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Forum: "Unterrichtsverweigerung"

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Unterrichtsverweigerungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: tvingo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.02.2008 15:52:36

Ein freundliches Hallo an alle!
Ich habe am Ende des letzen Jahres gerade mit dem Referendariat begonnen und jetzt im Februar eigene Klassen übernommen. Im Grunde läuft es gut, aber mit meiner Deutschklasse habe ich große Probleme. In dieser 2. Klasse ist ein Junge, der komplett seine Mitarbeit verweigert. Er hat seine Materialien nicht oder nur sehr unvollständig mit, er macht keine Hausaufgaben, beteiligt sich nicht am Unterricht, sondern beschränkt sich nur darauf, die ganze Zeit zu stören, indem er sämtliche Schimpfwörter die er kennt herunterbetet, andere bespuckt, tritt, usw. Das trifft bei einigen Schülern natürlich auf fruchtbaren Boden, sie lassen sich von seinem Verhalten „anstrecken“.
Dieses Verhalten zieht sich durch ALLE Fächer. Seine Eltern sind informiert, sind aber mit ihren anderen Kindern schon zu viel gefordert, als dass sie nun auch noch auf ihn achtgeben können/wollen.
Für ihn ist Unterricht sicher eine frustrierende Angelegenheit, denn er ist jetzt in der zweiten Klasse knapp auf dem Stand eines Erstklässlers. Aufgrund seines Alters soll er aber nicht zurückgestuft werden, zumal es auch fraglich ist ob er von einer Wiederholung der Klasse wirklich profitieren würde. Ich versuche schon mich ihm intensiver zuzuwenden und die Aufgaben seinem Lernniveau anzupassen. Stoße damit aber oft auf taube Ohren.
Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich der schon etwas mehr Erfahrung hat?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!


Schulpsychologe?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.02.2008 16:17:40

Solche Fälle lassen sich hier nur schwer diskutieren.
Mir drängen sich viele Möglichkeiten auf:
-Unterforderung
-Überforderung-
-ADHS
-Leistungsverweigerung, um Aufmerksamkeit zu erzielen
-familienstrukturen

u.v.a
Dann stellen sich auch noch etliche Fragen:
War das Kind auch letztes Jahr schon auffällig?
Was wurde unternommen?
Sind Schulpsychologen eingeschaltet?

Vermutlich hilft dir das nicht weiter, ab ohne das Kind und seine individuelle Situation zu kennen, würde ich es mir nie anmaßen hier einen Rat zu erteilen.
elefant1


In solchen..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.02.2008 16:42:42

.."schwierigen" Fällen schalten wir zunächst einmal den Schulpsychologen ein. Der kann oft schon Hilfen geben. Ich habe außerdem die Möglichkeit eine Förderlehrerin für meine schwächsten Schüler einmal in der Woche zu haben. Diese kann auch ganz gezielt ein Kind testen und seine Schwachstellen erkennen! Dein Schüler ist ja ganz offensichtlich überfordert, da du ja schreibst, er wäre auf dem Niveau eines Erstklässlers. Wenn dem so ist, dann gebe ihm doch ganz einfache Aufgaben, die er lösen kann. Damit verhilfst du ihm vielleicht zu einem Erfolgserlebnis und damit zu einer weiteren Lernmotivation!
Aber es ist natürlich schwer bzw. fast unmöglich, auf die Ferne dir konkrete Hilfen zu geben. Eventuell helfen dir trotzdem meine Überlegungen! Gruß elke2


Ich würdeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.02.2008 22:02:48

auf jeden Fall durch einen Fachmann überprüfen lassen, welche Gründe es für sein Verhalten gibt.
Hier in RLP gäbe es die Möglichkeit ihn überprüfen zu lassen von den Förderlehrern (Überprüfung auf sonderpädagogischen Förderbedarf).
Der Schulpsychologe kann natürlich auch eingeschaltet werden, aber der kann den Eltern auch nur raten, was sie tun könnten (oft ist es schwierig schnell einen Termin zu bekommen).
Überprüfung im HTZ (heilpädagogisches therapeutisches Zentrum )in Neuwied oder im Kinderneurologischen Zentrum Mainz.
Denkbar wäre aber auch die Beantragung von Erziehungshilfe(durch die Eltern) beim Jugendamt. Diese begleiten das Kind (auch im familiären Umfeld) und können dann auch außerschulische Situationen mit einbeziehen.


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