transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 4 Mitglieder online 25.04.2024 01:19:36
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Integration von Lesemüttern? Wie?"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

<<    < Seite: 2 von 2 
Gehe zu Seite:
geteilte Meinungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rondra1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 01:01:03 geändert: 13.03.2008 01:10:58

Ich bin habe eine absolut geteilte Meinung dazu.

Einerseits ist es für die Kinder besser als gar keine Förderung zu bekommen.

Andererseits war es bei uns an der Grundschule so, dass das Leseförderprogramm von Betreuungskräfte abgewickelt wurde, was auch gut lief. Dann wurden Stellen gestrichen und dafür ehrenamtliche Lesemütter dorthin gesetzt, was mich dann natürlich etwas verstimmt, da wir Betreuungskräfte teure Kurse machen mussten, um den Unterricht machen zu können und dann einfach auf die Straße gesetzt wurden. Was ich noch gemeiner fand war, als der Schulleiter das Angebot machte, dass die Betreuungskräfte, denen gekündigt wurden, ehrenamtlich Lesepaten werden könnten....


Wir sind nur noch mit wenigen Betreuungskräften da, was auch funktioniert, da wir ja genug ehrenamtliche Helfer haben. Aber wozu mussten wir dann nur soviel Geld für eine Ausbildung bezahlen
)

Von daher ist natürlich auch immer die Gefahr da, dass man anderen dadurch einen Arbeitsplatz wegnimmt. Aber für den Kindern ist es natürlich immer besser als gar nichts, da ja meist (!) Kinder betroffen sind, deren Eltern sich nicht mit ihnen hinsetzen (können) und lesen üben.

Allgemein zur Durchführung finde ich es auch besser, wenn die Kinder einzeln 10 min. lesen, gerade für sehr schwache Schüler die sich häufig nicht trauen und aus Angst noch schlechter lesen.
Auf jedenfall ohne Wertung lesen lassen, wichtigster Lehrauftrag ist dort meine Meinung nach das Lesen als was positives zu vermitteln. Dann das sie nicht gut oder sehr gut lesen können wissen die Schüler schon. Sehr gut finde ich auch, miteinander zu lesen, also abwechselnd. Viele Schüler kennen es von zu Hause her nicht und erleben es als etwas "gemeinsames".
Ich würde auch vom "Schullesebuch" oder Fibel abraten, sondern dort dürfen die Schüler das Lesen, was sie möchten. Wir haben es gleich mit der Schülbücherei verbunden, wo das Lesen auch stattfindet.

Gruß
Rondra


<<    < Seite: 2 von 2 
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Der Lehrerselbstverlag
SchuldruckPortal.de
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs