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Forum: "ein gruß an alle"

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ein gruß an alleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mandy1275 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2008 14:00:13

hallo,
die verzweiflung hat mich in diese community gelockt. ich erhoffe mir hier eine hilfevorschläge und vielleicht finde ich auch die ein oder anderen arbeitsblätte die auf den unterrichtsstoff der klasse 5 abgestimmt ist. ich bin mutter 2er kinder, beide sind in der schule aber nur eines hat arge schwierigkeiten und somit ist mein tagesablauf sehr anstrengend. aber wie heißt es so schön, zähne zusammenbeißen und durch, auch wenn das wort "aufgeben" recht nahe liegt. meine tochter hat schon seit der ersten klasse dramatische schwierigkeiten. ich habe mir auch hilfe bei anlaufstellen gesucht die sich mit dieser thematik auseinander setzen. sämtliche stationen haben wie zusammen bestritten doch es kam nichts bei raus. nun versuche ich sie zusammen da durch zu bringen. mir ist es wichtig das sie das jahr schafft und um ganz ehrlich zu sein, es ist schon egal wie. die frage nach den "hast du den sinn verstanden" stelle ich schon nicht mehr. ich weiß sie hat ihn nicht verstanden, hauptsache sie bringt keine 5. falls mir jemand mit brauchbaren arbeitsblättern oder kostenlosen links helfen kann- ich nehme alle hilfe sehr gerne an. :o) vielen dank (o:


Gesprächneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.12.2008 14:30:26

Ich kann dir nur raten, dringend das Gespräch mit den LehrerInnen deines Kindes zu suchen. Wenn sie so große Probleme in der Schule hat, muss über Fördermaßnahmen nachgedacht werden oder aber überlegt werden, ob sie auf der richtigen Schule ist. Es geht nicht darum, unbedingt die 5. Klasse zu schaffen, sondern dem Kind ein Umfeld zu schaffen, in dem es mit ihren Möglichkeiten lernen kann. Mir scheint, dass sie unter Druck steht, u.U. auch durch die eigene Mutter. Ich wünsche dir eine gute Entscheidung.
LG Christeli


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von: mandy1275 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.12.2008 15:33:50

wenn ich dich richtig verstehe kann sogar ich das problem sein durch zuviel druck den ich ausübe? das kann schon sein und das mag ich auch sofort glauben. manchmal denke ich auch selbst daran ob das nicht so ist. ich möchte ihr aber einen start ins berufsleben ermöglichen. da müssen nicht die absoluten glanzleistungen bei rauskommen. ich bin mit einer ganz normalen lehre zufrieden. auch brauch ich kein realschulabschluß. sie geht auf eine sekundarschule und ich freunde mich auch mit dem gedanken an das sie den hauptschulabschluß bekommt weil ich wirklich sehe das es ihr schwer fällt. wir sind viel am lernen. sogar das auswendig lernen eines gedichtes fällt ihr schwer. der arbeitsmarkt wird nicht mehr größer ganz im gegenteil, es wird immer weiter abgebaut. eine lehrstelle zu finden ist jetzt schon schwierig und es wird in 5 jahren nicht einfacher sein. sie hat eine enorme schreib und leseschwäche. die lehrer der grundschule haben mich ausgelacht und beschmunzelt wenn ich das gesagt habe. ich habe öfter das gespräch gesucht aber die "dummen" haben mich abgewiesen. mit eigenem elan hab ich mir in magdeburg eine beratungsstelle gesucht. seitdem haben wir sämtliche gespräche geführt mit ärzten, pädagogen, psychater, pysychotherapeut (bis dahin wußte ich nicht mal das es da einen unterschied gibt). alle sind auf matheschwäche gekommen. und solange diese fachleute nicht meine meinung bestätigen, bekomme ich auch keine lerntherapie vom jugendamt bezahlt. allein kann ich mir das aber nicht leisten. die untersuchungen sind abgeschlossen, gebracht hat es und nichts, außer für das kind zusätzlichen stress. nun hat sie die schule gewechselt. von grund- zur sekundarschule. jetzt auf einmal sind 2 lehrerinnen der meinung sie hat eine lese-rechtschreibschwäche. würde ich von den lehreinnen eine empfehlung für solche lerntherapie bekommen, wenn ich jetzt nochmal alles mit ihr mitmachen würde? es würde ja quasi ein neuer antrag sein. ich weiß, das diese schüler bei denen das diagnostiziert wird anders bewertet werden. in dieser schule fühlt sie sich viel wohler als in der grundschule. es bliebe noch die lernbehindertenschule. aber ich sehe an meinen bruder das er nie richtig eine perspektive hatte. seine lehrzeit ging 6 jahre. wahrscheinlich nur damit er von der straße ist. er hat mit dem werkstoff metall gelernt und ist nie geselle geworden, hat nicht mal nen abschluß. ich verwette meinen allerwertesten das es einfach nur an dem zeugnis lag wo diese schule drauf stand. er hat zwar den hauptschulabschluß, aber in einer lernbehindertenschule absolviert. ich dagegen habe mich auch mit 4 zu meinem hauptschulabschluß gemogelt, habe eine wunderbare lehre zur verkäuferin bekommen und diese mit ausgezeichnet beendet. das schreckt mich alles schon sehr ab. 5 jahre sind nicht viel.
und deswegen bleib ich dran, ich möchte das es meinem kind, trotz der jetzigen schwierigkeiten, später nicht so ergeht. die schule bestimmt unseren tagesablauf. aber das ist alles nicht schlimm, wenn wir einigermaßen durch die jahre kommen. und ich bin sehr stolz auf mein kind das sie bis jetzt noch nicht auf stur gestellt hat :o)
manchmal bock sie, aber da hab ich verständnis für. mir würde es nicht anders gehen :o)
aber was meinst du? wie wäre deiner meinung nach der richtige weg?


schwer zu sagenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.12.2008 17:34:54 geändert: 18.12.2008 23:08:15

Das ist nicht einfach zu sagen, wenn man das Kind nicht kennt. Vertraue auf die LehrerInnen, die dein Kind beurteilen können. Eine Legasthenie ist kein Beinbruch; wenn die Legasthenie anerkannt ist, hat deine Tochter Anspruch auf Förderung durch die Schule. Außerdem wird die Rechtschreibleistung in den Arbeiten nicht bewertet. Das nimmt ihr den Druck etwas.
Alles Gute, Christeli


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