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Forum: "Mathe-Übungen Klasse 2"

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Mathe-Übungen Klasse 2neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kraeu Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2009 13:39:54

Hallo!

Da ich Mathe weder studiert noch bisher ausreichend unterrichtet habe, gibt es ein Problem!
Mein Sohn (2. Klasse) hat mit dem Zehnerübergang Probleme. (Dyskalkulie wurde aber bei ihm ausgeschlossen - Test!). Er ist nur unsicher und sehr langsam. Wie kann ich mit ihm zu Hause üben, so dass er lernt und gleichzeitig Spaß hat? z.B. Spiele...

Wer hat Ideen? Danke!

Grüße von Kraeu


ich würd ja sagenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 02.01.2009 15:46:02

mit Montessori-Materialien, aber die hat natürlich niemand mal eben zuhause. Man kann sich aber durchaus auch was selber machen.
Bei Interesse ne Nachricht an mich.

Aber die Grundschullehrer hier werden sicher praktikable Vorschlägen haben



Zehnerübergangneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: spaghettifan Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.01.2009 08:39:55

Hallo,

habe in meiner Klasse beobachtet, dass die Kinder diese zwei Methoden bevorzugen, wie man sicher über den Zehner kommt.

1. Man beherrscht die Grundaufgaben bis 20 sicher und schnell im Kopf. Dann brauch dein Sohn nur die beiden Einerstellen im Kopf addieren. Die Einerstelle von diesem Zwischenergebnis ist gleich der Einerstelle des Endergebnisses. Ist das Ergebnis über 10, ist es eben der nächste Zehner.
Beispiel: 43+9
Er weiß, 3+9=12, Ergebnis ist über 10, also eine Zehnerzahl weiter, Einerzahl bleibt. Also ist das Ergebnis 52
klingt jetzt komplizierter als es für die Kinder ist

2. Er kann sicher zum 10er ergänzen und Zahlen bis 10 schnell im Kopf zerlegen. Dann überlegt er zunächst, wie viel bis zum nächsten Zehner fehlt, rechnet aus, wie viel von der anderen Zahl übrig bleibt und addiert diesen Teil noch.
Beispiel: 43+9=
Bis zum nächsten Zehner fehlen noch 7, von 9 bleiben noch 2 über, 50+2=52

Ich führe für den gemeinsamen Rechenweg in der Schule die zweite Variante ein, da diese sich auch zeichnerisch gut darstellen lässt bzw. aktiv handelnd leichter umsetzen lässt (Rechenschiffe, Zehnerstangen, Zahlenstrahl usw.).
Wenn die Kinder die Systematik von Variante 1 raushaben, wird diese aber eindeutig bevorzugt, selbst von meinen Rechenschwachen Schülern (ist schneller die Aufgaben bis 20 zu rechnen als erst zur 10 zu ergänzen und dann noch eine Zahl zu zerlegen und das alles im Kopf).

Wo genau hat denn dein Sohn die Probleme beim Übergang? Ist es ein Zählproblem, oder ein Zerlegungsproblem? Oder hat er das Prinzip des Übergangs nicht verstanden? Werden Zehner und Einer verwechselt?
Abhängig davon würde ich Übungen suchen. Was Kindern eigentlich immer Spaß macht sind Einkaufsspiele.

Viele Grüße
Sonja


eierkartons packenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: skole Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.01.2009 11:57:33

hol dir zehner-eierkartons...möglichst viele...
dann murmeln oder ähnliches zum rechnen...
17 plus 8...
erst den ersten karton voll machen... deckel zu...
dann den zweiten...
und dann die letzten in den dritten karton...
und das immer wieder


Zahlzerlegungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: brittacci Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.01.2009 19:48:01

Mit meinen rechenschwachen Kindern übe ich zunächst immer die Zahlzerlegungen. Die Kinder legen die Hände gespreizt auf den Tisch und ich lege einen Stift zwischen die Finger. Die Leserichtung ist von links nach rechts. Wenn das sitzt das Ganze ohne Stift, dann mit abgedeckten Fingern und dann im Kopf. Aber nicht nur die Zehnerzerlegungen üben, sondern auch die 9,8,7,6,5,4,...
Das Rechnen erfolgt schrittweise, also erst immer bis zum Zehner ergänzen und dann den Rest dazu.

Viel Erfolg!


Mit Fingern rechnen lassen,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 04.01.2009 11:21:25 geändert: 04.01.2009 11:22:24

dafür war ich nicht, weil es die Kinder zum (oft noch falschen) Zählen verführt. (Das geht jetzt nicht gegen meine Vorschreiberin, die verwendet die Finger ja anders).

Aber als Merkhilfe beim Zehnerübergang hab ich die Finger den Kindern sogar angeraten.

Denn gerade schwächere Schüler, die den Vorgang als solches verstanden haben, tun sich einfach mit der Abfolge (die zweite Zahl zerlegen, den einen Teil zur ersten Zahl dazurechnen, den "Rest" zum Zehner dazu) schwer.

Da war es eine Erleichterung, wenn sie diese zweite Zahl mit den Fingern zeigen konnten, den einen Teil, der den Zehner auffüllte, wegzunehmen und nachher zu schauen, wie viel noch zum vollen Zehner dazugefügt werden musste.

18+7: Sie zeigten 7 Finger, knickten bei der Aufgabe 18+2 dann die zwei verwendeten Finger ein, konnten in Ruhe überlegen, dass der volle Zehner 20 war und sahen dann, dass sie nun noch 5 dazurechnen mussten.
Das geht natürlich nur so lange wie nur einstellige Zahlen dazugezählt werden müssen.

Übrigens: Das mit den Eierschachteln war für die meisten meiner Kinder ein wichtiger Schritt zum Verständnis.
Und für das Rechnen im Zwanziger braucht man zunächst ja nur eine Zehnerschachtel.

Und sollte man sofort in allen Zehnern rechnen sollen/müssen, weil die Unsicherheit erst später bemerkt wurde, dann muss man sich halt zunächst auf den Zahlenraum beschränken, für den man genug Schachteln hat.

Hat man z.B. begriffen, wie es im Vierzigerraum funktioniert (weil man nur drei oder vier Schachteln hat), dann kann mans leicht auch auf die anderen Zehner übertragen.


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