgen durften. 70 Schülerinnen und ein Fernseher. Kein Beamer, keine Stereoboxen.

Unsere Lehrer machten sich nicht ständig Gedanken darüber, wie sie uns den Stoff in noch homöopathischeren Dosen vermitteln konnten, wie sie unsere Aufmerksamkeit noch mehr gewinnen konnten. Keine ständigen pädagogischen Turnübungen und Medienterror, um uns liebe Kleinen bei Stange zu halten.

Sie verlangten zu jeder Zeit unser Bestes. Sie senkten nicht ihren inhaltlichen Anspruch, nur weil wir keine Lust hatten oder kein Interesse. Wir wussten das und stellten uns darauf ein.

Manchmal ging es gut, manchmal nicht so gut. Meistens wusste ich, wenn ich nicht so gut war, dass ich mich nicht ordentlich vorbereitet hatte oder nicht genug aufgepasst hatte.
Wenn ich etwas wirklich nicht verstanden hatte, dann gab es keinen Individuellen Lernentwicklungsbericht oder eine Förderung. Ich musste zusehen, wie ich klarkam. Geld für Nachhilfe war nicht da.

An der Bushaltestelle gab es häufig blaue Flecke und üble Rempeleien. Kommentar der Eltern: "Da stecken wir uns nich zwischen!"
Auch das war nicht immer schön und hat manche Träne gekostet.

Vor kurzem hatten wir Klassentreffen zum 25-jährigen Abitur. Aus uns allen ist etwas geworden.

Nun meine Frage: Warum ist Unterricht heute so viel bunter, abwechslungsreicher, vielfältiger, kommunikativer, schülerzentrierter und verständnisvoller als damals und die Schüler kriegen es trotzdem nicht hin und fühlen sich überfordert?
Warum geben sie trotzdem auf? Warum finden sie trotzdem alles langeweilig und spannen ihre Eltern noch vor ihren Karren, die dann sofort dem Kind beistehen und auf das System und die Schule im Allgemeinen und die Lehrer im Besonderen schimpfen?






@ rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2007 20:09:42 geändert: 09.02.2007 20:31:33

Zu deiner sehr treffenden Schilderung fällt mir spontan der Artikel aus dem Stern ein: Und niemand hatte Schuld.
Die meisten werden ihn kennen. Wenn nicht, hier ist er :

http://www.4teachers.de/url/917


Ich glaubeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2007 20:27:54 geändert: 09.02.2007 20:28:54

hier stoßen zwei verschiedene Ausgangspunkte aufeinander:
Am Ausgangspunkt des Forums waren Schüler -beobachtungen und die Feststellung, dass Schüler heute kaum noch fähig sind, sich längere Zeit zu konzentrieren und Anweisungen ( ob offen oder eng geführt) genau zu lesen.
Die Gründe dafür sind vielfältig und wurden weiter oben schon zu Teilen aufgeführt.
Die "Schuld" liegt hier sicher nicht an der Schule, am Lehrer oder seinen Methoden oder Ansätzen; die Ursachen sind im gesellschaftlichen ( vor allem medialen) Umfeld zu suchen.
Radikal zu sagen: "Alles neu" und alte Methoden auszuschließen, das ist einfach; bringt aber bei der jetzigen Struktur unseres Schulwesens mit zentralen Abschlussprüfungen, Jahrgangsstufentests, länderübergreifenden Vergleichsarbeiten, Pisatest usw. nur wenig; denn hier soll ich immer zu einem festgesetzten Zeitpunkt alle Schüler auf einem gewissen Leistungsstand haben.
Behutsame Änderungen, Anpassung der Leistungsstandards an offenere Arbeit usw.; das wäre m.E. ein Weg.
Streiten wir doch nicht um des Kaisers Bart; jeder tut sein Möglichstes für seine Schüler.
Wichtiger wäre es doch, erst einmal den Ursachen dieser Defizite gegenzusteuern!
rfalio


@rhaudaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2007 20:33:22

Auch ich bin damals zur Schule gegangen. Und die Grundschulzeit sah bei mir anders aus als heute. Ich war spätestens um 12.30 Uhr zu Hause. Die Hausaufgaben benötigten max. 1 Stunde Arbeit. Meine Mutter brauchte ich überhaupt nicht für die Hausaufgaben. Ich wußte immer genau was von mir verlangt wurde und konnte die Aufgaben selbständig lösen. Heute wird von den Eltern Mithilfe erwartet. Dies sagt auch meine Mutter, die gelegentlich die Hausaufgabenbetreuung meiner Tochter übernehmen muss. Sie wundert sich des öfteren, was die Grundschulkinder heute in welchem Tempo alles können sollen. Ich hatte nachmittags noch Zeit mit meinen Freunden an der frischen Luft zu spielen und konnte meine Energie loswerden. Damals waren auch noch der Musikunterricht und Kunstunterricht vorhanden. Heute findet dieser kaum noch statt. Lieber wird nochmal eine Gruppenstunde oder Projektstunde oder Förderstunde oder... eingebaut, anstatt alle Sinne der Kinder zu förden. Und im Handarbeitsunterricht wurden wir Kinder nicht mit Pumuckelkassetten ruhig gestellt. Da durften wir noch ratschen und uns austauschen.


gegensteuern?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2007 22:17:26 geändert: 09.02.2007 22:23:37

lieber rfalio,
den ursachen gegensteuern?
das versuchen doch dauernd viele tausende von lehrkräften.
sie suchen als ursachen die veränderte kindheit, das fernsehen, die computerspiele, die veränderten familienstrukturen, den unglaublichen informationsfluss....
ich bin dafür, zu sehen, wie menschen kommunizieren, wie sie lernen, wie sie wahrnehmen, wie empfindlich sie sind...
vor jahrzehnten ließen junge menschen sich durchaus noch manipulieren, glaubten, was man ihnen sagte, waren viel unkritischer (mit ausnahmen) und taten einfach meistens, was man ihnen sagte (ich durchaus nicht immer).
lernforscher, hirnforscher, schulforscher, reformpädagogen haben längst wichtige hinweise darauf wie junge menschen wirklich lernen und wie lehrende, lieber lernbegleiter, ihnen türen und fenster öffnen können zu allem was es zu lernen gibt und was sie erreichen wollen.
traditionelle schule, bei der es darum geht einen plan in einem eher engen korridor abzuarbeiten und belehrungsmaßnahmenkontrollen zu überstehen (nicht: zu zeigen was man kann und weiß)arbeitet gegen widerstände und weckt jede menge unbehagen bei lernenden.
und frustriert lehrende.
das müsste nicht sein.
nur gibt es halt so viele lehrer die IHRE schule wie sie sie gelernt haben und die sie selber ja so weit gebracht hat bewahren wollen, wenigstens in grundzügen.
"uns hats ja auch nicht geschadet" sagen sie...



hmmm...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: stokar Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 09.02.2007 23:16:00

also, ich weiß nicht so recht, wo ich mehr zustimmen soll. Ich finde auch, dass Kinder ihre Stärken, ihre Talente und ihr Können entdecken sollen und wir sie dabei unterstützen und förden sollten. Aber genauso denke ich auch, dass sie in der Arbeitswelt später nicht immer nur ihre Stärken und Talente ausleben können. Da wird auch von ihnen Disziplin und Anpassung verlangt und dass sie Anweisungen befolgen können. Genau das ist es doch, was die Wirtschaft immer mehr bei unseren Schülern bemängeln. Ich selbst denke, dass ich einen Beruf gewählt habe, in dem ich meine Interessen, Ideale und auch Stärken total einbringen kann, aber auch ich muss mich anpassen können. Warum kann man das nicht in gewissem Maße auch von den Schülern verlangen. Ich denke schon, dass vieles in unserem System verändert werden könnte und bestimmt einiges auch müsste. Nicht alles, was man schon immer so gemacht hat, war auch schon immer gut. Aber warum werden die Kinder heutzutage so in Watte gepackt. Ich behaupte ganz frech: ich fördere meine Schüler wo ich nur kann, besonders da, wo sie sich engagieren und ihre Interessen liegen. Aber dementsprechend verlange ich auch von ihnen ein gewisses Maß an Disziplin - und sei es darin, auch Aufgabenstellungen zu bearbeiten, die ich ihnen vorgebe!
Außerdem habe ich schon sehr oft erlebt, dass die Schüler heutzutage dies auch einfordern. Sie müssen an die Themen herangeführt werden, auch wenn es ihnen zunächst nicht passt, um dann zu merken, das macht mir Spass, das interessiert mich über den Unterricht hinaus. Es bringt nichts, wenn ich dem Schüler sage: "So, nun sag doch mal, was dich interessiert und ich bring dir Anschauungsmaterial etc. mit und du entdeckst mal selber, was es damit auf sich hat..." Damit wäre ich sogar als Erwachsener überfordert!
Und oft habe ich mich geärgert, dass ich mein Material so aufgepeppt habe, dass die Schüler selber entdeckend lernen konnten, sie sich aber gegenseitig davon überzeugt haben, dass es langweilig ist oder aber lautstark protestiert haben. Bei einer Einheit zum Islam (die ausdrücklich von den Schülern gewünscht wurde) habe ich beispielsweise ein Stationenlernen zum Kennenlernen gemacht... ganz ohne Anweisungen übrigens. Ich habe beispielsweise den Ruf des Muezzin auf Kassette gehabt, den sie sich anhören konnten, es gab Texte zu unterschiedlichen Bereichen, die sie lesen konnten, ich habe Adressen, Literatur etc. bereit gelegt zum weiteren Stöbern und informieren, ja, ich habe sogar einen Koran und einen Gebetsteppich gekauft... Alles war in Angebotsform. Anschließend sollten sie sich nur in mindestens einem selbst gewählten Bereich selbständig informieren und einen Kurzvortrag halten (und das meine ich mit Mindestmaß an Aufgabenstellung - aber vielleicht war das in den Augen einiger hier schon wieder zu viel...aber dann könnten wir Schule auch ganz abschaffen und nur noch Kinderbespaßungsanlagen bauen!) Das Ende vom Lied war, dass mein Gebetsteppich total fleckig und ecklig war, dem Koran Seiten fehlten, Infomaterial verschwunden war und nur die Hälfte der Klasse akzeptable Ergebisse hatten. Obendrein habe ich noch von den Schülern die Rückmeldung bekommen, es sei doch eine blöde Art des Unterichts gewesen, sie hätten lieber konkrete Arbeitsanweisungen bekommen.... damit hätten sie mehr anfangen können! Ich sag nur: 9. Klasse!

Abschließend: ich bin heute froh, dass ich mich mit gewissen Themen in meiner Schulzeit beschäftigen musste, freiwillig hätte ich es damals nicht getan. Ein Beispiel wäre, dass ich es damals gehasst habe, literaturgeschichtliche Werke zu lesen... heute bin ich leidenschaftlicher Theatergänger und freue mich immer wieder, wenn ich ein Stück schon aus der Schulzeit kenne...

Ich versuche, meinen Schülern weitesgehend ein Vorbild zu sein (auch wenn ich das oft genug gar nicht kann), und das vor allem im Vorleben von Werten, aber auch Normen, die in unserer Gesellschaft halt zu finden sind. Dazu gehört es für mich auch, Dinge zu erledigen, auf die ich keine Lust habe und mich auch mit diesen besonders auseinander zu setzen.
Und solange dieses Schulsystem so ist, wie es ist, bleibt es auch schwierig diesen Unterricht, von dem rolf_robischon ewig redet, täglich umzusetzten!

So, nu aber genug!!!
Grüße stokar


@stokarneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2007 08:30:05

liebe stokar, ich rede nicht von "Unterricht", sondern von selber lernen.
du kannst halt von neuntklässlern, die unterricht gewohnt sind, erwarten, dass sie plötzlich selbstständig sind. dafür würden sie allerhand zeit brauchen und die wird ihnen sicher nicht gelassen.
unterrichtseinheit, stationenlernen, vortag hinterher.... das erinnert mich an schulausflug mit aufsatz hinterher.
bei den stationen wird sozusagen festgelegt, was gelernt werden soll.
die alternative wäre, -unter vielem anderem- informationen zu weltreligionen im zimmer zu haben oder in der nähe. und z.b. auf anfrage diesen gebetsteppich zeigen zu können.
deine vorstellung war auch bei dem stationenlernen, dass alle das gleiche lernen, annähernd gleichzeitig, nur ohne vortrag.


Ich denkeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2007 08:32:02

unsere Schüler werden heute noch viel mehr manipuliert als früher!
Nur eben nicht direkt, von einer lebendigen Bezugsperson, sondern von Medien, Trends, Gleichaltrigen...
Sie werden mit kurzen Bruchstücken überflutet, im abgehackten Takt, mit unterschwelliger Werbung usw.
"Moderne" Jugendzeitungen oder Internetauftritte speziell für Kinder und Jugendliche haben ein Layout, das gezielt auf eine kurze Teilinformation ausgelegt ist ( ähnlich wie eine Handywerbung, wo auch die wirklichen Kosten im Kleingedruckten unter **** aufgeführt sind).
Sie lernen im Fernsehen, dass es nur auf den Erfolg bis zum Ende dieser Episode ankommt; morgen werden die Karten in der Soap neu gemischt, da ist alles ganz anders.
Schnell, schnell und wenns nicht gleich geht, dann ist zu schwer/verkehrt/kindisch...
Und dann


rfalio


manipuliertneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 10.02.2007 09:20:27 geändert: 10.02.2007 09:33:20

@rfalio
du hältst eure schüler aber doch nicht für dumm oder unkritisch?
ich bin mir sicher, dass viele jugendliche diese fernseh- oder computerspielunterhaltung als unterhaltung ansehen, nicht als informationen.
wenn sie allerdings nicht erleben, dass sie kritisch sein dürfen, könnte es sein, dass sie einseitige informationen für echt halten.

ich hab kinder erlebt, die sich bei videovorführungen mit dem rücken zum bildschirm setzten und in einem buch lasen.


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