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Forum: "Ende einer Dienstzeit"

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Aus der Sicht des Schulratsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 12:40:22

Der Tod der Lehrerin ist ohne Zweifel zu tiefst bedauerlich. Aber ist der Schulrat wirklich verantwortlich? Was hätte er anders machen sollen? Er hat eine Schule mitten im sozialen Brennpunkt. Die Leistungen der Schüler waren schlecht. Es werden Maßnahmen beschlossen, die der Schuldirektor und die Lehrer nur zöglicher oder überhaupt nicht umsetzen. Die Leistungen werden nicht besser. Die Schule wird wiederholt aufgefordert die beschlossenen Maßnahmen umzusetzen. Es passiert wieder nicht viel. Der Schulrat geht in die Offensive. Er kündigt Kontrollen an und führt diese durch. Er trifft auf Lehrer, die offensichtlich mit der Situation überfordert sind. Der Schulrat, es war nicht nur eine Person, muß Konsequenzen ziehen. Unsere Gesellschaft kann es sich nicht leisten, dass soviele Schüler schon mit dem Ende der Grundschule perspektivlos sind. Natürlich sind daran nicht die Lehrer schuld. Diese hätten es sicher einfacher, wenn die Kinder unter anderen Bedingungen aufwachsen würden. Aber wenn man erkennen muss, dass die bisherigen Lernmethoden an dieser Schule nicht den erwünschten Erfolg liefern, muss man sich auf die beschlossenen Maßnahmen des Schulrates einlassen. Warum hat der Direktor nicht auf das Durchführen der Reformen bestanden? Waren die Lehrer in der Lage die Reformen durchzuführen? Wenn nein, warum hat man das nicht kundgetan und woran lag das? Wie hätte der Schulrat anders handeln sollen, um das Recht der Kinder auf Bildung zu schützen. Auch wenn die Eltern sich für die Bildung ihrer Kinder nicht interessieren. Die Kinder haben ohne das Handeln des Schulrates und der Lehrer keine Chance. Die Leistungen der Schüler sind laut Zeitungsartikel nach den Veränderungen offensichtlich besser geworden.


Alles ist wohl doch nicht besser geworden.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kohlwei0ling Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 16:49:34

Habe heute zufällig von zwei Kollegen erfahren, die die Zustände nicht für grundlegend besser halten. Beide kannten den Artikel in der Zeit gar nicht. Der Arabischlehrer beschwerte sich über das respektlose Verhalten der Kinder und deren Arbeitsunwillen. Eine Poollehrerin, die an der Schule eingesetzt ist, schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Sie erzählt von den Neuerungen, die oft nur halbherzig durchgeführt werden bzw. nur auf dem Papier stehen. Klar, alle Meinungen wie auch der Artikel sind sicherlich subjektiv gefärbt, das Verhalten der Schulaufsichtsbehörde wird für mich aber immer fragwürdiger.


was ist die intention des artikels?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 17:10:43

sie erschließt sich mir auch nach mehrmaligem lesen nicht.
gibt es einen zusammenhang zwischen dem tod der kollegin und den schulreformen?
besteht ein zusammenhang zwischen dem tod und der mangelnden befähigung des schulrates im bereich personalführung / kommunikativer kompetenz?

mfg
sopaed


Neuerungen die oft nur halbherzig durchgeführt werdenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 17:22:58 geändert: 13.02.2007 17:23:49

Im Zeit-Artikel steht
"...Was oben als Hilfe für Schüler und Lehrer gedacht ist, kommt unten als sinnloser Aktionismus und Schikane an...."

Veränderung kann man nicht einfach verordnen.
Sie muss wachsen, sie muss als sinnvoll und notwendig angesehen werden.
Der Lehrer der sich über den mangelnden Respekt und den Arbeitsunwillen der Kinder beschwert und die Lehrerin die die Hände über dem Kopf zusammenschlägt machen nicht so sehr den Eindruck als ob ihnen an Neuerung liegt. Sie möchten womöglich mit dem Lernen so umgehen wie früher, wie immer: Erklären, Anweisen, Kontrollieren, Bewerten...
dazu passt "...uns hats ja auch nicht geschadet"


@rolfneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: n8wandler Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 20:27:31

lies noch mal den Artikel, da wird beschrieben, dass es dank neuer starker und junger Lehrer alles nun so viiiiiiiiiieeeeeeeeel besser geworden ist, angeblich, dahinter dann der alte Trackt, der an die alten Verhältnisse erinnert. Es stand ja was von besserer Lesekompetenz, aber ich bin mir nicht sicher. Ich glaube nur den Statistiken, die ich selber gefäscht habe. Wenn kaum jemand dort mit Muttersprache Deutsch an der Schule ist, wo wenn nicht auch am Beispiel der Mitschüler sollen sie vernünftig lernen. Es reicht nicht dazu der Unterricht in der Schule. Ich weiß nicht, ob man die Probleme in solch einer Schule so einfach vom Tisch bekommt, wenn man Kinder isolier?
Ist nur ne Frage!!


@nachtwandlerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rolf_robischon Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 22:03:56

ich hab den artikel mindestens zweimal gelesen.
und ich hab sehr sichere vorstellungen über eine notwendige und mögliche veränderung der einrichtung schule, die lern- und lebensumgebung von kindern und jugendlichen sein soll, sollte.
ich finde es bedauerlich, dass es bei leuten die allerhand probleme erleben beim umgang mit kindern, jugendlichen und ihrem lernen, so viel misstrauen und so viele widerstände gibt gegen wirklich grundsätzliche veränderung und neuerung.
all die einwände kenn ich inzwischen seit fast zwanzig jahren.
gottseidank hat sich in der zeit schon viel bewegt.


Schulratneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 22:15:55 geändert: 13.02.2007 22:52:11

Ein Dienstvorgesetzter ist auch verantwortlich für die Lehrer, d.h. er hat eine Fürsorgenpflicht, die ihm "unterstellt" sind.
Deswegen ist es für mich unverständlich, dass dieser Schulrat so unangefochten weiter seinen Dienst tun kann.


Fürsorgepflichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 23:17:51

In wieweit hat der Schulrat seine Fürsorgepflicht verletzt? Warum sollte er nicht im Amt bleiben dürfen? Ist die Lehrerin nicht eines natürlichen Todes gestorben?


Antwortneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 23:41:16

Diese Art von Personalführung, wie sie aus dem Artikel hervorgeht, und wie auch bei kohlweißling durchdringt, entspricht nicht den Anforderungen, die an einen Schulrat gestellt werden.
Er hätte bei seiner unmenschlichen Vorgehensweise eben beide Seiten berücksichtigen müssen. Leider macht anscheinend der innovative, menschenverachtende Managertyp der Wirtschaft auch vor den Schulen nicht Halt. Hier geht es nur noch um Effektivität, aber nicht um Menschlichkeit. Diese Entwicklung bedauere ich sehr. Es geht auch anders!


Personalführungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hugo11 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.02.2007 23:50:25

Für mich gibt der Artikel nicht genügend her, um mir ein Bild über die Personalführung des Schulrates zu machen. Ich kann auch nicht die Leidens- und Krankheitsgeschichte der Lehrerin mit Hilfe dieses Artikel wirklich beurteilen. Dass die Lehrerin unter den neuen Umständen sicherlich sehr gelitten hat, kann ich schon nachvollziehen. Aber war das allein der Grund für ihren Tod? Welche Schuld trägt der Schulrat wirklich? Vorverurteilung?


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