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Forum: "6 Jahre Grundschule"

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Ich sage meinen Schülern, die zu mir kommen mit dem bekannten:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 18:17:30 geändert: 22.04.2008 18:21:17

"Der/die hat mich beleidigt!":
"Das Schlimmste, was einem Beleidiger passieren kann, ist, wenn du ihn nicht beachtest, Er merkt es dann von selbst - oder auch nicht.
Dann ist es nicht schlimm für dich - nur für ihn."

Sie verstehen mich sehr schnell, "meine" Hauptschüler.
Ich gebe als Lehrer niemanden auf - auch wenn ich mich manchmal über sie ärgere -.

Was für einen meiner Hauptschüler gilt, laß ich erst recht für "Akademiker in Lauerstellung" gelten.
Von denen erwarte ich allerdings eine deutlich höhere Geschwindigkeit im Erkennen eigener Fehler; meinetwegen auch nach dem Motto:

"Keiner ist vollkommen . nicht mal ich!"


Was soll das???neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 19:33:26

Als ich dieses Forum eröffnete, dachte ich eigentlich, dass man sich ernsthaft und verantwortungsvoll austauschen könnte. Das ging auch eine ganze Zeit lang gut, bis du Ing08 begonnen hast, einen ganzen Schulzweig samt der darin Tätigen zu verunglimpfen. So kommt man nicht weiter und keinem einzigen Schüler oder Lehrer ist damit geholfen. Wenn du dich früher in deiner Schulzeit so sehr für das Kollektiv eingesetzt hast, warum tust du es jetzt nicht mehr?????
Wahrscheinlich bist du ihn Wirklichkeit Pharmavertreter einer Firma die Beruhigungsmittel vertreibt ...


@pirmianeuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 19:35:29

VERTREIBT ist gut... nur vertreibt er ganz andere, nämlich user, die sich durchaus ernsthaft mit schule auseinander setzen wollen...

miro07


"Minderbemittelte"neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: veneziaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 19:44:16

Der junge Mann (ing_08) hält uns doch eh für minderbemittelt.
Wörtlich:
Schließe Dich der Riege Minderbemittelte hier
im Forum an, und lies es einfach nicht.

Ist doch nett, oder?


Steht in der Überschrift!!!!!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 19:48:31

'Darüber hinaus müssen die allgemeinen Regeln der Nettiquette beachtet werden'




Hallo ihr Netten!!!!!!!


Zurück zum Themaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 19:58:53 geändert: 22.04.2008 20:04:13

Ich bin für eine Verlängerung der gemeinsamen Schulzeit mit entsprechender Ausstattung der Schulen, individueller Förderung u.a. Prinzipiell bin ich Verfechter des Gedankens "eine Schule für alle"; die Verlängerung der GS-Zeit ist immerhin schon mal ein Lichtblick.
Ganz gut kann ich mich mit diesen Thesen anfreunden:

http://www.gew-berlin.de/2106.htm

Ich halte es für falsch, dass mit 10 Jahren weitgehend Weichen gestellt werden. Ich beobachte mit zunehmender Sorge, welchem Druck Viertklässler, deren Eltern und die Grundschullehrkräfte unterworfen sind.

Was das Ansehen der Hauptschüler anbelangt, so hat rhauda ja selbst das beste Beispiel geliefert: Solche Argumente hört man viel zu oft und solche Meinungen sind inzwischen leider bei Lehrherren ebenfalls weit verbreitet (Ausnahmen in ländlichen Regionen bestätigen da nur eher die Regel)
mich fröstelt, wenn ich solche Beiträge lese.
elefant1

zu deiner Ausgangsfrage: was bedeutet dies für unsere täglich Arbeit?
-in der Schule: wenig - hier musst man versuchen, mit allen Möglichkeiten im Rahmen der bestehenden Schulgesetze und Schulstrukturen bestmöglich für seine Schülerinnen und Schüler da zu sein und schulintern auf Verbesserungen hinzuarbeiten.
-in der gewerkschaftlichen oder politischen Arbeit:
einiges - hier halte ich es für wichtig klare Positionen zu beziehen, bildungspolitische Konzepte zu entwickeln und sich für seine Idealvorstellungen / Forderungen einzusetzen.
Motto:
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.


Warumneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 21:02:45

immer oben ansetzen?
Verbindliche Vorschule = Kindergarten mit spezieller Förderung
für alle.
Dann haben wir mindestens 5 Jahre gemeinsames Lernen!
rfalio


Von obenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fraumeier Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 21:17:44 geändert: 22.04.2008 21:18:54

müsste vor allem in Sachen Finanzierung etwas kommen. @elefant1: Ich teile deine Meinung, ich sehe das Problem aber letztlich in der Finanzierbarkeit. Ein verlängerte GS-Zeit um jeden Preis bringt niemanden weiter. Um die angesprochenen Probleme zu verhindern, müssen einfach mehr Mittel bereit gestellt werden.
Ich komme aus S-H -hier wurden innerhalb kürzester Zeit Schulreformen und -gesetze ("von oben") aus dem Bden gestampft, ohne den entsprechenden Rahmen hiefür zu schaffen.
SO kann sich Schule nur schwer und mit dem größten Einsatz der direkt Beteiligten verändern.


ich glaube,...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: miro07 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 21:45:26 geändert: 22.04.2008 21:46:27

manche idee hätte anders umgesetzt werden können (z.b. idee der gesamtschule in brandenburg), wenn die dafür nötigen finanziellen mittel zur verfügung stehen würden.

so sieht es doch auch mit allen anderen wünschen / ideen / utopien aus.

klar: schule für alle mit individueller föderung sowohl der begabten als auch der schwachen schüler, einbettung von arbeits- / sportgemeinschaften in die schule und und und... lehrkräfte und sozialarbeiter nicht nur nach einem pro-schüler-schlüssel... wer soll das bezahlen???

miro07 aber träumen kann man ja mal


@ysnpneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ing_08 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 22.04.2008 23:53:19 geändert: 22.04.2008 23:56:51


Was konkret verstehst Du unter offenem und vor
allem halboffenem Unterricht?
Welche Methoden und welche Unterrichtsformen?

Was ist Frontalunterricht in Deinen Augen?


Offener Unterricht ist für mich alles, was nicht
Frontalunterricht ist.


Frontalunterricht ist für mich klassischer Unterricht;
lehrerzentriert, autoritär, diszipliniert.
Der Lehrer hält eine Vorlesung. Er trägt den
Stoff logisch-anschaulich vor und leitet den
Ablauf der Unterrichtsstunde.
Der Schüler beteiligt sich per Aufforderung
oder mittels eigener Fragen - Äußerungen des
Schülers erfolgen durch Melden und Erlaubnis
des Lehrers zum Reden.

Frontalunterricht ist der qualitativ
bessere Unterricht, zumindest wenn er gut
gemacht ist.

Frontalunterricht sollte in einer guten
Lehre ungefähr 70% ausmachen. Das ist mein
eigenes Eichmaß, was ich aus Schülertagen
kenne, und was sich absolut bewährt hat.



Zu offenem Unterricht. Offener Unterricht
kann getrost als pädagogischer Irrweg
bezeichnet werden. Ich halte ihn für absurd
und praktisch undurchführbar. Vor allem ist
er undurchführbar im Hinblick auf die Belange
eines national einheitlichen, zentralistischen
Bildungssystems mit mehrstufiger Einheitsschule.

Alle meine Erfahrungen, die ich mit Kindern
gemacht habe, die länger dem Wahnsinn des oU
ausgesetzt waren, bringen mich zu der Analyse,
daß das Niveau im Vgl. zu einem halbwegs
ordentlichen Frontalunterricht bescheiden ausfällt.
Nicht nur intellektuell ist weniger Wissen und
weniger Weltverständnis vorhanden, sondern auch
das soziale Verhalten stagniert.

Ich sagte bereits, daß ich die Grundschule als
eines der größten Defizite des Bildungssystems
einschätze. Es fehlen der Leistungsgedanke und
der Gemeinschaftsgedanke. Und es mangelt vor allem
an pädagogischer Erziehung. (Ich bin Verfechter
von Einheit von Erziehung und Bildung.)
Jene drei Dinge fehlen nun im offenen Unterricht
per Definition, denn dort soll ja sowenig als
möglich, am besten überhaupt nicht eingegriffen
werden.


Deswegen spreche ich gerne von halboffen.
Halboffener Unterricht ist für mich eine echte
Teilmenge des Frontalunterrichts; es werden
reformpädagogische Ideen und der Ansatz des
gemeinschaftlichen Lernens benutzt, um 1.
Abwechslung zum normalen Unterricht aufzuzeigen,
und 2. den Schülers Dinge nahezubringen, die per
Frontalunterricht kaum zu vermitteln wären, wie
bspw. eigenverantwortliche Erschließung von Stoff;
selbständiges Arbeiten; methodisches Herangehen
an komplexe Aufgabenstellungen; Anwendung des
logischen Denkvermögens, der logischen Analyse,
des logischen Schließens, und des Denkens in
größeren Zusammenhängen auf komplexe Aufgabenstellungen;
produktive Arbeit in einem Kollektiv usw usf.

Geeignete Methodiken sind, gesprochen in weiten
Oberbegriffen, vor allem Gruppenarbeit sowie Projektarbeit.

Partnerarbeit als reglementierte Sonderform
der Gruppenarbeit würde ich auch mitzählen.
Referate/Referatsreihen, Praktika, Experimente,
Bildungsfernsehen könnte man auch einrechnen.



Mit halboffen meine ich also im Grunde
geleiteten, vom Frontalunterricht abweichenden
Unterricht, der den Schüler zum Zuge kommen läßt.
Währenddessen fungiert der Lehrer nicht als
Vorlesender, sondern als Beobachtender und
insbesondere als Kontrollierender.
Ich hatte zu meiner Schulzeit Gott sei Dank
ausschließlich solchen Frontalunterricht mit
reformpädagogischer Ergänzung.
Ein Beispiel führte ich dazu schon an.
(siehe Selbstzitat unten)



Mit offenem Unterricht ist es wie mit
jahrgangsübergreifendem Unterricht -
nicht validiert, zweifelhaft.

Die DDR z.B., die vierzig Jahre lang exzessive
pädagogische Bemühungen (!) durchführte, einschließlich
praktisch angewandter pädagogischer Wissenschaft
(nicht das dümmliche Palaver antiautoritärer 68er),
war froh, den jahrgangsübergreifenden Unterricht
in den ländlichen Gegenden um 1960 radikal eliminiert
zu haben, da es im Klartext einfach beschissener
Unterricht war.


Und heute werden krampfhaft Lobeshymnen ausgerufen,
über etwas, was die verbliebenen ostdeutschen Altlehrer
hinter vorgehaltener Hand nur spotthaft belächeln können.

Ähnlich läuft es mit dem offenen Unterricht.


Es existieren nirgendwo ernsthafte Hinweise, daß
sich freies Lernen tatsächlich später in den
propagierten Verhaltensweisen niederschlägt.
Das erzählen immer nur alle, insbesondere
pseudomoderne Pädagogik-"Experten".
Stattdessen beobachte ich im alltäglichen Umgang
eher geistigen Stillstand im Vgl. zu gleichaltrigen
Kindern, die normalen Unterricht genießen.

Verhaltensnormen und Verhaltensweisen sind
Erziehungssache. Ein Kind, dem mit zunehmendem
Alter in der Schule auch nicht zunehmend
bewußtes Handeln, Eigenständigkeit,
Eigenverantwortlichkeit etc. beigebracht wie
andererseits auch abverlangt wird, bildet solche
erwünschten Verhaltensmuster auch nicht von
selber aus. Sowas fällt nicht vom Himmel und
muß didaktisch-pädagogisch begleitet werden.



Ich sehe daher eine qualitativ gute Lehre
nur in einer hybriden Verschmelzung von 70%
Frontalunterricht und 30% geleitetem halboffenen
Unterricht, der innerhalb des normalen Unterrichts
stattfindet.
Ebenso favorisiere ich den zugehörigen Hybridlehrer,
also einen strengen, fairen Frontallehrer,
der hin und wieder reformpädagogische Ideen anwendet.


Das beantwortet Deine Frage hoffentlich
halbwegs ausführlich.


Ciao

















Appendix:


Ing_08 zitiert Ing_08
(Vorsicht nochmal lang)

Meine Physiklehrerin war neben ihrem strengen
Frontalunterricht in Reinstform immer wieder für
reformpädagogische Abwechslung bekannt.
Doppelstunden paßten ihr deswegen gut in den Plan.
So war z.B. Gruppenarbeit desöfteren das Wort der
Wahl.

Wir wurden in Zweiergruppen, allerhöchstens
Dreiergruppen, eingeteilt, und mußten für ein
bestimmtes Kapitel verschiedene Aspekte relativ
eigenverantwortlich erschließen.
Die Lehrerin selber blieb im Hintergrund,
stand auf Anfrage als fachliche Hilfe zur Seite,
kontrollierte, ob ordentlich gearbeitet wurde,
schrieb sich Notizen über die Gruppen, und griff
nur ein, wenn eine Truppe sichtlich nicht vorankam.

Die Lehrerin achtete darauf, daß jede Zweiergruppe
aus einem guten Schüler und einem mäßigen Schüler
bestand.

Es galt ein Referat herzuleiten, das von einem
Gruppenmitglied vor der Klasse vorzutragen war.
(auf Zensur)


Das jeweils andere Gruppenmitglied hatte dann
zuhause eine umfangreiche, den Stoff nochmals
vertiefende, schriftliche Abhandlung zu erstellen.
Das schloß oft die Beschäftigung mit ausgeteilten
weiterführenden Fragen ein.
Die Ausarbeitung war grundsätzlich spätestens
eine Woche später abzugeben.
(auf Zensur)

Die Lehrerin erteilte pro Gruppe mindestens
vier Zensuren; für beide Schüler eine Fachzensur,
die sich nach der Durchdringung des Stoffes
und dem intellektuellen Niveau der erschlossenen
Kenntnisse richtete.
(Die Zensur fiel für beide Mitschüler gleich aus,
da es sich ja um Kollektivverantwortung für die
Leistung handelte.)

Des weiteren erging für den Referenten eine Zensur
über den Vortrag, sowie eine Zensur für den Autor
der Abhandlung.


Ab und zu wurde darüber hinaus noch vorbildliches
gemeinschaftliches oder fachliches Handeln benotet,
also bspw. wenn der Gute seinem leistungsschwächeren
Compagnon einen Zusammengang hervorragend nahebrachte,
oder wenn einer bei der praktischen Ausführung
hervorstach.

Die Zensur fiel in den Bereich Mitarbeit.

Umgekehrt konnte natürlich auch negatives
Verhalten entsprechend geahndet werden.


Trotzdem uns die Lehrerin nahelegte, sich
eigenverantwortlich um eine Kopie jeder korrigierten
Abhandlung zu kümmern, teilte sie uns zusätzlich
immer Lernblätter aus, die Wesentliches zusammenfaßten.
So beugte sie der schwankenden Qualität beim
Schriftlichen vor und sicherte für Kurzkontrollen,
Leistungskontrollen und Klassenarbeiten einen
allgemeinen, gleichen Wissensstand für alle.

Die Lehrerin legte konsequent fest, wer in den
immer wieder neu eingeteilten Gruppen das Referat
zu halten hatte und wer die Abhandlung zu
schreiben hatte.
Somit wurde unterbunden, daß permanent die
Guten nach vorne gingen --
jeder mußte 'mal referieren,
jeder mußte 'mal schreiben.


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