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Forum: "Textaufgaben: Müssen alle Rechenschritte aufgeschrieben werden?"

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Textaufgaben: Müssen alle Rechenschritte aufgeschrieben werden?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 15:32:33 geändert: 20.01.2009 16:53:34

Wir konzipieren unsere Proben (=Leistungsnachweise) in der Grundschule immer so, dass sich die Bepunktung einer Aufgabe nach der Anzahl der aufzuschreibenden Rechenschritte richtet.

Was ist eure Meinung:

Müssen bei einer Textaufgabe alle Rechenschritte aufgeschrieben werden oder können auch Rechenschritte im Kopf gerechnet werden? Gibt es dann trotzdem die volle Punktzahl?

Wie wird das z.B. in den unterschiedlichen Schultypen in der Sekundarstufe I gehandhabt?


HS BYneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: volleythomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 15:46:59

Ich handhabe das in meinen HS-Klassen so, dass ich den gesamten Rechenweg sehen möchte. Wenn mehrere Schritte auf einmal möglich sind, habe ich damit aber auch kein Problem.
Die Punkteverteilung ist normalerweise 1 für Ansatz, 1 für Rechenweg, 1 für Lösung.

Thomas


Also,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: yvoban Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 15:59:33

ich möchte schon nachvollziehen können wie die Kinder zu Ergebnissen und vor allem zu Zahlen kommen, mit denen sie eventuell weiterrechnen, falls mehrere Rechenschritte nötig sind. Von daher lege ich Wert darauf, dass alle Rechenschritte aufgeschrieben werden.


Achtungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 16:32:38

Die Frage ist doch diejenige, was wir messen wollen:

Wollen wir messen, wie die Schüler Aufgaben lösen können oder wie sie in der Lage sind die Lösungswege nachvollziehbar darzustellen.

Das sind zwei paar verschiedene Dinge. Damit ist auch klar wie die Benotung/Bepunktung zu erfolgen hat, gemäß der Aufgabenstellung - Löse die Aufgaben oder stelle den Lösungsweg dar.

Anmerkung: Die Aufgabenstellung kann auch eine mündliche Vereinbahrung sein, sollte aber eindeutig geklärt sein.


Kommt drauf an...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: joqui Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 16:49:58

Wir handhaben das so, dass das Kind die Punkte schon bekommt, wenn die Lösung komplett richtig ist. Es ist aber "gefährlich", denn wenn sich das Kind verrechnet, dann gibt es gar keine Punkte.

Die starken Rechner in der Grundschule können die Aufgaben - denke ich - schon im Kopf rechnen, oder einzelne Teilschritte auslassen.

Aber volleythomas hat Recht: Man könnte in die Aufgabenstellung schon aufnehmen, dass die übersichtiliche Darstellung des Rechenweges Teil der Aufgabe ist.

Das werde ich in unserem Team mal bei der nächsten MAP anregen.

lg joqui


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 17:57:01 geändert: 20.01.2009 17:57:46

mal an einem typischen beispiel erklärt, betrifft HS aus Ö, SEK1 (hab ich hier ausm dreisatzfundus):

In 6 Waschmaschinen werden 66 kg Wäsche gewaschen. Wie viel kg Wäsche können in 3 Waschmaschinen gewaschen werden?

das können schüler aus der SEK 1 auch im kopf rechnen, ohne einen dreisatz anschreiben zu müssen.
aber die volle punteanzahl gibt's bei mir nicht, wenn NUR das ergebnis dortsteht(und wenn's ein noch so schöner antwortsatz is).
ob die rechnung schriftlich ausgeführt is (also mit multiplikation, strich drunter , divison, rest anschreiben........), ist mir egal.
es muss jedoch zumindest dortstehen:

66 : 6 . 3 = 33
(also alles, was im kopf gerechnet wurde, muss dortstehen)




@ feulneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 20:07:10

Es gilt doch aber auch:

66kg:2=33kg

oder?

Nebenbei: Ich hab immer darauf bestanden (wenn auch nicht in die Punktevergabe bei Tests einfließen lassen), dass die Benennungen aufgeschrieben werden. Das verhindert so einige Fehler.


Ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ninniach Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 20:19:54

fühle mich wohler, wenn ich einen Rechenweg sehe, denn nur dann weiß ich auch, dass das richtige Ergebnis nicht nur ein Zufallstreffer ist, sondern wirklich eine errechnete Lösung. Es ist allerdings klar, dass ich Wert darauf lege und dass man bei richtigem Rechenweg und falschem Ergebnis Punkte bekommt, wo man bei falschem Ergebnis ohne Rechenweg dann keine bekommt. Aber das hängt damit zusammen, dass es für mich einfach dazu gehört, auch den Rechenweg angemessen zu notieren. Das gehört für mich zum Grundhandwerkszeug dazu.

(Grundschule, wirklich interessant wären aber noch mehr Stimmen von den weiterführenden Schulen.)



Bin zwar kein Mathe Lehrer,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 20:23:28

aber ich würde auch den Weg aufschreiben lassen. Nur so kann ich nämlich bei falschen Lösungen erkennen, wo der Fehler lag. Und bei fehlendem Lösungsweg, könnte die richtige Antwort eventuell ja auch woanders hergekommen sein.
@heidehansi
feuls Rechnung heißt:
66: 6 X 3 = 33 (sie hatte nur einen kleinen Malpunkt gesetzt)


Aber..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sufrefape Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.01.2009 20:33:12

Aus Muttersicht:
Wenn LehrerInnen den Rechenweg erwarten, dann sollten Sie es auch in der Aufgabenstellung dazuschreiben!
Es ist doch für ein Kind nicht einzusehen, dass es Abzüge bekommmt, obwohl es das richtige Ergebnis hat.

Beispiel Gym: Bei Gleichungen mit mehreren Klammern erwartete der Mathelehrer, dass jede einzelne Klammer aufgelöst und die Ergebnisse hingeschrieben wurden, damit man die volle Punktzahl bekam, obwohl die Lösungen teilweise sehr einfach waren. Die Aufgabenstellung lautete nur: "Berechne".


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