Anlässlich des Hypes um die neue Stauffenberg-Verfilmung frage ich mich schon länger: Hat es die wirklich gebraucht? Warum wird um einen US-Film mit diesem unsäglichen Tom Cruise so ein Wirbel gemacht, wo es doch schon diverse sehr gute deutsche Filme im Kino und TV und Dokumentationen zu diesem Thema gibt.
Wieso gibt es für diesen Film kostenlose Lehrervorstellungen und Infomaterial? Hätte es doch auch ebensogut für den deutschen Film mit Sebastian Koch geben können.
Brauchen wir die Amerikaner, um ein urdeutsches Problem aufzuarbeiten? Oder ist das eine Geschichts-Nachhilfestunde für die Amis?
Wie seht ihr das?
Stauffenberg, der Film von 2004, am Freitag, 23.1.2009:
http://programm.daserste.de/detail1.asp?id=X001050350&sdatlo=23.01.2009&sender=1&dpointer=31&anzahl=38&ziel=31