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Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schoenhoeb Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.03.2007 16:21:09

für die vielen hilfreichen Tips an alle, die welche gegeben haben.

Ich habe gestern abend mit der Mutter gesprochen und einige davon weitergegeben.

Ich finde es schade, dass dieses Thema so ausgeartet ist. Mir ging es nicht um Fehler der Lehrerin bzw. Eltern sondern lediglich darum, dass eine Mutter um Hilfe gefragt hat und ich mir Gedanken gemacht habe und dass vor allem ein Weg gefunden wird, die Situation zu entschärfen.
Wie gesagt danke ich allen, die sich so viele ernsthafte Gedanken dazu gemacht haben!!!

LG schoenhoeb



@klairchenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schoenhoeb Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.03.2007 16:27:26

Du wiedersprichst Dir!





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von: klairchen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.03.2007 18:08:27 geändert: 02.03.2007 18:10:29

Die Tatsache, dass im Lehrerzimmer über Schüler geredet wird, heißt ja nicht, dass dies laut, bösartig und ablehnend passiert.

Aber ist ja auch egel, ich schreibe jetzt nix mehr dazu.



Ein paar kleine Anmerkungen.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.03.2007 19:57:10

In RLP gehören zu einer Klassenkonferenz alle Lehrer, die das betreffende Kind der Klasse unterrichten. Der Schulleiter ist einzubeziehen. Außerdem muss die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen gegeben sein, d.h. in der Regel müssen zunächst päd. Maßnahmen ergriffen werden, bevor überhaupt Ordnungsmaßnahmen ergriffen werden. Diese dürfen auch nur in einer bestimmten Reihenfolge ergriffen werden. Bei Ordnungsmaßnahmen sind der betroffene Schüler und die Eltern zu hören. die Eltern können einspruch gegen eine solche Maßnahme erheben.
Wie in jedem Berufsstand gibt es auch bei uns Lehrern schwarze Schafe, aber davon sollte unser Berufsbild nicht bestimmt sein. Leider ist es aber manchmal so. Genau so kommt es vor, dass ein Lehrer einen schüler nicht sympathisch findet und umgekehrt. Der Lehrer sollte aber professionell genug sein, um in diesem Fall besonders feinfühlig und positiv auf dieses Kind einzugehen. Kinder im ersten Schuljahr lieben ihre Lehrer in der Regel sehr.
Jetzt aber konkreter zum geschilderten Fall.
Gutachter kann ja vieles heißen. Hat er überprüft, ob das Kind Förderbedarf hat (Sonderschule), dann darf er darüber der Schule Auskunft geben. Ist es ein Schulpsychologe, so unterliegt er der Schweigepflicht gegenüber der Schule.
Haben Elterngespräche stattgefunden? Wurden dort konkrete Vereinbarungungen getroffen? Dazu könnten nicht nur einfache klare Klassenregeln, sondern besondere Abmachungen /"Verträge" zwischen Schüler und Lehrer mit Folgen bei Verstößen ,als auch Festschreibung der gegenseitigen Information zwischen Lehrern und Eltern gemeint sein.
Manchmal ist auch ein Elternabend sinnvoll oder ein machmittag mit Eltern und Kindern, weil dann geklärt werden kann, ob das Problem nur im Unterricht besteht.


Alltagneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: knuschele Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.03.2007 08:00:05

Ich finde, diese Situation ist fast schon alltäglich an unseren Schulen:

Ein Kind hat Schulprobleme (über die Gründe können wir uns hier kein Urteil bilden). Jetzt werden soweit ich das verstehe die Gründe dafür bei den Lehrern gesucht. Diese tauschen sich (hoffentlich!) über das Kind aus, das wird als "Lästerei" bezeichnet. Es werden aber nirgendwo Gründe bei den Eltern und bei dem Kind selbst gesucht.

Zu der Klassenkonferenz: Dort nimmt doch pädagogisch geschultes Personal teil! Ich bin mir sicher, die können das Gutachten verstehen! Außerdem bin ich mir auch sicher, dass im Sinne des Kindes entschieden wird.


Du hast...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schoenhoeb Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2007 10:39:11

den Sinn meiner Frage nicht verstanden!

Es ging nicht um Schuld, sondern darum, einen Weg zu finden allen Beteiligten, aber vor allem dem Kind zu helfen.

Lies genau nach: ich habe betont, dass der Junge kein Engel ist!

Ich denke diejenigen, die mir mit konstruktiven Vorschlägen geholfen haben, haben den Sinn meiner Frage verstanden! Das ist die Hauptsache!



Zitateneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: knuschele Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.03.2007 20:05:25

Du hast geschrieben:

"Gibt es nicht die Möglichkeit einen unvoreingenommenen Menschen, mit pädagogischer Erfahrung mit einzubeziehen?"

Ich habe dir geantwortet, dass die Lehrer das doch wohl sind!

Du hast geschrieben:

"Also mal ganz ehrlich, es kommt doch alltäglich vor, dass Lehrer Schüler nicht mögen. Und wie manchmal über diese Schüler im Lehrerzimmer lauthals hergezogen wird ist nicht mehr feierlich!"

Was habe ich da falsch verstanden?

Du hast geschrieben:

"Es wäre sehr nett von Euch, wenn Ihr mir einen Rat geben könntet! "

Ich habe dich darauf hingewiesen, dass die Klassenkonferenz das Problem bestimmt lösen kann!

Ich verstehe die Schärfe in Deinem Beitrag mir gegenüber nicht!


@schoenhoebneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ankajo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.03.2007 13:02:13

Du bist ja selbst sehr betroffen, obwohl es sich um den Sohn einer Bekannten handelt und Du alles nur aus Erzählungen kennst. Es wäre doch auch ein Weg, erst einmal Ruhe in die ganze Sache zu bringen und der Mutter zu raten, alles auf sich zukommen zu lassen. Es kann doch auch sein, dass die Lehrer der Schule sich ehrlich um das Kind bemühen wollen. Die Frage ist doch auch, inwieweit der Psychologe, bei dem die Mutter mit dem Kind ist, ihr da helfen kann. Als ich den Initialbeitrag noch einmal las, kam mir der Gedanke, dass Du viel näher an diesem Kind "dran" bist, als Du hier beschreibst. Das finde ich auch nicht schlimm, aber wenn das wirklich so ist, könnten Dir hier einige Leute besser helfen, wenn sie die genaue Beziehung zwischen ihm und Dir kennen würden. aber vielleicht irre ich mich ja auch.


Ausgangneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ankajo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 07.03.2007 12:39:29 geändert: 07.03.2007 12:39:52

Hat die Klassenkonferenz schon stattgefunden oder hat es eine andere Lösung gegeben? Das würde mich sehr interessieren, denn so ein Problem kann ja auf uns alle immer wieder zukommen.


Also...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: schoenhoeb Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 08.03.2007 10:38:38

Die Eltern haben sich von einem Anwalt beraten lassen. (Bevor alle schreien: den Tip habe ich nicht gegeben ) Der hat einen Brief aufgesetzt mit der Bitte die Einladung dahingehend zu überarbeiten, dass dort eigentlich alle "Vergehen" aufgelistet werden müssen. Daraufhin hat sich die Schulleitung mit den Eltern in Verbindung gesetzt, mit der Bitte die Konferenz um eine Woche zu verschieben. Der Gutachter ist inzwischen auch kontaktiert worden und hat zugesagt.

Inzwischen hat sich die Situation wohl ein wenig beruhigt, das Gespräch mit der Schulleitung war wohl recht angenehm und aufschlussreich.

Ich stehe dem Jungen in sofern nahe, als das ich früher bei seinem großen Bruder gebabysittet habe und die Familie daher ganz gut kenne. Ihn selber habe ich das letzte mal gesehen, als er 2 Wochen alt war.

Ich habe vielleicht manchmal etwas von einem Schaf, denn wenn mich jemand um Hilfe bittet, versuche ich alles um zu helfen. Auch wenn ich mich damit selber manchmal in die Nesseln setze. Bin nunmal so!


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