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Forum: "Lesen mit 5 Jahren"

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Lesen mit 5 Jahrenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nehmen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.08.2007 18:42:49

Ich hätte da mal eine Frage an Lehrer/innen von 1. Klassen.
Meine Enkelin wird im September eingeschult, wird am 1. Schultag 6 Jahre alt.
Seid einem halben Jahr probiert sie immer wieder zu lesen und inzwischen liest sie Bücher, wie z.B. Jim Knopf und die wilde 13. Natürlich nicht stundenlang, aber wir ertappen sie immer wieder, wie sie dasitzt und in das Buch vertieft ist.

Neulich habe ich ihr ein altes Buch von meiner Tochter gegeben, das für Schulanfänger geschrieben ist, mit schöner großer Schrift.
Sie schaute es nur kurz an und sagte, so groß geschrieben mag sie nicht, sie hat lieber "richtige" Schrift, meinte klein geschrieben.

Was wird sein, wenn sie ihr erstes Lesebuch aufschlägt, und mit einzelnen Wörtern vorlieb nehmen muss?


Bin zwar keine Grundschullehrerin,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elsaw Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.08.2007 19:31:36

gehöre aber zu den älteren Semestern. Ich würde mir gar nicht so viele Gedanken machen, denn das Verhalten gibt es häufiger. Man will schon groß sein, denn die Großen nehmen auch nur diese Schrift. Das zeigt z. B. auch eine gute Beobachtungsgabe.
In der Schule ist das dann in der Regel anders, denn alle haben ja das gleiche Buch und man lernt in der Gruppe. Das sind für mich zwei unterschiedliche Ebenen, die man so nicht vergleichen kann/darf.
Warte also ab, wie sich das Enkelkind in der Schule verhält, dann kann man immer noch überlegen, vielleicht mit der Klassenlehrerin gemeinsam.
Also - keine Panik im Vorfeld - es wird schon!

LG ElsaW


meine beiden Kinderneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 11.08.2007 21:06:44

brachten sich selbst ohne unser besonderes Zutun (sieht man von dem täglichen Vorlesen auf Wunsch und zum Ins-Bett-Gehen ab) mit 4 Jahren das Lesen bei. Das führte in der GS keinesfalls zu irgendwelchen Missstimmungen.
Klassischer Fall: "Mutti, morgen lernen wir das "R", aber das kenne ich schon."
Vielleicht hatten die beiden besonders fähige, flexible Lehrerinnen. Meine Tochter war und blieb eine wahre Leseratte und schreibt 10seitige Briefe an ihre Freundinnen (Ich hätte gerne Freundinnen, die mir so viel schreiben.....) und mein Sohn hat nach einer lange nachwirkenden schul- und pubertätsbedingten Sprachblockade wieder zur Liebe zum Lesen und Formulieren zurückgefunden.
Fazit wie das bei meiner Vorschreiberin: mach dir keine allzu großen Gedanken.


Es gibt Kinder,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2007 10:34:25

die "verstecken" es bis zu einem gewissen Grad, dass sie schon lesen können und machen gern den Leselehrgang nochmal mit, suchen sich da natürlich v.a. die anspruchsvollen Aufgaben. Das sind die, für die die Gemeinschaft wichtig ist (in einem besonderen Sinn), sie wollen sein "wie alle".

Aber weitaus die meisten "Schon-Leser" sind stolz auf ihre Fähigkeit.
Und ich als Lehrerin war um solche Kinder immer froh, hatte ich doch von Anfang an HelferInnen beim Austeilen, VorleserInnen und HelferInnen für die Mitschüler. Und das machen die Kinder in der Regel auch gerne, solange man ihnen die Mithilfe freistellt.

Ich kann mich nicht entsinnen, dass es einmal mit einem solchen Kind Schwierigkeiten gegeben hätte.


Danke für eure Meinungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: nehmen Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2007 16:50:59

Irgendwie bin ich schon beruhigt, dass Ihr keine Probleme seht. Wie schaut es aber aus, wenn in einer 1. Klasse 31 Schüler sitzen, die Lehrerin schon etliche Jahre auf dem Buckel hat; hat sie dann noch die Zeit und auch die Kraft um auf einzelne Schüler einzugehen, und jedem gerecht zu werden? Das Alter der Lehrerin meine ich dabei nicht negativ, denn die Erfahrung ist ja nicht außer acht zu lassen, aber die Kraft lässt einfach nach.

Wahrscheinlich sind unsere Gedanken die von vielen Eltern und Großeltern, die ihre Lieben loslassen müssen.


Jetzt mal im Ernst:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2007 18:04:11

Welcher Mensch, der mit normalen Kräften ausgestattet ist, egal welchen Alters, schafft es wirklich, auf 31 I-Männchen (Erstklässler) einzugehen??????? Wenn man ehrlich ist, KEINER!
Ich habe einen Jahrgang mit 32 Kindern hinter mich gebracht und habe mich bemüht, auf ALLE einzugehen, aber kann nicht behaupten, es wirklich geschafft zu haben!
Clausine, die sich "kleine" Klassen wünscht (und jetzt mit 24 SchülerInnen ganz zufrieden ist!)


Mag sein, dass die Kraft nachlässt,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elsaw Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.08.2007 19:11:08 geändert: 12.08.2007 19:12:09

aber die Routine stützt in solchen Fällen und kompensiert den Kraftverlust. Im Übrigen werden ältere Semester - zu denen auch ich gehöre (bin auch schon Großmutter ) - besser mit Problemen, Lärm und größeren Schüleransammlungen fertig, weil man schon lange damit hat umgehen müssen.

Also, lass dein Enkelchen ruhig zur Schule gehen, es wird sich alles regeln, oft sind es gerade die Großeltern, die Sorge haben, diese aber ist sicher unnötig!

LG ElsaW


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