liebe sth
das war auch in meiner schulzeit so die vor 58 jahren anfing.
um lernende dazu zu bringen dass sie tun was man von ihnen will, werden sie halt am leichtesten mit druck bearbeitet, angst machen vor strafen, vor versagen, vor aussonderung, vor verlust....
sowas ist heutzutage schwieriger geworden, nachdem lernende erkennen, dass "die schule" nicht wirklich belohnungen, existenz, glück, erfolg vergeben kann. und die lehrkräfte jammern womöglich, dass ihre "instrumente" nicht mehr wirken. was haben sie auch dem "ausstieg", der verweigerung, der flucht in psychische krankheiten, dem selbstmord entgegenzusetzen.
du machst kindern ganz sicher keine angst in der schule. die lehrer die immer noch sowas tun, müssen erfahren, dass es ohne angst viel leichter ist zu lernen wie man glücklich wird.