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Forum: "Zentrale Abschlussprüfung Englisch (NRW)"

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Zentrale Abschlussprüfung Englisch (NRW)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lennyberger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 24.05.2008 20:59:24

Der Korrekturaufwand ist immens. Wer sich diese Kriterien ausgedacht hat, müsste eigentlich zur Strafe alle Schülerarbeiten in NRW selbst korrigieren. Weil alles so vage ist, muss man jeden Schülertext mindestens 5 mal lesen. Und am Schluss haben (fast) alle ordentliche Noten, denn der korrekte Sprachgebrauch spielt kaum eine Rolle. Mit "kommunikativer Kompetenz" hat das Ganze nur noch wenig zu tun.
Wie sehen andere Betroffene das?


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von: aloevera Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 00:05:24

gibt es schon ein angefangenes Forum von ishaa:

http://www.4teachers.de/url/2825


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von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 00:30:55 geändert: 25.05.2008 00:33:36

zum einen habe ich Schlimmeres erwartet. (Spreche hier über HS 10B und 10A, die 10B-Arbeit müsste die gleiche sein wie bei euch an der RS.) Immerhin passte die Arbeit inhaltlich und von den Aufgabenstellungen her zu dem, was als Erwartungshorizont im Netz stand. Kann man ja nicht unbedingt von ausgehen. Die Auswertungsanleitung war wie auch letztes Jahr gewöhnungsbedürftig. Ich nehme mir noch mal ganz fest vor, die Arbeit nächstes Jahr selber zu schreiben, bevorich in die Auswertungsanleitung gucke. Was da bei den Schreibaufgaben bei Aufgabe 1 und 2 erwartet wurde, na ja, das hätte man zum Teil auch umgekehrt sehen können oder es waren Wiederholungen.

Die guten Noten (Ich hatte in der 10B auch jede Menge Fünfen...) hängen auch damit zusammen, dass man für ganz wenig Punkte noch was Anständiges kriegt.

Der springende Punkt ist ein anderer, nämlich die Frage: Was will ich mit dem Englischunterricht erreichen? Wenn mein Ziel ist, dass die Schüler möglichst viel auf Englisch verstehen und ausdrücken können, dann ist eine Bewertung wie in den ZPs angemessen. Für meine Schulform sehe ich das als Ziel. Sprachrichtigkeit tritt da in den Hintergrund.
Mir tun die ganzen schlimmen Fehler, von denen es in den Arbeiten nur so wimmelt auch richtig weh. Aber wenn jemand, der Deutsch als Fremdsprache gelernt hat (mal abgesehen davon, dass die deutsche Grammatik viel schwieriger zu erlernen ist als die englische) in der Lage ist, sich über einen Sachverhalt verständlich zu äußern, dann ist das doch schon mal gut, auch wenn er/sie den Konjunktiv in der indirekten Rede nicht benutzt, die Verbstellung in Nebensätzen nicht beherrscht und sich manchmal etwas umständlich ausdrückt. So versuche ich das bei meinen Schülern in Englisch auch zu sehen. (Immer mit Bauchweh....)

Zu deinem Vorschlag, die Ersteller dieser Kriterien mögen doch die Arbeiten selber korrigieren: Das können sie nicht. Siehe dazu mein Forum zu den Lernstandserhebungen mit einer Musterkorrektur auf der learn-line, wo richtig dicke Grammatik-Klopse übersehen wurden...
Während ich das hier schrieb, hat aloevera netterweise(Danke!) den Link zu diesem Forum schon angegeben.


@ aloeveraneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lennyberger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 09:37:50

Nein, dazu gibt es noch kein Forum. Das eine sind die Lernstände für Klasse 8. Ich beziehe mich auf die Zentrale Abschlussprüfung für Klasse 10. In beiden Fällen sind die Bewertungskriterien zwar fragwürdig, aber die ZP 10 hat doch eine ganz andere Bedeutung für die Lernenden. Und für die Lehrenden auch, denn ihnen wird "draußen" wieder vorgeworfen werden, dass die Schüler trotz guter Noten gar kein Englisch können (z.B. von den Kollegen an den Berufskollegs, die unsere Schüler gern ab der 11 besuchen).


Ich seheneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: arwinia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 11:49:11

das alles etwas anders als Lennyberger.Habe auch eine 10A und 10B korrigiert.In beiden Klassen sind alles andere als gute Noten zu verzeichnen.In der 10B-also Realschulprüfung-gab es eine Menge 5, weil schon im Leseverstehen erhebliche Wissenslücken zu verzeichnen waren und die Wortschatzübung für viele nicht zu bewältigen war.Im Schreibteil mangelte es am Ausdrucksvermögen und der sprachlichen Korrektheit und das waren immerhin insgesamt 30 Punkte der Arbeit.
Wahrscheinlich muss man trotz gleicher Prüfung differenzieren zwischen Haupt- und Realschule, denn es sitzen Schüler in einer 10B, die bis Klasse 9 nur einen G-Kurs in Englisch belegt hatten und da liegen zum E-kurs oft Welten dazwischen.
Lg
Arwinia


@ ishaaneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lennyberger Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 25.05.2008 12:00:11

Es geht aber bei der Bewertung der Sprachrichtigkeit
in der ZP 10 gar nicht um komplexe grammatische Strukturen (wie von dir für die deutsche Sprache beispielhaft genannt), sondern, laut Korrekturanleitung, nur "um die Grammatik des einfachen Satzes", also keine Fehler in der indirekten Rede oder z.B bei der Verwendung der If-Clauses. Falls ein Schüler so was benutzt, gibt es vielmehr extra Punkte, was ich auch für richtig halte.
Was ist unter "bedient sich eines angemessenen allgemeinen Wortschatzes" zu verstehen? Ich denke, dass ist ganz bewusst so unklar formuliert. Abgesehen davon, wird der Wortschatz gleich 2 mal mit je 6 Punkten bewertet.
Bei der Bewertung der inhaltlichen Kriterien bin ich ganz deiner Meinung.


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