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Forum: "Hilfe mittelhochdeutsche Lauterveränderung"

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Hilfe mittelhochdeutsche Lauterveränderungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: josybabe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2007 11:30:47

Hallo,
ich müsste ganz ganz dringend wissen (Examen,wie man Lautveränderungen vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen angibt.Schreibt man das jeweilige Phonem in / /oder eckige Klammern?Und muss ich dazu die phonetische Umschriftung(also z.B. statt "ü" ein "y") verwenden?
Falls jemand die schöne Paulsche Grammatik kennt, da stehen die Laute zwischen //und nicht in Umschriftung.
Was mich wirklich wundert, dass jeder, der Deutsch studiert, das wissen sollte, aber alle die ich bis jetzt gefrsgt hab sind genauso aufgeschmissen wie ich.Auch wenn sie das Examen schon hinter sich haben!
Danke für eure, hoffentlich noch rechtzeitigen, Antworten!


huineuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cooolcat Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2007 12:35:59

das MHD ist bei zwar schon etwas her, aber ich kann dir hoffentlich trotzdem ein bissel helfen.
Also: Generell schreibt man Lautschriftzeichen (IPA) in [] und die graphemische Entsprechung in //.
Beispiel: MHD /tac/ [tak] > NHD /tag/ [ta:k]

Bei uns an der Uni (Leipzig) haben wir allerdings nie die Lautschrift benutzt, sondern immer mit // gearbeitet. Da wurde MHD /î/ > NHD /ei/ oder MHD /û/ > /au/ Merkspruch: /mîn niuwes hûs/ > /mein neues haus/.

Hilft dir das weiter?


das stimmt jetzt nicht!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2007 17:38:47 geändert: 20.02.2007 17:41:52

grapheme kommen in die dreiecksklammern. aber 4t mag die nicht weil die html kennzeichnen^^ verlautete wörter und ganze sätze kommen in [...] und einzelne laute in /.../

fragt mich nicht wieso, aber es ist so.

wenn du wörter aus dem mhd (also grapheme) verlautest, dann kommt zum beispiel sowas raus:
(die { } sollen jetzt mal die klammer simulieren, die hier net angezeigt werden) {stein}--> [stein] --> /ei/ (man stelle sich die passenden lautzeichen vor!)
also nimmst du klar die /y/-version vom ü^^ wobei ich mich jetzt grad frag, obs im mhd überhaupt schon ein "ü" gab und es nicht vielmehr noch ein diphthong war.



edit: 4t mag meine dreiecksklammern nicht T___T


Mittelhochdeutschneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: josybabe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2007 18:52:36

danke erst mal.
Das mit den Graphemen ist klar.Und der Rest,also wenn ich z.B. die Veränderungen des Wortes bluome angeben muss, schreib ich /uo/-/u:/?
"ü"gabs anscheinande auch schon im mhd -wünneclichen oder küelen. Bei küelen /ye/-/y:/(Monopht.)angeben?


Mittelhochdeutschneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: josybabe Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2007 19:26:10

danke erst mal.
Das mit den Graphemen ist klar.Und der Rest,also wenn ich z.B. die Veränderungen des Wortes bluome angeben muss, schreib ich /uo/-/u:/?
"ü"gabs anscheinande auch schon im mhd -wünneclichen oder küelen. Bei küelen /ye/-/y:/(Monopht.)angeben?


-neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: saira Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2007 20:12:30

es kommt wahrscheinlich auch auf den dialekt an, ich kenne z.B. nur wunneclich^^

und ja, ich würd das so machen, in etwa: "beim diphthong /uo/ fand eine monophthongisierung hin zum /u:/ statt." beispiel [bluome] (das e ist natürlich ein schwa) und nhd: [blu:me].

ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.


umlautneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: cooolcat Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.02.2007 21:56:26 geändert: 20.02.2007 21:57:38

Ja, im MHD gab es schon /ü/ als kurzen Laut und /iu/ dann entsprechend lang.


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