... klasse!!!

Wir haben einen ganz lieben Mischling, der mich immer auf den Wandertagen begleitet. Ich stelle ihn erst allen Kindern vor, sage, was man darf und was nicht und das klappte immer super! Das OK der Rektorin habe ich natürlich. Allerdings bewege ich mich dennoch in einer Grauzone. Das ist mir klar. Beschwerden seitens der Eltern gab es nie. Im Gegenteil, einige Kinder konnten mit seiner Hilfe Panik vor Hunden abbauen. Die besten Sätze waren immer: "Ich habe Angst vor Hunden, aber vor dem Samy nicht."

Unser zweiter Hund ist noch sehr jung, dennoch ein ganz ruhiger und lieber Kerl. Mit ihm möchte ich die Begleithundeprüfung machen, die Grundlage ist für die Ausbildung zum Schulhund. Im Moment habe ich allerdings nicht die nötige Zeit zu üben *seufz*, denn diese Prüfung ist nicht ohne..... Meine Rektorin fände das prima und hat nichts dagegen.
Wichtig finde ich, dass Allergien abgeklärt werden und der Hund von einer anerkannten Stelle eine Eignung ausgesprochen bekommt, damit man versicherungstechnisch abgesichert ist.

Besten Dank, den Link habe ich inzwischen gefunden.

Erstaunlich ist, dass es in Förder- und Therapieschulen offenbar recht wenige Berührungsängste mit diesem Thema gibt. Zumindest sind unter den dort aufgeführten Schulen kaum gewöhnliche Weiterführende Schulen zu finden.

ist ab und zu mit in der Schule - vor allem dann, wenn ich am Freitag direkt von der Schule nach Hause fahre. Es ist für die Kinder jedes Mal ein Highlight, wenn er im Unterricht ist. Sie freuen sich darauf ihn zu streicheln und finden es klasse.

Dazu sei gesagt - ich habe eine 9. HS.

Wir haben in unserer Schule eine ausgelagerte Klasse eines Förderzentrums. Auch hier totale Begeisterung und positive Effekte. Eine S, die normalerweise nicht spricht fängt an mit ihm zu reden und taut in seiner Gegenwart richtig auf.

Allerdings ist mein Gauner ein Schäferhund mit etwa 7 Jahren. Er ist generell ruhig und liebt Kinder. Mit einem jungen, nicht so ausgeglichenen Hund würde ich das vorsichtiger angehen.

Thomas